Hamburger Senat

Integration in den Arbeitsmarkt ist Gemeinschaftsaufgabe 🤝   👥 Mit einer gemeinsamen Kampagne wollen die Sozialbehörde, Jobcenter team.arbeit.hamburg und die Agentur für Arbeit Hamburg, unterstützt von mehreren großen Hamburger Unternehmen, die Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt weiter vorantreiben.   ❗ Ziel der Kampagne ist es, mehr Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür zu sensibilisieren, Geflüchteten eine Chance zu geben und sich auch für Menschen mit geringen Deutschkenntnissen und nicht anerkannten bzw. vorliegenden Berufsabschlüssen zu öffnen.   👉 Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus den acht häufigsten Asylherkunftsländern (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien) und die Beschäftigung ukrainischer Staatsangehöriger hat sich in Hamburg seit 2015 vervierfacht – mit weiter steigender Tendenz. Von insgesamt 1,073 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hamburg stammen rund 29.400 aus jenen acht häufigsten Asylherkunftsländern. Damit ist Hamburg im Vergleich zu den Beschäftigungsquoten anderer Bundesländer auf der Spitzenposition.    📲 Kontakt zum Arbeitgeber-Service und weitere Infos gibt es hier: www.job-turbo.hamburg   BUDNI Handels- und Service GmbH & Co. KG | Haspa | Hamburger Sparkasse | HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG | DEHOGA Hamburg Hotel- und Gaststättenverband e.V.

🤖 Roboter in der Verwaltung? In Hamburg längst Realität. Mit Robotic-Process-Automation (RPA) unterstützen aktuell rund 50 „Software-Roboter“ (Bots), die Hamburger Verwaltung bei Routineaufgaben. Sie archivieren Dokumente, erstellen Reports oder übertragen Daten in Fachverfahren. Indem die #Bots strikte Wenn-Dann-Regeln befolgen, ermöglichen sie die #Automatisierung manueller, sich wiederholender Aufgaben in verschiedenen Bereichen. So gewinnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zeit für andere Aufgaben und #Verwaltungsprozesse werden effizienter. Während manche Bots dauerhaft im Einsatz sind, sind andere speziell auf die Bewältigung eines kurzfristigen Mehraufwands programmiert. Beispielsweise konnten im Zuge der Einmalzahlung der Energiepauschale an Studierende mithilfe einer Automation zehntausende Unterlagen schnell und fristgerecht in der e-Akte abgelegt werden. Kurzfristig wäre diese Aufgabe mit dem bestehenden Personal nicht händisch durchzuführen gewesen. Das Amt für IT und Digitalisierung der Senatskanzlei setzt mit verschiedenen Behörden und dem IT-Dienstleister Dataport weitere RPA-Bots um. 📲 Mehr Infos unter https://lnkd.in/d-5zU4XZ

🩺🏥 Das "Hubertus Wald Tumorzentrum – Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH)" vereint alle an Diagnostik, Therapie und Forschung beteiligten Kliniken und Institute innerhalb des Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf und zahlreiche Partner aus Krankenversorgung und Wissenschaft in Hamburg und der Metropolregion, um eine exzellente Krebsbehandlung zu gewährleisten und den Betroffenen mit Hilfs- und Beratungsangeboten zur Seite zu stehen. Für dieses große Netzwerk wurde das Hamburger Krebszentrum von der Deutsche Krebshilfe als Onkologisches Spitzenzentrum ausgezeichnet. Durch die enge Verzahnung von Forschung und Behandlung und die Entwicklung neuer Diagnose- und Therapieverfahren übernimmt es einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung krebskranker Menschen in ganz Norddeutschland. Bürgermeister Tschentscher hat dem Zentrum heute zum 15-jährigen Bestehen gratuliert und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Arbeit gedankt.

✈️ Hamburg ist nach Seattle und Toulouse mit über 300 Unternehmen weltweit der drittgrößte Luftfahrtstandort im zivilen Bereich. Mit mehr als 43.000 Erwerbstätigen ist neben der Produktion insbesondere der Erhalt und Ausbau der Forschungskompetenz von besonderer Relevanz. Das 2016 eröffnete ZAL Center of Applied Aeronautical Research auf Hamburg-Finkenwerder hat daher eine besondere Stellung in der Stadt. Es ist Hamburgs Innovationszentrum für die Zukunft der internationalen Luftfahrt. Mit der heutigen Eröffnung des Erweiterungsbaus wird das ZAL um 30 Prozent vergrößert. Rund 850 Forschende aus Partnerunternehmen und -Institutionen werden hier zukünftig aktiv sein. In den Hallen, Laboren und Büros auf nun 34.000 Quadratmetern dreht sich alles um die Zukunft des Fliegens. Dazu zählen unter anderem die Kabinenforschung, der Einsatz von KI, Robotik und 3D-Druck, sowie die Entwicklung von Brennstoffzellen und elektrischen Antrieben.

In Hamburg hat die Deutschlandzentrale von Northvolt eröffnet, dem größten europäischen Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien für E-Fahrzeuge. Gemeinsam mit dem Hamburger Unternehmen EMR betreibt Northvolt bereits seit 2023 eine Recyclinganlage für E-Fahrzeugbatterien in Hamburg-Billbrook. In Heide in Schleswig-Holstein soll in wenigen Jahren „Northvolt Drei“ in Betrieb gehen: eine Batteriezellen-Fabrik mit rund 3.000 Arbeitsplätzen und einer jährlichen Produktionskapazität für rund eine Million E-Fahrzeuge.   Die Ansiedlung von Northvolt Germany setzt einen weiteren Wachstumsimpuls für die Metropolregion Hamburg und trägt zur Energie- und Verkehrswende bei. Zur Eröffnung der Unternehmenszentrale am Hamburger Hafen begrüßte Bürgermeister Tschentscher das Team von Northvolt in der Hansestadt.

Hamburg, das „Tor zur Welt“ 🌍 ✈️ Der Hamburg Airport Helmut Schmidt erweitert sein internationales Streckennetz: Ab heute fliegt Qatar Airways täglich zwischen Hamburg und Doha. Über den Hamad International Airport in Doha lassen sich unter anderem viele Fernziele in Asien, Afrika, Australien und Neuseeland erreichen. 💬 Bürgermeister Tschentscher gratulierte zum Erstflug: „Hamburg ist eine internationale Stadt mit Jahrhunderte alten Handelsbeziehungen zu allen Kontinenten. Gute Flugverbindungen über den Hamburg Airport Helmut Schmidt sind wichtig für die Wirtschaft, die Wissenschaft und Kultur der Hansestadt.“ 🛬 Die neue Langstrecke verbessert die Erreichbarkeit und die Anbindung Hamburgs an den internationalen Flugverkehr. Davon profitieren Privatreisende sowie Unternehmen, die internationale Geschäftsbeziehungen pflegen.

Samstag trifft Deutschland bei der #EURO2024 nun auf Dänemark, die Schweiz auf Italien und Österreich am Dienstag auf die Türkei - heute und morgen treffen sich aber erstmal Hamburg, die Stadt Wien und Zürich zum 4. Städte-Trilog in unserer Hansestadt und arbeiten gemeinsam an den Zukunftsthemen Stadtentwicklung, Mobilität und Klimaschutz. 🏙🚇🌱 Dazu hat Bürgermeister Tschentscher die Stadtpräsidentin von Zürich, Corine Mauch und den Bürgermeister von Wien, Michael Ludwig, zunächst im Rathaus begrüßt. Vielen Dank Stadt Zürich für das Gastgeschenk! ⚽ #UnitedByFootball #EURO2024

Wir suchen Dich! Du bist kommunikationsstark und hast ein gutes Auge für visuelle Kommunikation sowie ein Gespür für den richtigen Moment bei der Produktion von Fotos und Videos für Social Media? Dann komm in das Team der Pressestelle des Senats. 👤 Du unterstützt bei der Entwicklung von Social Media Content, begleitest Termine des Ersten Bürgermeisters fotografisch und betreust Live- und Video-Produktionen. 🤝 Klingt spannend? Dann freuen wir uns, Dich kennenzulernen.   📲 Der Bewerbungszeitraum ist seit dem 4. Juli beendet.

Innovative Ideen aus dem Life-Science-Bereich an den Start bringen: Das war Ziel des Health & Life Science Venture Day, den Bürgermeister Tschentscher heute besuchte. Das Event brachte Gründerinnen und Gründern aus der #Gesundheitsbranche mit namhaften Investoren zusammen. Neun #Startups haben ihre Ideen und Produktentwicklungen präsentiert.   Organisiert wurde das Event von Life Science Nord, dem Health Innovation Port, dem Hamburg Investors Network und dem HTGF | High-Tech Gründerfonds. Als Innovations- und Gründungsstandort für die Gesundheitswirtschaft bietet Hamburg eine umfassende Infrastruktur, um neue Therapien, Technologien und Verfahren zu entwickeln, zu erproben und zu kommerzialisieren.   #HLSVentureDay

Das #Handwerk ist in Hamburg von großer wirtschaftspolitischer Bedeutung: Rund 15.000 Betriebe beschäftigen hier etwa 105.000 Menschen. Die Betriebe stehen jedoch vor vielen Herausforderungen, wie zum Beispiel dem Fachkräftemangel oder dem Anstieg von Rohstoff- und Energiepreisen. Um die Zukunft des Handwerks in Hamburg zu stärken, haben der Senat und die Handwerkskammer Hamburg im Frühjahr 2022 eine gemeinsame Strategie vereinbart: Der „Masterplan Hamburg 2030“ definiert sechs wichtige Handlungsfelder.   🧭 Eine erste Zwischenbilanz haben heute Bürgermeister Tschentscher, Wirtschaftssenatorin Leonhard und Handwerkskammerpräsident Stemmann auf dem Betriebsgelände der Tischlerei Stadtlander Handwerkerkollektiv vorgestellt.   Das sind die Ergebnisse: 👩🏼🔧 Fachkräfte: Projekte zur #Fachkräftegewinnung konnten fortgeführt und neue Kooperation angestoßen werden, beispielsweise auch mit Menschen mit Behinderung als Zielgruppe. 🗺️ Flächen für Handwerksbetriebe: Weitere städtische #Gewerbegrundstücke sind auf den Markt gekommen, Transparenz über den aktuellen Gewerbeflächenbestand wurde geschaffen. Weitere Handwerker- und Gewerbehöfe werden gemeinsam entwickelt. 💻 Digitalisierung: Angebote für #Digitalisierung in Handwerksbetrieben konnten aufrecht erhalten und ausgebaut werden, wie das European Digital Innovation Hub, das Mittelstand Digital Zentrum und das Förderprogramm Hamburg Digital. 👴 Demografie: Um für viele erfolgreiche #Betriebsübergaben zu sorgen, beteiligt sich der Senat finanziell an der Fortführung des HWK-Beratungsangebots „Nachfolgelotsen“. 🌱 Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Wichtige Vereinbarungen für die Nachwuchsförderung in den #Klimaberufen hat der „Runde Tisch Fachkräftesicherung in Bau- und Ausbaugewerken“ hervorgebracht, der zunächst fortgeführt wird. 🚛 Mobilität und Verkehr: Ausnahmeerlaubnisse für das #Parken am Betriebssitz im Bewohnerparkgebiet sowie beim Kunden sind für Handwerksbetriebe leichter erhältlich.