🌟 Mission (Im)Possible- Wie Ihr als Startup Aufträge von der öffentlichen Hand gewinnen könnt 🌟
💼 Wer schon mal selbst zu einem Amt oder Behörde musste, um als Bürger*in öffentliche Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, hat eine erste Ahnung, wie unsere Institutionen aufgestellt sind. Hohe Komplexität von gesetzlichen Bestimmungen, Regularien und Verordnungen, langwierige Prozesse, teilweise unklare Zuständigkeiten, Personalmangel und Digitalisierung auf dem Stand der 1990-er Jahre.
Das ist für Frühphasen-Startups eigentlich ein enormer Schatz an schlecht oder ungelösten komplexen (Kunden-)Problemen, die nach innovativen, modernen und schlanken Lösungen geradezu schreien.
📈 Egal ob für das Bildungswesen (#edutech), das Bauwesen (BIM, #govtech), die Verkehrswende / Infrastrukturbau (#mobility, #smart #city, #greentech), die Energiewende (#smart #meter, #networks, #storage), Wasserversorgung und -aufbereitung (#bluetech, #greentech), Abfallmanagement (circular, #waste #reduction, #recycling), Cybersecurity oder Verschlankung der Verwaltungsprozesse (govtech) – hier liegt ein Mega-Geschäftspotential für Euch als Tech Startups.
😱 Doch wenn Euer Geschäftsmodell den Verkauf direkt an die öffentliche Hand vorsieht, dann kann dies zur ungeahnten Mega-Hürde für Euch beim Markteintritt führen.
💡 Warum dies so ist, was das konkret in der Praxis bedeutet, das bespricht Kristina Winter mit Euch am kommenden Donnerstag. Sie war 10 Jahre in der Zulieferindustrie für die öffentliche Hand im Business Development tätig und stellt Euch vor, was die Besonderheiten der öffentlichen Beschaffung sind, welche speziellen Hürden für Startups bestehen und wo eure Chancen liegen.
📍Kommt am Donnerstag ins Café Freiraum – wir sprechen aus der Praxis für die Praxis!
☕ free coffee.
#TechToMarket #B2G #Behördenvertrieb #govtech
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