Stiftung Bürger für Bürger hat dies direkt geteilt
𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻! 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹, 𝘂𝗻𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗘𝗶𝗴𝗲𝗻𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹. Ab sofort gibt es mehr Unterstützung für gemeinnützige Vereine, Organisationen und Initiativen in den ostdeutschen Flächenländern. Unser Schirmherr Carsten Schneider, Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, ruft zur Bewerbung auf und unterstützt das ehrenamtliche Engagement. Vielen Dank! Der Fonds der Gemeinschaftsinitiative Zukunftswege Ost startet ab sofort mit der Förderung von 𝗠𝗶𝗸𝗿𝗼𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝟱𝟬𝟬𝟬 € in den Bereichen 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴, 𝗱𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝗶𝘃𝗶𝗹𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁. Bewerbungen sind fortlaufend möglich: 𝘄𝘄𝘄.𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘄𝗲𝗴𝗲-𝗼𝘀𝘁.𝗱𝗲 Welche Initiativen können sich bewerben? ↗ Projekte und Initiativen, die von 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴, 𝗠𝗲𝗰𝗸𝗹𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴-𝗩𝗼𝗿𝗽𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗻, 𝗦𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻, 𝗦𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻-𝗔𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 oder 𝗧𝗵ü𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 ausgehen ↗ Sie sollen mehrheitlich Bürger*innen und Initiativen aus den ostdeutschen Bundesländern einbeziehen und in den ländlichen Räumen wirken. ↗ Ehrenamtliche Initiativen ohne eigene Rechtsform können ihre Bewerbung über lokale, gemeinnützige Vereine einreichen. Die Gemeinschaftsinitiative 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵𝘴𝘸𝘦𝘨𝘦 𝘖𝘴𝘵 wurde von privaten Stiftungen initiiert, die bundesweit tätig sind. Vertreterinnen und Vertreter der Cellex Stiftung, Freudenberg Stiftung, Stiftung Bürger für Bürger, ZEIT STIFTUNG BUCERIUS und des Bundesverband Deutscher Stiftungen steuern die Arbeit. Die Stiftung Bürger für Bürger (Halle) verantwortet u.a. den Fonds-Aufbau, der durch den Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland und die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS gefördert wird. Unter dem Dach der Gemeinschaftsinitiative 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵𝘴𝘸𝘦𝘨𝘦 𝘖𝘴𝘵 schließen sich Stiftungen, Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen zusammen, die gemeinsam Verantwortung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Ostdeutschland übernehmen wollen. Der Fonds setzt sich aus privaten Mitteln zusammen. Alle können auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt einzahlen. Machen Sie mit! #GemeinsamMehrMachen #Ostdeutschland #Erfahrungsvorsprung #intersektoral