ASEW

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Erneuerbare Energien und Halbleiterproduktion

Köln, North Rhine-Westphalia 2.022 Follower:innen

Das Effizienz-Netzwerk für Stadtwerke.

Info

Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) ist das Effizienz-Netzwerk für Stadtwerke. Bei Fragen rund um die Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energien sind wir erster Ansprechpartner für Energieversorger – und das seit 1989! Gemeinsam mit unseren Mitgliedern gestalten wir die Energiewende.

Website
http://www.asew.de
Branche
Erneuerbare Energien und Halbleiterproduktion
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln, North Rhine-Westphalia
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
Gegründet
1989
Spezialgebiete
Energieversorgung, Kommunalwirtschaft, Daseinsfürsorge, Stadtwerke, Kritische Infrastruktur, Wasserversorgung, Erneuerbare Energien, Energiewende, Klimaschutz, Energiedienstleistungen, EDL, Beratung, Energieberatung und Wissensvermittlung

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Updates

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    👩⚖️🌍 Das Klimaanpassungsgesetz im Fokus: Aktuelle Ergebnisse zum Klimaschutz aus dem Netzwerk🌍👨⚖️ In unserer jüngsten Sitzung des #Arbeitskreis #Klimaschutz haben wir uns intensiv mit der #Klimaanpassung auseinandergesetzt. Hier sind die zentralen Erkenntnisse: Wer ist verpflichtet? Laut #Klimaanpassungsgesetz müssen „Träger öffentlicher Aufgaben“ Maßnahmen zur Klimawandelanpassung durchführen. Noch offen ist, inwiefern Stadtwerke direkt betroffen sind. Allgemein wird vermutet, dass sie aufgrund ihrer Aufgaben in der Daseinsvorsorge sowie der Bereitstellung von Strom, Wärme und Wasser ebenfalls verpflichtet sind. Aktueller Stand bei Stadtwerken: 🔹 Bereits ergriffene Maßnahmen: Einige #Stadtwerke haben bei akutem Bedarf, wie saisonalen Überflutungen und Hitzewellen, Maßnahmen ergriffen.   🔹 Anpassungsmanagement: Teilweise wird das Anpassungsmanagement in Verbindung mit Klimarisikoanalysen betrieben. Dabei unterstützen Simulationen, Versicherungsfirmen, Geologen und kommunales Wissen. 🔹Aktueller Fokus: Noch nicht ausreichend. Dies wird sich jedoch mit der neuen #CSRD-Berichtspflicht ändern. Nächste Schritte: ➡️ Integration einer systematischen und strategischen Herangehensweise. ➡️ Nutzung öffentlicher Informationsquellen wie Klimawirkungsanalysen der Kommune oder Selbstcheck-Tools des Netzwerks Klimaanpassung & Unternehmen.NRW.   Es wird immer deutlicher, dass Klimaanpassung neben dem Klimaschutz dringend mehr Aufmerksamkeit benötigt. Viele Maßnahmen sind bereits in Ansätzen vorhanden, doch es fehlt an systematischer und strategischer Herangehensweise. Die Zeit drängt, und wir alle müssen aktiv werden! 💪🌱 Als Referentin war Viktoria Leuschner von Prognos AG zu Gast im ASEW-Gremium. Ansprechpartner zum Thema ist Jonas Lepping #ASEW #Klimawandel #Umweltschutz #Daseinsvorsorge

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    Am 03.-05.09.24 finden die #ASEW-#Präsenztage in #Mannheim statt. ❗ Der Anmeldeschluss ist bereits am Montag, den 29. Juli❗ Schaut schnell noch rein, ob was für Euch dabei ist: https://lnkd.in/eAR5CRUi Folgende Veranstaltungen können noch gebucht werden: 🎯Liefermodelle für Wärmenetze 🎯Nachhaltigkeitsmanager:in im Stadtwerk 🎯Energiebeschaffung, Direktvermarktung und PPA Bis bald in Mannheim?

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    In unseren neuen Leitfaden #Freiflächenphotovoltaik#Projektierung, lassen wir die gesammelten Erfahrungen des Netzwerkes einfließen und ermöglichen Stadtwerken damit einen schnellen Einstieg in die Planung von #Freiflächensolaranlagen. Linus Erbshäuser hat die Informationen für den #Leitfaden zusammengetragen. Danke auch an Michelle Altenhof, die in ihrer Zeit als Studentin bei der ASEW am Leitfaden mitgearbeitet hat.   https://lnkd.in/ecmMVnrH

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    🎉 2000 Follower! 🎉Wir freuen uns! Hierzu wollten wir direkt mal einen Post mit KI-Hilfe erstellen. Doch wie Ihr im Bild sehen könnt, gibt es noch die eine oder andere Herausforderung mit der generativen KI. So schnell werden wir wohl noch nicht ersetzt. 🙌 Vielen Dank für Euer Interesse am ASEW-Kanal. Auch in Zukunft findet ihr hier regelmäßige Entwicklungen aus dem Netzwerk und Entwicklungen aus der Energiewelt - von Stadtwerken für Stadtwerke. ⚡ ⚡⚡

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    Wenn Theorie in die Praxis umgesetzt werden muss, bleiben oft viele Fragen offen. Dies gilt insbesondere für THG-Bilanzen nach dem GHG-Protokoll, dessen Anforderungen, besonders bei den Scope-3-Kategorien, viele Unternehmen vor Herausforderungen stellen. In der Wasserwirtschaft gibt es branchenspezifische Herausforderungen, die dazu führten, dass sich sechs Abwasserbetriebe - Berliner Wasserbetriebe, GELSENWASSER AG, HAMBURG WASSER, Münchner Stadtentwässerung, StEB Köln und die hanseWasser Bremen GmbH - zusammengeschlossen haben, um praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Unter der Moderation der #ASEW mit Jonas Lepping und Goldy Raimann haben die Wasser- und Abwasserbetriebe einen Leitfaden zur Bilanzierung von Scope-3-Kategorien erstellt, der die branchenspezifischen Herausforderungen adressiert und praktikable Umsetzungsansätze aufzeigt. Absolute Leseempfehlung unsererseits 😊

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    Gemeinsam für einheitliche Klimabilanzen in der Wasserwirtschaft! 💧 Im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung nimmt die #Klimabilanzierung einen wichtigen Teil ein, um Emissionen eines Unternehmens messen und vergleichen zu können. Die Treibhausgas-Bilanz erfasst dabei alle Unternehmensaktivitäten, die #Treibhausgasemissionen verursachen. Als CO₂-Äquivalente werden die Emissionen im Bericht vereinheitlicht und so vergleichbar. Über verschiedene Bereiche, die sogenannten Scopes, lassen sich zudem die unterschiedlichen CO₂-Quellen unterscheiden. 📊 In gemeinschaftlicher Arbeit haben die Berliner Wasserbetriebe, GELSENWASSER AG, HAMBURG WASSER, Münchner Stadtentwässerung, StEB Köln und wir als hanseWasser Bremen GmbH unter Moderation der ASEW eine Arbeitsgruppe zur standardisierten Erfassung von Scope 3-Emissionen initiiert. 🎯 Das Ziel: Den Teil der Klimabilanzen, der sich auf indirekte Treibhausgasemissionen bezieht – speziell die durch vor- und nachgelagerte Aktivitäten und Prozesse in der Wertschöpfungskette entstehen (Scope 3) – in den eigenen Organisationen nach einem definierten Standard erstellen und verbessern zu können. 🔍 Der Hintergrund: Die richtige Bilanzierung von wesentlichen Scope 3-Emissionen, die durch die Lieferung und Nutzung von Material und Waren, durch den Bau von Infrastrukturanlagen oder die Entsorgung von Klärschlamm und anderen Abfällen entstehen, ist ein wesentlicher Schritt zu einer ganzheitlichen Sicht auf die Klimaauswirkung. Indem wir diese Emissionen verstehen, können gezielte Maßnahmen zur Emissionsminderung ergriffen werden, auch über das eigene Unternehmen hinaus. 📉🌱🌍 🚀 Das Ergebnis der Zusammenarbeit: Ein übertragbarer und skalierbarer Leitfaden, der ab sofort für alle – und insbesondere andere Betreiberunternehmen der deutschen #Wasserwirtschaft – frei zugänglich und zum Download zur Verfügung gestellt wird. Der Leitfaden soll dazu einladen, Standards für die Klimabilanzierung im eigenen Unternehmen anzuwenden. Hier geht‘s direkt zum Download 👉 www.hansewasser.de/scope3 VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V.

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    🔥 Am 03. September 2024 treffen wir uns in #Mannheim, um zum Thema „#Liefermodelle für #Wärmenetze - Optionen für die leitungsgebundene #Quartiersversorgung“ zu sprechen. Die kostenpflichtige Veranstaltung ist begrenzt auf 15 Teilnehmer:innen. Also am besten schon jetzt in den Kalender schauen und Anmelden. Den Link findet ihr im ersten Kommentar.   Referent Armin Dienst von LOH Rechtsanwälte PartG mbB führt durch den zweitägigen Termin mit den folgenden Programmpunkten: Gemeinsame Definition und Priorisierung der relevanten Wärmeliefermodelle im Plenum Gruppenarbeit: Abgrenzung der Modelle  ▪️ #Bestandsnetz vs. neues Netz ▪️ Liefer- und Leistungsgrenzen ▪️ Notwendige Verträge Gruppenarbeit: Technische Einflussfaktoren der Modelle ▪️ Regelung der #WÜST, Netzdienlichkeit ▪️ Wartung und Instandhaltung Impuls ASEW: Rahmenbedingungen Fördermittel für leitungsgebundene Wärme Gruppenarbeit: Fördermitteloptionen der Modelle Juristischer Impulsvortrag: Aktuelle regulatorische Herausforderungen der Wärmelieferung  ▪️ Systematik der Preisgestaltung mit #Preisänderungsklauseln ▪️ #Baukostenzuschuss und #Hausanschlusskosten ▪️ Umgang mit der Erweiterung von Bestands-Wärmenetzen ▪️ Leistungsreduktion nach § 3 AVBFernwärmeV Pitch der Ergebnisse aus Tag 1 und Regulatorische Aspekte der Modelle mit Rücksprache des Fachexperten ▪️ Notwendige Vertragsbeziehungen ▪️ Relevante Vertragsinhalte (Ersatz bei Untergang, Endschaft, ...) Gruppenarbeit: Wirtschaftliche Aspekte der Modelle: Kalkulation und Preisgestaltung Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse: Vor- und Nachteile der Modelle (technisch, wirtschaftlich, rechtlich) Für Rückfragen ist Wiebke Hoberg Eure Ansprechpartnerin

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    Neues aus den ASEW-Arbeitskreisen - Diesmal im Fokus: der #Arbeitskreis #Commodity-#Produktmanagement.  Fokusthema des letzten Arbeitstreffens: Dynamische Tarife. Die Teinehmerinnen und Teilnehmer diskutierten intensiv über mögliche Zielgruppen. Dabei wurde herausgearbeitet: Die Kundschaft muss sowohl digital versiert sein, wie auch Use Cases (#Wallbox, #Wärmepumpe) aufweisen. In jedem Fall sollte der #Prosumer mitgedacht werden. Als mögliche Persona für den Vertrieb kam in Frage: Gut situierte jüngere Familie mit modernem Einfamilienhaus und E-Auto. Ein Vorteil: Wechselfreudige Kundschaft kann durch dynamische Tarife abgefangen werden. In jedem Fall besteht eine Notwendigkeit, die nächste Kundengeneration heranziehen (Stichwort: Demographischer Wandel).  Einig war sich der Arbeitskreis, dass das Produkt wohl vorerst keine Erlöse einfahren wird. Allerdings muss man sich als #Stadtwerk hier positionieren, will man nicht langfristig von Wettbewerbern abgehängt werden. Ein gutes Produkt erfordere in jedem Fall mehr als bloß die Erfüllung der gesetzlichen Mindest-Anforderungen umzusetzen. Wichtig sei in jedem Fall, dass Abrechnungen selbst bei zeitweiligen Negativpreisen durch Monatsschärfe nie negativ werden sollten.  Mit dem Thema eng verbunden ist auch der Smart Meter Rollout. Dieser bietet Chancen für den Vertrieb. Insofern sind 30 Euro für die neue #Messeinrichtung wahrscheinlich gut investiertes Geld. Smart Meter können auch prozessual eine Vereinfachung bieten (u. a. Service-Entlastung durch Fernauswertung). Eine Hürde für den Vertrie ist, dass dynamische Tarife sehr erklärungsbedürftig sind. Gleichzeitig besteht vermutlich eine eher geringe Aufmerksamkeitsdauer/Geduld bei der Kundschaft. Die Bewerbung sollte primär online erfolgen, da das Produkt selbst auch digital ist.  Bei Fragen zum Arbeitskreis wendet Euch gerne an Patrick Niehaves. #dynamischetarife #smartmeter

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