✨𝗛ä𝘁𝘁𝗲 𝗺𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝟯 𝗗𝗶𝗻𝗴𝗲 𝗺𝗮𝗹 𝗷𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗿𝗵𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗴𝘁 ✨
📜 1. Arbeitsrecht: Das kann für Arbeitgeber schnell teuer und zeitaufwendig werden. Am Anfang haben wir ein cooles Projekt gestartet und auch das Thema Arbeitsverträge, Regelungen etc. eher locker genommen. Leider stellt man irgendwann fest, dass das nicht jeder so sieht und wir dem Thema von Anfang an mehr Aufmerksamkeit hätten schenken sollen.
➡️ Mein Learning: Lieber für ein bisschen Geld vernünftige Verträge aufsetzen lassen und sich am Ende viel Geld sparen. Einer, der das richtig gut kann, ist bspw. Dr. Daniel Weigert, LL.M. 💪
💡 2. Investoren weise wählen: Vorab dazu: Wir sind durchweg happy mit unseren Investoren und hatten bislang sehr viel Glück. Leider habe ich in den letzten Monaten ganz andere Stories von anderen StartUps gehört und da waren auch wir zu naiv. Es ist völlig in Ordnung, auch Investoren und Angels einem Gegencheck zu unterziehen, bspw. nach anderen Portfolio-StartUps zu fragen und zu checken, ob es auch menschlich passt.
➡️ Mein Learning: Wenn das Bauchgefühl nicht stimmt oder es zwischenmenschlich quietscht, kann ich nur empfehlen, nichts zu überstürzen. Die Partnerschaft mit Angels und Investoren ist besonders am Anfang sehr eng: Das muss einfach passen. Das Geld bringt euch nicht viel, wenn die Zusammenarbeit euch danach maximale Kraft abverlangt.
🎯 3. Viele kleinere Themen:
a) Nichts ist sicher, erst wenn Verträge unterschrieben sind!
b) Brandbuilding ist Key, egal in welcher Branche. Eine starke Marke drängt keiner so schnell raus.
c) Feedback aus dem Markt holen und frühzeitig Geschäftsmodelle anpassen. Schauen, wo genau der Need bei euren Kunden ist.
d) Fokus und Prioritäten setzen. Immer und immer wieder sich selbst und dem Team die Frage stellen: Wo sind unsere Prioritäten? Was ist unser Fokus?
e) Und zuletzt: Den Spaß dabei nie verlieren. After-Work, Teambuilding, für sich selbst und das Team eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen. 🕺
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