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💡 𝗘𝗺𝗽𝗹𝗼𝘆𝗲𝗲 𝗪𝗲𝗹𝗹𝗯𝗲𝗶𝗻𝗴 – 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱 💡 Unsere Arbeitswelt verändert sich – und damit auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Eine der größten Herausforderungen: mentale Gesundheit. Studien zeigen, dass psychische Belastungen am Arbeitsplatz nicht nur häufig sind, sondern auch erhebliche Auswirkungen auf Produktivität und Wohlbefinden haben. 📉 🔍 𝗘𝗶𝗻 𝗽𝗮𝗮𝗿 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗿𝗲𝗴𝗲𝗻: 🔹 𝟳𝟴 % 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 geben an, dass sie regelmäßig so sehr unter Stress stehen, dass ihre Arbeitsleistung darunter leidet. (1) 🔹 𝟭/𝟯 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗿𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻𝗲𝗻 in Deutschland sind von psychischen Problemen betroffen. (2) 🔹 Wer zufrieden ist, kündigt nicht. Ausscheidende Mitarbeitende 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝟭𝟱𝟬% 𝗱𝗲𝘀 𝗕𝗿𝘂𝘁𝘁𝗼𝗷𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝗴𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀. (3) 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻? 1. 𝗛ö𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁: Mitarbeitende, die mentale Unterstützung erfahren, sind motivierter und loyaler. 2. 𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝘁𝗮𝗴𝗲:Psychische Belastungen führen zu mehr Krankmeldungen – gezielte Programme können das verhindern. 3. 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁ä𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿:𝗶𝗻: Wer sich um die mentale Gesundheit seiner Mitarbeitenden kümmert, wird als attraktive:r Arbeitgeber:in wahrgenommen und hat Vorteile im Wettbewerb um Talente. Der Weg zu einem gesunden Arbeitsumfeld beginnt damit, zuzuhören und zu handeln. 🗣️💪 Welche Maßnahmen setzt ihr in eurem Unternehmen schon um, um das mentale Wohlbefinden eurer Mitarbeitenden zu fördern? Lasst uns eure Erfahrungen in den Kommentaren hören! 👇 #MentalHealth #BetrieblichesGesundheitsmanagement #WorkplaceWellbeing   Quellen: 1: https://lnkd.in/e_7UZK3d 2: https://lnkd.in/g-jqtp9m 3: https://lnkd.in/gcBgBFCB

𝗪𝗼𝗿𝗸-𝗟𝗶𝗳𝗲-𝗕𝗮𝗹𝗮𝗻𝗰𝗲 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗲 𝗶𝗺 𝗕𝘂𝗰𝗵𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁: 𝗠𝗲𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴-𝗠𝗮𝗿𝗮𝘁𝗵𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗿𝗶𝗹𝗹𝗮𝗯𝗲𝗻𝗱. 🌭 ☀ Nach einem Tag voller produktiver Meetings, in denen Tobias Adam uns die neue App-Navigation für soulx vorgestellt hat (bleibt gespannt, das wird super!), haben wir die letzten Sonnenstunden des Hamburger Spätsommers im September genutzt, um am Office einen kleinen Grillabend mit dem Team zu veranstalten. #afterwork #teamevent #mentalhealthapp

𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝘄𝗮𝘀 𝗦𝗰𝗵ö𝗻𝗲𝘀 𝘃𝗼𝗿? 🌞 💐   Endlich Feierabend, endlich Wochenende, endlich Urlaub! Dann ist ja jetzt Zeit, um die Wohnung zu putzen, die Wäsche zu waschen, einkaufen zu gehen und das Geburtstagsgeschenk für die Freundin zu planen.. 🛑 Äääh, stopp mal kurz! Hausarbeit und sonstiger Mental Load sind keine Pausen! Diese Dinge müssen zwar erledigt werden, aber ersetzen kein Wochenende, an dem wir einfach mal die Seele baumeln lassen, uns mit Freund:innen verabreden und mit einem Buch auf dem Balkon rumliegen. Aber gerade solche Momente sind essenziell, um unsere Batterien aufzuladen und unsere #mentaleGesundheit zu stärken. 📖 🐝 Versuche doch einmal, dir diese Aktivitäten fest in den Kalender einzutragen. So geraten sie nicht so schnell in Vergessenheit und erhalten in deiner Wahrnehmung eine höhere Priorität. Wenn Sport oder der Cafébesuch mit der besten Freundin den gleichen festen Termin im Kalender bekommen wie deine beruflichen Meetings, steigt die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass du diesen Erlebnissen auch wirklich den Platz einräumst, den sie in deinem Leben verdienen. 💙

𝗔𝗹𝘀 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗴𝘂𝘁𝗲𝗺 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻 – 𝘄𝗶𝗲𝘀𝗼 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗖𝗘𝗢𝘀 𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻. 🗣 Wenn ihr an einen CEO denkt, welche Adjektive kommen euch da in den Kopf? Vielleicht durchsetzungsstark, selbstbewusst, zielstrebig, visionär und resilient? Für das Sicherheitsgefühl von Mitarbeitenden ist es wichtig, dass die Führungskraft stark und zuversichtlich wirkt, um ihre Angestellten in Krisenzeiten nicht zu verunsichern. Dass auch CEOs von Ängsten und emotionalen Belastungen betroffen sind, lässt man dabei gerne unter den Tisch fallen. Programme zur Unterstützung der mentalen Gesundheit der Mitarbeitenden? "Na, klar!" Im Management auch die eigene Psyche im Blick behalten? Oftmals eher nicht... 📊 Headspace fand in einer Studie heraus, dass deutsche CEOs im Ländervergleich die größte Angst vor Stigmatisierung haben, wenn sie selbst Angebote zur Stärkung ihrer mentalen Gesundheit nutzen (1). In unserem vorherigen Post sind wir darauf eingegangen, dass gerade Erfahrungsberichte von Kolleg:innen dazu führen, dass das Stigma gebrochen wird und mehr Mitarbeitende die #MentalHealth Angebote des Arbeitgebers nutzen. Welche Auswirkungen es da wohl haben könnte, wenn die eigenen Vorgesetzten mit gutem Beispiel vorangehen? 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗽𝗲𝗹𝗹 𝗮𝗻 𝗲𝘂𝗰𝗵: Traut euch, eure Mitarbeitenden werden es euch danken! 💙 Quelle: 1:  "A turn of the tide: Employee mental health in 2023", Headspace, Mai 2023

𝘀𝗼𝘂𝗹𝘅 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗼 𝗦𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝘀 #𝟮: 𝗦𝗼 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗔𝘂𝗱𝗶𝗼𝗮𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗽𝗽. 🎤 💙 Wir freuen uns, euch heute einen spannenden Blick hinter die Kulissen unserer Audioaufnahmen zu geben! Unser Team bei soulx ist mittlerweile richtig geübt darin, hochwertige Audios zu produzieren und zu bearbeiten, um kontinuierlich neue, spannende Inhalte für unsere soulx App zu erstellen. In unserem Office haben wir sowohl ein kleines Studio als auch Telefonboxen für Meetings, die sich perfekt für unsere Recordings eignen. Die Audios werden in unterschiedlichste Themenstränge eingebunden, darunter Fallbeispiele, Erklärungen psychologischer Modelle sowie angeleitete Atemübungen und Meditationen. Dank dieser Vielfalt bleibt die Nutzung der App für unsere User:innen abwechslungsreich, und die Themen rund um die mentale Gesundheit werden leicht verständlich vermittelt. Wir sind stolz auf das, was wir bereits erreicht haben, und freuen uns darauf, euch weiterhin mit innovativen und hilfreichen Inhalten zu unterstützen! ✨ #soulxStudioSessions #Audioproduktion #MentaleGesundheit #AppContent

𝗪𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗮𝗹 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗼 𝗲𝗶𝗻𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝘀𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. 📲 ✨ Studien zeigen: Rund 20% der Angestellten leiden an einer psychischen Erkrankung, die meisten Mitarbeitenden berichten von mindestens einem Symptom, welches auf eine psychische Belastung hinweist (1). Zum Glück haben viele Unternehmen die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden inzwischen auf dem Schirm und beschäftigen sich mit unterstützenden Maßnahmen. Diese machen sich zwar gut als Mitarbeitenden-Benefit in der nächsten Stellenausschreibung, bleiben in der Realität aber oft ungenutzt. 📵 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗼? Viele Mitarbeitende empfinden die Fusion aus mentaler Gesundheit und Arbeit als schwierig. Psychische Probleme sind nach wie vor mit einem Stigma behaftet, das Beschäftigte davon abhält, Hilfsangebote vom Arbeitgeber in Anspruch zu nehmen. Auch die, besonders in Deutschland beliebte Annahme, dass man erst richtig produktiv war, wenn man auch ein bisschen unter Angst und Stress gelitten hat, ist da eher kontraproduktiv. Eine andere Studie ging der Frage auf den Grund, wie man Mitarbeitende am effektivsten überzeugt, die Maßnahmen zu nutzen. Dafür variierten die Forschenden die Formulierungen, mit denen sie für das Mental Health Programm warben. Überraschenderweise führte eine Fokussierung auf die Anonymität des Programms 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 zu mehr Anmeldungen als zuvor. Es stellte sich jedoch heraus, dass sich die Teilnahmebereitschaft signifikant erhöhte, wenn die Mitarbeitenden darüber informiert wurden, dass ein betroffener Kollege bereits am Programm teilgenommen hatte (2). 👥 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗮𝗴𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗮𝘀 𝗮𝗹𝘀𝗼? Das Stigma durch Kommunikation zu brechen, ist das A und O! Mindestens genauso wichtig wie das Anbieten von Programmen zur Unterstützung der mentalen Gesundheit ist die Art und Weise, wie den Mitarbeitenden diese gut gemeinte Initiative vorgestellt wird. So könnte man zeitgleich mit dem Versenden des Anmeldelinks auch anonymisierte Erfahrungsberichte zur Verfügung stellen. 📝 #MentalHealth #EmployeeWellbeing #MentalHealthApp Quellen: 1: Mental Health and Mental Illness in Organizations: A Review, Comparison, and Extension | Academy of Management Annals (aom.org) 2: Research: More People Use Mental Health Benefits When They Hear That Colleagues Use Them Too (hbr.org)

𝐈𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐧𝐳𝐚𝐡𝐥 𝐚𝐧 𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐦𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐧𝐨𝐫𝐦𝐚𝐥? Die Anzahl der Krankheitstage in Unternehmen ist oft ein Spiegel für die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Mitarbeitenden. Wer zufrieden ist, meldet sich seltener krank und kündigt nicht. 2023 waren Arbeitnehmer:innen in Deutschland durchschnittlich 15,2 Arbeitstage krank gemeldet (1). Unzufriedenheit im Job und psychische Belastungen bedingen sich. Wer unzufrieden im Job ist, meldet sich ohnehin schon häufiger krank, wenn sich die Unzufriedenheit dann auch noch auf die mentale Gesundheit niederschlägt, gehen die Krankmeldungen durch die Decke. ➡ Im Jahr 2022 lagen die Produktionsausfallkosten durch psychische Erkrankungen bei 17,2 Mrd. Euro (2). soulx liefert belastbare Daten über den Belastungs- und Produktivitätszustand der Mitarbeitenden (natürlich 100% anonymisiert). Die Daten zeigen euch, wie es euren Mitarbeitenden wirklich geht. So helfen wir euch, gezielt für Entlastung und mehr Zufriedenheit zu sorgen. ❣ 𝐐𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧: 1: https://lnkd.in/g3xqAZxR 2: https://lnkd.in/gfbSJ3t2

𝗧𝗲𝗮𝗺𝗯𝘂𝗶𝗹𝗱𝗶𝗻𝗴 à 𝗹𝗮 𝘀𝗼𝘂𝗹𝘅: 𝗠𝗶𝗻𝗶𝗴𝗼𝗹𝗳 𝗶𝗺 𝗣𝗹𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻 𝗕𝗹𝗼𝗺𝗲𝗻! ⛳ 🌞 Vor ein paar Wochen waren wir nach einem erfolgreichen und langem Meeting-Tag mit dem gesamten Team zum Minigolfen im Planten und Blomen in unserer Heimatstadt Hamburg. ⚓ Bei perfektem Wetter und mit einem Alster in der Hand war der Kampfgeist schnell geweckt. Trotz Milan Webers höchst professioneller Technik musste sich sein Team geschlagen geben. Knapp, ist zu betonen! Anschließend ging es noch zum Vietnamesen, um den Abend ausklingen zu lassen. #teamevent #afterwork #wellbeing 

𝐖𝐢𝐞 „𝐌𝐚𝐭𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠“ 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐡ä𝐥𝐭, 𝐮𝐧𝐝 𝐳𝐰𝐚𝐫 𝐠𝐥ü𝐜𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡! Mattering – ein neuer, trendiger Begriff, aber was steckt dahinter? Es geht darum, dass sich Mitarbeitende wertgeschätzt fühlen und das Gefühl haben, einen echten Beitrag zu leisten. Dieses Gefühl der Bedeutung ist entscheidend dafür, dass sie sich im Unternehmen wirklich wohlfühlen. Das Bedürfnis für andere wichtig zu sein, ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Logisch also, dass es auch in der Arbeitswelt wichtig ist. Was kannst du also tun, damit eine Mitarbeitenden Mattering erleben? Der Soziologe Gregory Elliott identifizierte drei wichtige Aspekte: 1️⃣ Mitarbeitende müssen sich wahrgenommen fühlen. Sie sollten das Gefühl haben, dass ihnen aktiv zugehört und Aufmerksamkeit geschenkt wird. Es wäre fatal, wenn sie sich ganz oder teilweise übersehen fühlen. 2️⃣  Der Aspekt des „Wichtigseins“. Deine Mitarbeitenden sollten das Gefühl haben, dass du dich für ihr Wohlergehen interessierst. Das Zurverfügungstellen von soulx setzt da ein wichtiges Zeichen! 3️⃣ Der dritte und letzte Aspekt beschreibt das „sich verlassen können.“ Mitarbeitende sollten das Gefühl haben, dass sie sich auf ihren Arbeitgeber verlassen können und zwar auch in herausfordernden Situationen. Auch hier spielt der Aspekt der mentalen Gesundheit eine große Rolle. Die Sorge vor Abwertung oder sogar Jobverlust, wenn man psychische Probleme äußert, ist bei vielen Menschen nach wie vor groß. Kanntet ihr den Begriff schon? Und wie stellt ihr sicher, dass eure Mitarbeitenden sich wertgeschätzt fühlen? ✨

𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐤ü𝐧𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐨 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧? Oft kündigen langjährige Mitarbeitende, ohne, dass Führungskräfte wissen wieso. Für die Führungskraft kommt die Kündigung plötzlich, für den Mitarbeitenden hat sie sich schon lange angebahnt. Marina Ziblis hat vor 5 Monaten eine Umfrage gestartet, an der 700 Personen teilgenommen haben, 73% gaben an, dass sie bei einer Kündigung nicht ausführlich von ihren Vorgesetzten nach den Gründen gefragt wurden. Wie kann das sein? Aller spätestens bei der Kündigung sollten die individuellen Beweggründe erfragt und ernst genommen werden, um berechtigte Kritiken für die Zukunft und bestehende sowie neue Mitarbeitende in die Tat umzusetzen. Das Stichwort hier ist 𝚜𝚙ä𝚝𝚎𝚜𝚝𝚎𝚗𝚜. Im besten Fall sollte man aber viel früher ansetzen und im Unternehmen einen Raum für ehrliche Feedbackkultur schaffen. Sowohl in Person, als auch anonym. 📊 Eine Studie zeigt, dass für 58,1% eine nicht ausreichend konstruktive Feedbackkultur ein Kündigungsgrund sei. Der häufigste Kündigungsgrund seien nicht ausgeglichene Überstunden (67,7%), gefolgt von einem schlechten kollegialen Umfeld (64,8%). Auch Stress, Überlastung, enge Timings und Leistungsdruck sind für 60,3% ein Kündigungsgrund (1). Durch das Zurverfügungstellen der soulx App zeigst du deinen Mitarbeitenden, dass dir viel an ihrem Wohlergehen liegt und sie nicht nur eine austauschbare Nummer für dich sind. Durch soulx bleiben deine Mitarbeitenden länger und glücklicher in deinem Unternehmen! 💙 𝐐𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧: 1: https://lnkd.in/gUwGT9cD