Städel Museum

Städel Museum

Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos

Frankfurt am Main, Hessen 8.962 Follower:innen

700 Jahre Kunst unter einem Dach

Info

1815 als bürgerliche Stiftung von dem Bankier und Kaufmann Johann Friedrich Städel begründet, gilt das Städel Museum als älteste und renommierteste Museumsstiftung in Deutschland. Unter einem Dach bietet die Sammlung des Städel einen nahezu lückenlosen Überblick über 700 Jahre Kunst – vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart. Insgesamt umfasst die Sammlung rund 3.100 Gemälde, 660 Skulpturen, über 5.000 Fotografien und über 100.000 Zeichnungen und Grafiken. Höhepunkte der Sammlung bilden Werke von Künstlern wie Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Sandro Botticelli, Rembrandt van Rijn, Johannes Vermeer, Claude Monet, Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner, Max Beckmann, Alberto Giacometti, Francis Bacon, Gerhard Richter, Wolfgang Tillmans und Isa Genzken. SAMMELN, BEWAHREN, AUSSTELLEN, FORSCHEN UND VERMITTELN Neben dem Sammeln und Bewahren bilden die wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Entwicklung von international beachteten Ausstellungen aus dem Sammlungszusammenhang heraus Schwerpunkte der Museumsarbeit. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die zielgruppenspezifische Kunstvermittlung, die sich mit den Sammlungsinhalten ebenso wie mit allgemeinen Fragen zur Kunst auseinandersetzt. Mit einer Vielzahl von zeitgemäßen Vermittlungs- und Kommunikationsmaßnahmen wird der Stiftungsauftrag innerhalb und außerhalb des Museums erfüllt.

Website
https://staedelmuseum.de/de
Branche
Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main, Hessen
Art
Nonprofit
Gegründet
1850
Spezialgebiete
Museum, Vermittlung, Bildung, Forschung, Restaurierung, Sammlung, Bildende Kunst, Café, Museumsshop, Garten, Skulpturen, Moderne, Gegenwartskunst, Alte Meister, Digitale Produkte, Kunstgeschichte, Provenienzforschnung, Digitorial® und Digitale Erweiterung

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Updates

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    „Ich verbinde die zerbrochene Welt und schaffe eine neue Harmonie“ – so beschreibt die Künstlerin Louise Nevelson ihre collageartigen Werke aus Holz-, Metall- und Papierstücken. Aus diesen Fundstücken fügt sie eine abstrakte Komposition zusammen, in der die ursprüngliche Funktion der Alltagsgegenstände nicht mehr erkennbar ist. Ihre Formen verbinden sich im Werk wieder zu einer harmonischen Einheit – es ist ein Zusammenspiel von Fläche und Raum. . Die Führung zum Bild des Monats am Sonntag, 6. Oktober um 12.00 Uhr widmet sich eine Stunde lang Nevelsons Werk „Series of an Unknown Cosmos XL“ von 1979 im neuen Kunst- und Vermittlungsraum CLOSE UP zu Malerei & Raum. Hier anmelden 👉 https://lnkd.in/eCTXezai . 1) Louise Nevelson (1899-1988), Series of an Unknown Cosmos XL (Detail), 1979, 91 x 61 cm, Holz, Papier, Metall auf Holztafel, Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V., @staedelverein, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024 2) Foto: Städel Museum – Wolfgang Günzel . . #closeup #louisenevelson #gegenwartskunst

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    Herbst ist Museums- und Lesezeit! 🍂📖 Mit dem Ausstellungskatalog „Städel | Frauen“ können Sie noch tiefer in das Leben und Werk von 26 Künstlerinnen der Moderne eintauchen & ihr Wissen nach dem Museumsbesuch im Städel vertiefen. Das aufwändig gestaltete Buch – erschienen im Hirmer Verlag – zeichnet ein facettenreiches Bild der Ausbildungs- und Arbeitssituation der Malerinnen und Bildhauerinnen um 1900. . 📖 Den Katalog gibt es vor Ort im Museumsshop & online zu kaufen. . 📷 Hirmer Verlag . . #staedel #hirmerverlag #booklover

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    Das war STÄDEL WOMEN CONNECT! 💪🤩 Gestern Abend haben wir bei unserem großen Networkingevent zur Ausstellung „Städel | Frauen“ gemeinsam die Kraft von Netzwerken gefeiert – ein inspirierender Austausch voller spannender Impulse, neuer Kontakte und unvergesslicher Gespräche. Vielen Dank an all die beeindruckenden Frauen, die diesen Abend zu einem vollen Erfolg gemacht haben! 🤍 . Nach dem ersten Get-Together eröffnete Moderatorin Bärbel Schäfer die inspirierende Talkrunde in den Gartenhallen mit Impulsen von Kuratorin Eva-Maria Höllerer, Dr. Siri Hummel und Tijen Onaran zum Thema „Gemeinsam stark durch Netzwerke“. Anschließend wurde der Abend von Einblicken in die aktuelle Ausstellung zu 26 außergewöhnlichen Künstlerinnen der Moderne, intensivem Networking, einem DJ-Set von GG Vybe sowie leckeren Drinks & Snacks perfekt abgerundet. . Die Ausstellung „Städel | Frauen. Künstlerinnen zwischen Frankfurt und Paris um 1900“ ist noch bis zum 27. Oktober im Städel Museum in Frankfurt zu sehen! . . #womenconnect #networking #frauennetzwerke #womensupportingwomen #frankfurt

    • eine Frau steht vor einem Podium und hält ein Mikrofon.
    • eine Gruppe von Menschen in einem Raum
    • Eine Gruppe von Frauen steht in einem Raum mit Gemälden an der Wand.
    • Eine Frau steht vor einem Podium mit einer Frau, die vor einer Gruppe von Menschen sitzt, die auf Stühlen sitzen.
    • eine Gruppe von Frauen sitzt an einem Tisch
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    Das Publikumsinteresse ist ungebrochen: Mehr als 70.000 Besucher haben die Ausstellung „Städel | Frauen“ mit rund 80 Gemälden und Skulpturen von 26 Künstlerinnen bereits besucht. Noch bis zum 27. Oktober ist die Präsentation in Frankfurt zu sehen. Planen Sie jetzt Ihren Besuch im Städel! 🤝 . Die Ausstellung wird von einem vielfältigen Vermittlungsprogramm begleitet: Regelmäßige Überblicksführungen bieten Hintergründe und Einblicke in die Biografien der Künstlerinnen. Highlights wie das Gesprächsformat „SinnBilder“ ermöglichen eine intensive Auseinandersetzung online und in der Ausstellung. Mit der kostenlosen Audioguide-App kann „Städel I Frauen“ ganz individuell erkundet werden. Der begleitende Katalog, herausgegeben von den Kuratoren Alexander Eiling, Eva-Maria Höllerer und Aude-Line Schamschula, ist im Städel Museumsshop erhältlich. . Alle Informationen finden Sie hier 👉 https://lnkd.in/enmVCDzs . 📷 Städel Museum - Norbert Miguletz . . #staedel #museum #ausstellung #künstlerinnen

    • eine Gruppe von Leuten, die Gemälde an einer Wand betrachten
    • eine Frau, die ein Gemälde ansieht
    • eine Gruppe von Menschen, die sich ein Gemälde anschauen
    • Ein Mann betrachtet ein Gemälde an der Wand.
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    Albrecht Dürer – ein wahrer Superstar der deutschen Renaissance! 💚 Eines seiner berühmten Werke ist der faszinierende "Rhinocerus" von 1515. Doch wie konnte Dürer ein Nashorn so detailgetreu darstellen, obwohl es seit der Antike in Europa nicht mehr gesichtet wurde? Sein im Holzschnitt verewigtes mystisches Tier wirkt fast wie ein Fabelwesen – mit schuppiger Haut und drachenartigen Zacken auf dem Rücken. Wie dieses Werk Dürer unsterblich machte und bis heute begeistert, erfahren Sie in der neuen Folge des STÄDEL MIXTAPE. Zur Kunst gibt es passende Musik, unter anderem "Animal Fear" von Marika Hackman und "Rhinoceros" von The Smashing Pumpkins. . 🎧 Hören Sie jetzt die neue Folge auf mixtape.staedelmuseum.de & überall, wo es Podcasts gibt! . Albrecht Dürer, Rhinocerus (Das Rhinozeros), 1515, Städel Museum, Frankfurt am Main, Public Domain . . #staedel #podcast #albrechtduerer

    • eine Zeichnung eines Nashorns
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    Reporter Jens Pflüger hat für die Sendung „Die Ratgeber“ im Hessischer Rundfunk mit Kuratorin Aude-Line Schamschula über die aktuelle Ausstellung „Städel | Frauen. Künstlerinnen zwischen Frankfurt und Paris um 1900“ im Städel Museum gesprochen. Jetzt ansehen 👉 https://lnkd.in/eJ5Z_rHE . Die Ausstellung „Städel | Frauen. Künstlerinnen zwischen Frankfurt und Paris um 1900“ ist noch bis zum 27. Oktober in Frankfurt zu sehen: https://lnkd.in/enmVCDzs . . #künstlerinnen #ausstellung #frankfurt

    • Mit der Ausstellung 'Frauen - Künstlerinnen zwischen Frankfurt und Paris um 1900' stellt das Städel Museum Frankfurt ausschließlich weibliche Kunstschaffende in den Fokus. Ratgeber-Reporter Jens Pflüger ist für uns vor Ort und fragt die Macher nach der Idee hinter der Ausstellung, die noch bis ...
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    Lernen Sie Alice Trübner kennen! 🤎 Die erfolgreiche Künstlerin wählte mehrfach eine Puppe unter einem Glassturz als Motiv – ein Symbol für den ‚Goldenen Käfig‘ der bürgerlichen Ehefrau – und reflektierte damit die von gesellschaftlichen Konventionen stark eingeschränkten Frauen in ihren Arbeiten. Neben ihrer Tätigkeit als Malerin engagierte sich Alice Trübner aktiv für die Förderung von Kunst und Literatur. . 🔎 Alice Trübner (* 1874 in Bradford, West Yorkshire, † 1916 in Berlin) Trübner (geb. Auerbach) wuchs ab ihrem elften Lebensjahr in Frankfurt auf. Mitte der 1890er-Jahre erhielt sie Unterricht an der Malschule von Ludwig Schmid-Reutte in München. 1899 wechselte sie nach Frankfurt zu Wilhelm Trübner, der in seinem privaten Atelier am Städel lehrte. Im Jahr darauf heirateten die beiden. Ab 1903 lebte das Ehepaar in Karlsruhe. Alice Trübner war regelmäßig in Ausstellungen in Berlin, Frankfurt, München sowie in Brüssel, Wien und Zürich vertreten. Anlässlich der Kölner Kunst-Ausstellung (1907) wurde Sie mit dem Titel des „besten deutschen Stillebenmalers“ bedacht (Klein 1907/08). Obgleich sie fast ausschließlich Stillleben ausstellte, schuf sie auch zahlreiche Landschaften, Interieurs und Porträts, die heute vielfach verschollen und nur noch fotografisch dokumentiert sind. Alice Trübner wählte 1916 den Freitod. . Lernen Sie alle 26 Protagonistinnen der aktuellen Ausstellung noch bis zum 27. Oktober im Städel Museum in Frankfurt kennen 👉 https://lnkd.in/enmVCDzs . 1) Alice Trübner, Puppe unter Glassturz, vor 1912, Öl auf Leinwand, 70 × 75 cm, Privatsammlung, © Museum Giersch der Goethe-Universität, Foto: Uwe Dettmar 2) Alice Trübner, Fotografie von Minya Diéz-Dührkoop und Rudolf Dührkoop, Hamburg, undatiert, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Nachlass Richard Dehmel . . #künstlerin #frankfurt #staedel

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    Heute ist Weltkindertag und wir feiern mit! 🧡 Unser Bildungsauftrag beginnt bei den Kleinsten: Im Städel können Kinder Kunstwerke hautnah erleben und ihre eigene Kreativität entfalten. Ob bei Familienführungen, Atelierkursen oder Geburtstagsfeiern im Museum – hier tauchen sie ein in bunte Farben, faszinierende Formen und spannende Geschichten. Wir sind stolz darauf, für verschiedene Altersgruppen ein umfangreiches Programm anzubieten: Von Märchenreisen, Handpuppenführungen und dem KinderKunstKlub bis hin zu Ferienkursen, der Bildungswoche und vielem mehr! . Mehr erfahren 👉 https://lnkd.in/etnideJh . . #weltkindertag #kunstvermittlung #museum

    • Eine Gruppe von Kindern im Flur.
    • eine Gruppe von Menschen, die auf einem Sofa sitzen
    • eine Frau sitzt auf dem Boden
    • eine Frau steht vor einer Gruppe von Menschen
    • eine Gruppe von Kindern sitzt auf dem Boden
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    Lernen Sie Eugenie Bandell kennen! ✨ Im „Bildnis eines Jünglings vor bunter Tapete“ zeigt Eugenie Bandell meisterhaft ihr Können. Durch die systematische Setzung quaderartiger Pinselspuren erscheint die Bildfläche wie ein Mosaik, durch das die Malerin die lang studierte Licht- und Schattenwirkung im Gesicht des Porträtierten gekonnt umsetzte. . Lesen Sie jetzt mehr über die Künstlerin Eugenie Bandell im Porträt in den STÄDEL STORIES 👉 https://lnkd.in/eU2is5Q3 . 🔍 Ihre erste Ausbildung erhielt Eugenie Bandell an der Hanauer Zeichenakademie und bei dem Maler Georg Cornicelius. Ab 1895 studierte sie am Städel: zunächst Radierkunst bei Bernhard Mannfeld, später wechselte sie in den Privatunterricht des Malers Wilhelm Trübner. Von 1903 bis zu ihrem Tod arbeitete Bandell als freie Malerin in einem eigenen Atelier im Städel. Sie beteiligte sich rege an Ausstellungen in Frankfurt, München und Berlin und engagierte sich im Frauenkunstverband. Die Freude am Experimentieren mit Licht und Farbe behielt Eugenie Bandell bis zu ihrem Lebensende bei. . 1) Eugenie Bandell, Bildnis eines Jünglings vor bunter Tapete, 1908, Öl auf Leinwand, © Historisches Museum Frankfurt, Foto: Horst Ziegenfusz 2) Eugenie Bandell, nach einer Silhouette von Wilhelm Trübner, Titelblatt des Ausstellungskatalogs Eugenie Bandell: Eine Frankfurter Malerin, Historisches Museum Frankfurt, Frankfurt am Main, 1984 . . #künstlerin #frankfurt #staedel

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    STÄDEL WOMEN CONNECT! 💪 Ihre Chance noch dabei zu sein – Wir verlosen drei Tickets für unseren ausverkauften Netzwerkabend zur Ausstellung „Städel | Frauen“ am 30. September im Städel Museum! Das einmalige Event lädt dazu ein, sich auszutauschen, inspirieren zu lassen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Impulsvorträge von Dr. Siri Hummel und Tijen Onaran sowie eine Einführung in die Ausstellung von Kuratorin Eva-Maria Höllerer bilden den ersten Teil des Abends. Moderiert wird das Event von Bärbel Schäfer. Im Anschluss sorgen Führungen und Networking begleitet von Drinks und einem DJ-Set von GG VYBE für spannende Diskussionen und Begegnungen. Wir freuen uns sehr auf einen inspirierenden Abend voller Kunst und Begegnung im Städel mit Ihnen! . Für drei von Ihnen gibt es ein Ticket für den Netzwerkabend zu gewinnen: Folgen Sie Städel Museum, liken Sie diesen Beitrag und kommentieren Sie, warum Sie bei diesem Event dabei sein wollen, um teilzunehmen. Am 24. September melden wir uns bei den Gewinnern zurück – Viel Glück! 🍀 . Alle Informationen zum Event und & das umfassende Programm zur Ausstellung finden Sie hier: https://lnkd.in/enmVCDzs . . #staedel #netzwerken #womenconnect #frankfurt

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