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Gesundheits- und Sozialwesen

Essen, North Rhine-Westphalia 458 Follower:innen

Empowering Business Health.

Info

Mit spexa schaffen wir eine Plattform, die Gesundheit in Unternehmen neu vernetzt. Denn wir sind davon überzeugt, dass die Gesundheit der Mitarbeitenden die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen ist. Darum haben wir mit dem Business Health Index (BHI) ein Verfahren geschaffen, mit dem Gesundheit im Unternehmen sichtbar wird und jederzeit wirksam gelenkt werden kann.

Website
https://www.spexa.de/
Branche
Gesundheits- und Sozialwesen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, North Rhine-Westphalia
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2022

Orte

  • Primär

    Jakob-Funke Platz 2

    Essen, North Rhine-Westphalia 45127, DE

    Wegbeschreibung

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    Founder & CEO of spexa GmbH | Business Health Management

    Ich bin ein Befürworter des klassischen BGM. Immer intensiver jedoch wird – bewusst oder unbewusst, in der Szene selbst und von außerhalb – maximales Chaos erzeugt, welches niemandem weiterhilft. Es gibt richtig gute Diagnostik-Tools und Dienstleistungen, die sich auch für das betriebliche Setting eignen, oder die sogar eigens dafür konzipiert wurden. Es ist aber unbedingt wichtig, dass diese Anbieter ganz klar bei ihrer Positionierung bleiben! Warum?   Erstens: Elementarer Baustein eines BGM ist die Betrachtung der Arbeitsumgebung und Verbesserung der Umstände. Jetzt werden einige rufen: das ist doch Thema für den Arbeitsschutz (Ergonomie, Physikalische Faktoren,…) oder HR (People, Culture,…) oder Betriebsmedizin (BEM, GBpsych etc.). Doch, wenn wir das tun, dann müssen wir auch sagen, dass die Diagnostik am Individuum zur Betriebsmedizin und die Kursorganisation zu einem BGF-Koordinator gehören - und kein "BGM" sind.   Zweitens: Der Gedanke des BGMs war und sollte sein, ein Bindeglied zwischen allen Ressourcen und Rollen herzustellen, welches das Management von Gesundheit und Performance strukturiert. BGM kann nicht gleichzeitig die eine oder andere (untergeordnete) Rolle einnehmen, das funktioniert nicht. All diese Vermischungen der Begriffe, Rollen und Aussagen führen dazu, dass das „BGM“, wie ich es kenne, stirbt. BGM macht sich immer mehr unglaubwürdig, hat sich selbst durch seine Degradierung zur medizinischen Diagnostik oder BGF-Koordination in den Schatten weitaus gefestigter Posten wie der Betriebsmedizin oder des Arbeitsschutzes oder - jetzt neu - dem People & Culture gemütlich gemacht. BGM hat schlicht keine eigene Existenzgrundlage, wenn es sich nicht als das verbindende Element versteht – und BGM’ler sich nicht als Beauftragte bzw. Manager verstehen. BGM ist und bleibt ein Managementsystem, doch es wird schlicht nicht gebraucht, wenn es nur noch BGF oder Diagnostik ist.   Drittens: Der Gesundheitszustand eines Unternehmens ist so viel mehr, als die Messung des individuellen, konstitutionellen Zustands oder Stresslevels eines oder mehrerer Individuen. Die Leistungskraft eines Unternehmens lässt sich demnach auch überhaupt nicht aus diesen wenigen Parametern ableiten. Solche Ergebnisse zeigen immer nur einen Teil des Ganzen. So verhält es sich im Übrigen auch, wenn ich nur Aufgrund der Analyse mentaler Belastungsfaktoren auf die Leistungskraft eines Unternehmens schließe. Die Leistungskraft eines Unternehmens ist die Summe aller subjektiven und objektiven gesundheitlichen und wirtschaftlichen Parameter im Kontext von Privat- und Arbeitsleben. Fazit: Seriöse Anbieter für Diagnostik und BGF leisten gute Beiträge zum Gesundheits- und Leistungsmanagement. Diese Erkenntnisse einzubeziehen in eine umfassende Gesamt-Gemengelage wäre nun wichtig und richtig. Sich selbst NICHT als BGM zu positionieren ebenfalls. Wir sehen, wohin der Weg derzeit führt. So schafft sich 'BGM' schnellen Schrittes selbst ab.

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    Wie viel ist den Unternehmen die Pflege ihrer Beschäftigten wert? Sie sind vielerorts ihr größtes Kapital. Also? …

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    Founder & CEO of spexa GmbH | Business Health Management

    Schon weit vor der industriellen Revolution haben sich die Menschen sehr sorgsam um ihr Arbeitswerkzeug gekümmert. Es gepflegt, es Instand gehalten. Mit Beginn der Massenproduktion galt es, perfekt funktionierende Maschinen bei höchstmöglicher Produktivität zu halten. In den heutigen Zeiten der Digitalisierung bedeutet das für die deutschen Unternehmen z.B. ein jährliches Invest allein in funktionierende Software um roundabout 11,5 Milliarden €. Um produktiv zu sein, wird investiert, gewartet, gepflegt. Ach, wär‘ der Mensch doch eine Maschine. Wie sorgsam würde er vom Unternehmer gepflegt werden. Dass dies nicht der Fall ist, belegen jährlich Statistiken über massiv steigende Belastungen und der zuletzt enorm gestiegene Anteil krankheitsbedingter Ausfälle. Und wagt man erst einen Blick unter die Oberfläche, so erkennt man, wie heftig es dort brodelt. Nicht ohne Grund werden die Diskussionen um die nachlassende Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft immer lauter. Schließlich beabsichtigt jeder 6. Beschäftigte in den nächsten 3 Monaten zu kündigen. Doch obwohl dem Unternehmer und der Unternehmerin die Bedeutung ihres zum Teil einzigen Kapitals (der Mensch) bewusst ist, holen Sie sich nach wie vor lieber neue Masch… äh, Menschen, um den Verlust aufzufangen. Ein paar weitere Zahlen zum Nachdenken: ❌ Die jährlichen Ausgaben für Fördermaßnahmen (BGF) liegen in D bei etwa 0,25 Milliarden € jährlich. ❌ Bei etwa 42 Millionen Beschäftigten sind das rund 6€ pro Jahr pro MitarbeiterIn. ❌ Die Ausgaben fürs „Recruiting“ liegen übrigens bei „mehreren Milliarden“. Ach, wär‘ der Mensch doch eine Maschine. 💡 Man wüsste, wie man mit ihm umzugehen hätte. 💡 Man wüsste, dass 1 Gesundheitstag so gut wie keine Auswirkung auf 220 Arbeitstage hätte 💡 Man wüsste, welche Rahmenbedingungen notwendig wären, um dauerhaft vom Investment zu profitieren. Mal angenommen: um die bestmögliche Leistung zu erzielen, wäre es für eine Maschine notwendig, in einem sterilen, trockenen Bereich zu stehen. Wer käme auf die Idee, diese Maschine in eine Arbeitsumgebung zu packen, in der diese nach kurzer Zeit anfangen würde, zu rosten? Und wäre dem dennoch so, und sie würde trotz aller Vorkehrungen Rost ansetzen, wäre es wohl die Idee des Unternehmers, die Maschine immer wieder aufs Neue mit Rostmittel zu behandeln? Vielleicht hier und da ein wenig WD 40 dazu? Oder würde der Unternehmer zuallererst überlegen, ob die Umgebung, in der die Maschine ihre Leistung erbringen soll, nicht optimal, schädlich, zerstörend ist. Und würde er nicht seine Investitionen schützen und eben genau eine solche Arbeitsumgebung schaffen? Sorry, aber es ist leider die Wahrheit: auch Menschen benötigen eine Arbeitsumgebung, die leistungsfördernd ist. Um möglichst lange das unternehmerische Kapital gewinnbringend nutzen zu können, kann es schon hilfreich sein, mehr als nur Oberflächenbehandlung zu betreiben. Es kann hilfreich sein, sich endlich ernsthaft mit der Situation zu beschäftigen.

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    Founder & CEO of spexa GmbH | Business Health Management

    Firmenfitness vs. systematische Gesundheitsvorsorge: Warum es Zeit ist, die Wahrheit zu sagen. Es scheint, als wären wir nun endgültig in eine Realität übergegangen, in der das systematische Managen gesunder Arbeit auf Fitnessstudiogutscheinen und Obstkörben basiert. Diese "Benefits" scheinen ja ganz nett zu sein, in der echten Welt treffen sie jedoch nicht den Kern des Problems. Sie sind Alibi-Maßnahmen, die suggerieren sollen, dass für die Gesundheit der Mitarbeitenden gesorgt wird. Wir leben aktuell im Krisenmodus. Da hilft kein Fitness-Abo, es wird Zeit für eine radikale Wende. Schluss mit dem Fokus auf oberflächliche Benefits! Weg von purer Symptombekämpfung hin zu einer nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsumgebung. Bezogen auf die kontinuierliche Förderung von Gesundheit am Arbeitsplatz sollten... ➡ der Schwerpunkt auf die Analyse der Ursachen und Veränderungen in der Arbeitsumgebung liegen. ➡ die Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sorgsam im Hinblick auf Wirksamkeit ausgesucht werden. ➡ sollten Evaluation und Monitoring unbedingter Bestandteil der Strategie sein. Es geht darum, Arbeit so zu gestalten, dass sie den Menschen erst gar nicht krank macht, sondern ihre Potenziale fördert! Nur ein systematischer Ansatz kann die Gesundheit der Mitarbeitenden effektiv fördern. Systematik heißt: Messen, verstehen, handeln, messen... Dieser Managementansatz muss ins 'Herz' des Unternehmens vordringen und durch alle Prozesse fließen. #healthcare #humanresources #management #gesundamarbeitsplatz

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    Ein leerer Stuhl kostet mehr, als Sie denken – Recruiting vs. Mitarbeitendenbindung Eine Investition in die Zukunft – das ist, was erfolgreiche Unternehmen stets im Fokus haben. Doch wohin fließt diese Investition eigentlich und wo sollte sie hingehen? Es ist kein Geheimnis, dass der Prozess des Recruitings mit ordentlich Kosten verknüpft ist. Die Bewerbungsprozesse und das Onboarding sind kostenintensiv! Fachleute schätzen den Preis einer Neueinstellung auf 50.000 bis 100.000 Euro pro Mitarbeitenden. Im Vergleich dazu wirken die Investitionen in Belegschaftsbindung fast schon lächerlich gering! 👀 Aber schauen wir mal genauer hin: 💡 Die Wichtigkeit von Investitionen in Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Belegschaft kann man nicht genug betonen. Jede Investition hier minimiert volkswirtschaftlichen Schäden durch Fehltage und reduzierte Leistungsfähigkeit UND trägt maßgeblich zur Mitarbeitendenbindung bei. Maßnahmen zur Mitarbeitendenbindung sind jedoch nicht nur für die Bindung per se wichtig, sondern auch um zukünftige Recruiting-Kosten zu senken! Hier ein Tipp, wie Sie das leisten können: 🔵 Mit dem Business Health Index (BHI®) lassen sich die positiven Effekte Ihrer Bemühungen um die Gesundheitsförderung messbar machen! Denn quantifizierbare Auswirkungen ermöglichen es Ihnen direkt nachzuvollziehen, wie Ihre Maßnahmen die Produktivität steigern oder zur Minimierung von Recruiting-Kosten beitragen. Investieren Sie heute noch in Ihre Angestellten – denn wer gut gepflegt wird, bleibt gerne länger. Welche Maßnahmen setzen Sie schon jetzt zur Mitarbeitendengesundheit und -bindung ein? Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! #humanresources #healthcare #marketing #productivity

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    „Es gibt Menschen, die arbeiten krankhaft an ihrer Gesundheit.“ (Gerhard Uhlenbruck)    Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus?    Wir haben die Antwort. Mit dem BHI® wird nicht nur die Gesundheit in Ihrem Unternehmen endlich sichtbar gemacht, sondern auch gezielte Handlungsempfehlungen aufgezeigt. Über den spexa Marketplace können direkt die passenden Dienstleistungen gefunden und gebucht werden.    Neugierig geworden?   Dann besuchen Sie uns doch einfach auf der Messe Zukunft Personal und erfahren Sie mehr.   Sie finden uns in Halle 1 am Stand H.24    Die Messe findet am 05. -06. März in Stuttgart statt. Im Fokus stehen Themen rund um die Arbeitswelt und innovative Lösungen im Bereich Personalmanagement. 

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    Die Last des Unternehmens auf starken Schultern tragen: Valide Daten, Wirksames BGM Mitarbeitende können nur dann ihre Arbeitsaufträge motiviert und leistungsfähig erfüllen, wenn sie physisch und psychisch gesund sind. Vor allem die Psyche ist heute ein starker Faktor, der zu krankheitsbedingten Ausfällen und Fehlzeiten führt. Ist der Mensch gestresst, wirkt sich das auf den gesamten Organismus aus. Als Unternehmen sollten Sie daher auf ein umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) setzen, welches das übergeordnete Ziel verfolgt, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu erhalten und zu fördern. Vier Säulen sind für ein solides BGM ausschlaggebend: 1️⃣ Die Förderung gesunder Organisationsstrukturen und Arbeitsbedingungen 2️⃣ Die Förderung eines gesundheitsbewussten Verhaltens der Mitarbeitenden 3️⃣ Die Unterstützung eines gesundheitsförderlichen Führungsverhaltens 4️⃣ Ein effektives Wiedereingliederungsmanagement Sind diese Säulen optimal aufeinander abgestimmt: 👉 Profitieren Ihre Mitarbeitenden von einer gesunden Arbeitsumgebung 👉 Profitieren Sie als Arbeitgebender von motivierten und leistungsfähigen Menschen, die gerne in Ihrem Unternehmen arbeiten. Jedoch sollten Sie sicherstellen, dass die von Ihnen gewählten Maßnahmen auch die Bedarfe der Belegschaft abdecken. Valide Daten sind das Mittel der Wahl, um Ihrem BGM Wirkung zu verleihen. Der Business Health Index (BHI®) ist hierfür das perfekte Tool, um die Gesundheit des Unternehmens und die Entwicklungen von konkreten BGF-Maßnahmen zu veranschaulichen. Wollen Sie mehr zu diesem spannenden Thema erfahren? Schreiben Sie mich an: [email protected] #BGM #hr #healthcare #newbusinesshealth #betrieblichesgesundheitsmanagement #bhi

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    Ein Blick über den Bürotisch hinaus – Die Unternehmensgesundheit mit dem BHI® analysieren Verantwortung ist der Schlüssel zum Erfolg – vor allem dann, wenn es um die Gesundheit der Belegschaft geht! Unternehmen sollten die Bedeutung der Verantwortungsübernahme erkennen, um Ihre Mitarbeitenden motiviert und leistungsfähig zu halten. Glücklicherweise bietet der Business Health Index (BHI®) eine effektive Möglichkeit, die Gesundheit des Unternehmens zu evaluieren. 👉 Der BHI® bildet nicht nur den Gesundheitszustand Ihrer Mitarbeitenden ab, sondern ermöglicht auch einen Vergleich innerhalb und zwischen Unternehmen. 👉 Der Business Health Impact zeigt präzise auf, wie sich mangelnde Gesundheit auf die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft auswirkt. In erster Linie geht es darum, das volle Potenzial zu erkennen und zu nutzen. 💡 Durch Fokussierung auf die entscheidenden Faktoren, die Gesundheit und Leistung beeinflussen, können Sie gezielt Ressourcen fördern und die Arbeitsbedingungen optimieren. Die Analyse hilft, Prioritäten zu setzen und herauszufinden, wo Ihr Unternehmen Optimierungsbedarfe hat. 💡 Tauchen Sie tief in die priorisierten Faktoren ein, um Häufigkeit, Intensität und Arbeitsbezug von Symptomen zu verstehen. 💡 Die Analyse mit Einflüssen aus dem Arbeitsumfeld macht Zusammenhänge sichtbar. So können Sie gezielt gesundheitsförderliche Maßnahmen ergreifen, selbst wenn Ihre Mitarbeitenden im Homeoffice arbeiten. Verantwortung für die Gesundheit übernehmen bedeutet, die richtigen Maßnahmen am richtigen Ort zu setzen. Der BHI® ist der Schlüssel, um genau das zu erreichen. Sie wollen mehr darüber erfahren? Schreiben Sie uns an: [email protected] #hr #healthcare #hse #newbusinesshealth #bhi

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    Von Workaholics zu Well-aholics: BGM macht den Unterschied Die Vereinbarkeit von Beruf und Gesundheit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Doch haben Sie sich schon einmal gefragt, wie leicht diese Vereinbarkeit im Alltag wirklich ist? Bedingungen wie Home office, Schichtarbeit oder unterschiedliche Unternehmensstandorte machen es schwer, dass wirklich jeder und jede die Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) nutzen kann. Eine weitere Herausforderung besteht darin, alle Mitarbeitenden, nicht nur die bereits an Gesundheitsthemen Interessierten für Ihre Angebote zu begeistern. Daher sollte BGM nahtlos in den Arbeitsalltag integriert sein: 1️⃣ Online-Portale - bieten Zugang zu den Angeboten zu jeder Zeit und von jedem Ort. 2️⃣ Motivation durch Gemeinsamkeit - Ermutigen Sie Ihre Teams zu gemeinsamen aktiven Mittagspausen oder Sport-Challenges. 3️⃣ Benefits und Challenges - Implementieren Sie attraktive Benefits. Von Fitnesstrackern bis zu Gesundheitsprämien oder Challenges. 4️⃣ Regelmäßige Gesundheitstage - Etablieren Sie feste Gesundheitstage, an denen sich Mitarbeitende intensiv mit ihrer Gesundheit auseinandersetzen können. Workshops, Vorträge und Gesundheitschecks tragen dazu bei, ein Bewusstsein für die eigene Gesundheit zu schaffen. 👉 Halten Sie bei allen Maßnahmen immer den Erfolg im Blick. Der Business Health Index (BHI®) macht es Ihnen leicht, da er eine präzise Analyse der Auswirkungen von Maßnahmen auf die Arbeitsumgebung und die Gesundheit der Mitarbeitenden liefert. Mit einer durchdachten Integration von Maßnahmen schaffen Sie nicht nur ein gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld, sondern steigern auch die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität. Welche Ideen setzen Sie bereits um, damit Ihre Mitarbeitenden zu Well-aholics werden? Schreiben Sie uns: [email protected] #BGM #hr #healthcare #worklifebalance #newbusinesshealth #betrieblichesgesundheitsmanagement #bhi

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    Gesundheit am Arbeitsplatz: Mehr als nur ein Schlagwort im Leitbild Viele Unternehmen setzen sich selbst mit einem Leitbild Standards, zu denen sie sich bekennen. Teil dieser Leitbilder ist in den meisten Fällen auch das Wohl der Mitarbeitenden und das effektive Zusammenarbeiten in einem dynamischen Team. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist in diesem Zusammenhang ein häufig gefundenes Schlagwort. Doch wie sieht es mit der Umsetzung des BGM aus? ➡ Messbare Kennzahlen: Gibt es klare und messbare Kennzahlen, die den Einfluss des Gesundheitsmanagements auf die Mitarbeitendengesundheit und das Wohlbefinden zeigen? Die Verfügbarkeit solcher Daten ist entscheidend, um den Erfolg zu beurteilen. ➡ Regelmäßiges Feedback: Erhält das Personal die Möglichkeit, regelmäßiges Feedback zu geben? Ein offener Dialog ist essenziell, um Anliegen und Bedürfnisse zu erfassen und das Gesundheitsmanagement kontinuierlich anzupassen. ➡ Langfristige Verbesserung: Haben sich die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden im Laufe der Zeit verbessert? Der langfristige Erfolg sollte über Jahre hinweg gemessen werden, um positive Veränderungen nachzuverfolgen. 👉 Vor allem bei der Analyse der relevanten Kennzahlen und der Veränderungen durch das BGM kann der Business Health Index (BHI®) effektiv unterstützen. Der BHI® spiegelt den Gesundheitszustand Ihrer Belegschaft wider. Dieser standardisierte Index ermöglicht nicht nur interne Vergleiche im Unternehmen, sondern auch Vergleiche mit anderen Unternehmen. Gesundheit am Arbeitsplatz sollte nicht nur ein Schlagwort im Unternehmensleitbild sein, sondern ein aktives und effektives Bekenntnis zur Fürsorge für die Mitarbeitenden. Lassen Sie uns gemeinsam reflektieren und sicherstellen, dass Ihr Gesundheitsmanagement den hohen Standards gerecht wird, die Sie in Ihren Leitbildern festgelegt haben. Wir unterstützen Sie für ein erfolgreiches BGM – [email protected] #BGM #hr #healthcare #management #personaldevelopment #success #betrieblichesgesundheitsmanagement

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    Gesundheit am Arbeitsplatz: Mehr als nur ein Schlagwort im Leitbild Viele Unternehmen setzen sich selbst mit einem Leitbild Standards, zu denen sie sich bekennen. Teil dieser Leitbilder ist in den meisten Fällen auch das Wohl der Mitarbeitenden und das effektive Zusammenarbeiten in einem dynamischen Team. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist in diesem Zusammenhang ein häufig gefundenes Schlagwort. Doch wie sieht es mit der Umsetzung des BGM aus? ➡ Messbare Kennzahlen: Gibt es klare und messbare Kennzahlen, die den Einfluss des Gesundheitsmanagements auf die Mitarbeitendengesundheit und das Wohlbefinden zeigen? Die Verfügbarkeit solcher Daten ist entscheidend, um den Erfolg zu beurteilen. ➡ Regelmäßiges Feedback: Erhält das Personal die Möglichkeit, regelmäßiges Feedback zu geben? Ein offener Dialog ist essenziell, um Anliegen und Bedürfnisse zu erfassen und das Gesundheitsmanagement kontinuierlich anzupassen. ➡ Langfristige Verbesserung: Haben sich die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden im Laufe der Zeit verbessert? Der langfristige Erfolg sollte über Jahre hinweg gemessen werden, um positive Veränderungen nachzuverfolgen. 👉 Vor allem bei der Analyse der relevanten Kennzahlen und der Veränderungen durch das BGM kann der Business Health Index (BHI®) effektiv unterstützen. Der BHI® spiegelt den Gesundheitszustand Ihrer Belegschaft wider. Dieser standardisierte Index ermöglicht nicht nur interne Vergleiche im Unternehmen, sondern auch Vergleiche mit anderen Unternehmen. Gesundheit am Arbeitsplatz sollte nicht nur ein Schlagwort im Unternehmensleitbild sein, sondern ein aktives und effektives Bekenntnis zur Fürsorge für die Mitarbeitenden. Lassen Sie uns gemeinsam reflektieren und sicherstellen, dass Ihr Gesundheitsmanagement den hohen Standards gerecht wird, die Sie in Ihren Leitbildern festgelegt haben. Wir unterstützen Sie für ein erfolgreiches BGM – [email protected] #BGM #hr #healthcare #management #personaldevelopment #success #betrieblichesgesundheitsmanagement

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