Sana Kliniken

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Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Ismaning, Bayern 23.675 Follower:innen

Info

Die Sana Kliniken AG ist ein führender integrierter Gesundheitsdienstleister im deutschsprachigen Raum. Die ganzheitliche Gesundheitsversorgung für jährlich mehr als drei Millionen Patientinnen und Patienten erstreckt sich von Präventionsangeboten über die ambulante und stationäre Versorgung bis hin zu Nachsorge, Rehabilitation und Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln. Diese Leistungen werden bundesweit in 43 Krankenhäusern, 51 MVZ-Gesellschaften mit knapp 600 Arztsitzen sowie zusammen rund 60 Sanitätshäusern und Präventionspraxen erbracht. Darüber hinaus bietet Sana als B2B-Services auch Dienstleistungen und Beratung für externe Kliniken unter anderem in den Bereichen Einkauf, Logistik, Medizintechnik sowie Managementverträge an. 2023 erwirtschafteten die rund 38.600 Beschäftigten (Stand Dezember 2023) einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro. Eigentümer der 1976 gegründeten Sana Kliniken AG sind 24 Private Krankenversicherungen.

Website
www.sana.de/impressum
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
10.001 Beschäftigte
Hauptsitz
Ismaning, Bayern
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1976

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    💶 Die Sana Kliniken AG holt sich über ein Schuldscheindarlehen 275 Millionen Euro vom Kapitalmarkt! 🚀 Trotz des herausfordernden Marktumfelds stieß die Transaktion auf hohe Nachfrage bei den Investoren und war deutlich überzeichnet. Das Emissionsvolumen konnte auf 275 Millionen Euro aufgestockt werden. Ein Großteil der Investoren kommt aus 🇩🇪 Deutschland. Sana verzeichnet aber auch ein zunehmendes Interesse ausländischer Anleger. Irmgard Wübbeling, Chief Financial Officer (CFO) der Sana Kliniken, kommentiert die Platzierung wie folgt: ✅ „Unser breit aufgestelltes und zukunftsorientiertes Geschäftsmodell hat die Investoren überzeugt. Für uns ist das ein großer Vertrauensbeweis." ✅ „Wir sind als nachhaltiges Unternehmen mit einer stabilen Finanzlage am Kapitalmarkt bekannt. Hinter uns stehen mit 24 Privaten Krankenversicherungen starke Anteilseigner.“ Die Erlöse aus der Transaktion dienen der langfristigen Finanzierung der Wachstumsstrategie und der Refinanzierung von bestehenden Verbindlichkeiten. In den aktuell schwierigen Zeiten für das Gesundheitswesen bietet sie finanzielle Sicherheit für die Klinken und Tochtergesellschaften der Sana. Das Schuldscheindarlehen wurde mit Laufzeiten von drei, sechs und zehn Jahren platziert. Arrangiert wurde die Transaktion von der BNP Paribas und der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). #Schuldschein #CorporateFinance #Gesundheitswesen

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    🏁 Finale oho, Finale, ohohoho! #Sana hat es mit dem Projekt „Operation Umwelt: Nachhaltige OP“ in die letzte Runde des Deutschen Nachhaltigkeitspreises geschafft.🚀 Dieses Projekt zahlt auf ein wichtiges Nachhaltigkeitsziel der Sana ein: „Bis 2040 wollen wir den CO2-Ausstoß in der Energieversorgung unserer stationären Einrichtungen – gemessen am Basisjahr 2020 – um 97 Prozent verringern“, kündigt Irmgard Wübbeling an, die als Finanzvorständin bei Sana für das Thema Nachhaltigkeit zuständig ist. Operationen und deren Prozesse haben einen erheblichen Einfluss auf die Höhe der CO2-Emissionen. Um den ökologischen Fußabdruck im OP zu reduzieren, hat die Sana verschiedene standortübergreifende Projekte gestartet. „Dazu zählen die Wahl des Narkosegases, der Einsatz von Mehrwegtextilien und die gezielte Mülltrennung im OP“, sagt Dr. Clemens Jüttner, Chief Sustainability Officer der Sana. Die Initiative „Operation Umwelt: Nachhaltige OP“ bündelt diese Projekte. „Sie soll dazu beitragen, die CO2-Emissionen im Klinikbetrieb signifikant zu reduzieren, unseren Ressourcenbedarf zu verringern und die Verwertbarkeit von genutzten Materialen zu erhöhen“, so Jüttner. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) ist die begehrteste Nachhaltigkeitsauszeichnung 🏆 in Deutschland. Die Preisverleihung findet am 29. November in Düsseldorf statt, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wird den Preis überreichen. Jetzt heißt es: Daumen drücken! 🍀 #sanachhaltig #Nachhaltigkeit #Nachhaltigkeitspreis #Gesundheitswesen #Transformation

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    ❤️ Sana unterstützt den neuen Forschungspreis „Digitale Innovationen in der Herzmedizin“, um wegweisende Technologien bei der Versorgung von Herzpatienten voranzubringen. 🚀 Die Deutsche Herzstiftung e.V. vergibt mit der Sektion eCardiology der Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) – Herz und Kreislaufforschung 2025 zum ersten Mal diesen Forschungspreis. ❗Sana finanziert das Vorhaben mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro. „Wir wollen innovative Ansätze in diesem Bereich fördern und unterstützen diesen Preis deshalb gerne finanziell, um so im Bereich der digitalen Herzmedizin wegweisende Entwicklungen voranzubringen", sagt Sana-Vorstandsmitglied und Chief Operating Officer Dr. Jens Schick. „Digitalisierung und Künstliche Intelligenz können die Kardiologie auf ein neues Level heben und helfen, Menschenleben zu retten.“ 🏆 Ausgezeichnet wird eine wissenschaftliche Arbeit im Bereich der Digitalisierung in der präventiven, therapeutischen und rehabilitativen Herzmedizin. Ziel des Preises: Forschungsprojekte sichtbar zu machen, die die Versorgung von Herzpatienten durch den Einsatz digitaler Technologien maßgeblich verbessern könnten, wie: 👉 Telemedizin 👉 mobile Gesundheitsanwendungen 👉 neue KI-gestützte Diagnosetools. Wer ist teilnahmeberechtigt? Alle in Deutschland tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Bewerbungen können unter [email protected] eingereicht werden. Bewerbungsschluss ist der 15. Dezember 2024. Die Preisverleihung findet während der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie vom 23. bis 26. April kommenden Jahres in Mannheim statt. Informationen rund um die Bewerbung gibt es bei der Deutschen Herzstiftung unter https://lnkd.in/ervNRDVD und unter [email protected]. #klinik #krankenhaus #herzmedizin #kardiologie

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    🌴 Die Vier-Tage-Woche ist eine Forderung Privilegierter – erst ein Produktivitätsschub ermöglicht mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten.👩⚕️ „Es ist an der Zeit, die Arbeitswelt von morgen zu gestalten!“ – nicht mehr, aber auch nicht weniger hatten sich Anna Maria Braun, Vorstandsvorsitzende B. Braun SE, Dr. Carlo Conti, Anwalt und Verwaltungsrat aus der Schweiz, und Thomas Lemke, CEO der Sana Kliniken, thematisch auf dem diesjährigen #SanaDialog2024 vorgenommen. Dabei spannten sie die Bogen von der Vier-Tage-Woche bis zu Effizienzschüben durch technologischen Fortschritt. Schon in einem Handelsblatt-Interview im Frühjahr hatte die Vorstandsvorsitzende von B. Braun SE festgestellt, dass jetzt nicht die Zeit sei, weniger zu arbeiten: „Wir stehen in 🇩🇪 Deutschland, in der Welt vor gewaltigen Umbrüchen. Diese Veränderungen gemeinsam zu gestalten, gelingt nicht mit weniger Arbeit, sondern nur mit Leistungsbereitschaft und Flexibilität aller.“ Ähnlich schilderte es Thomas Lemke: In den vergangenen Jahren habe sich die Zahl der Mitarbeitenden in Kliniken drastisch erhöht, gleichzeitig sei die Produktivität aber um 19 Prozent gesunken. „Trotzdem fühlen sich Mitarbeitende nach wie vor überlastet.“ Wesentliches Übel: die ausufernde, teils sinnlose Bürokratie, die Pflegekräfte und Ärzte täglich 2,5 bis 3 Stunden Arbeitszeit kostet und von ihrer eigentlichen Berufung abhält, Patienten zu versorgen. Mit Blick auf die 🇨🇭Schweiz beobachtete Carlo Conti: „Wir sehen, dass die Diskussion und Forderung nach weniger Arbeit häufig von Privilegierten geführt wird, wie Staatsdienern oder Lehrern. Aber was macht der Lokführer oder die Krankenschwester, für die eine Vier-Tage-Woche nicht mal ebenso realisierbar ist?“ Auf unterschiedliche Voraussetzungen verwies auch die Anna Maria Braun. In der Verwaltung seien flexiblere Arbeitsweisen einfacher als etwa in der Produktion und angrenzenden Bereichen, wo die Anlagen oft 24/7 laufen und Mitarbeitende im Schichtbetrieb arbeiten würden. Alle drei Diskutanten waren sich einig, dass im technologischen Fortschritt der Schlüssel zur Lösung liege: 👉 Produktiver zu werden heiße heute, Mitarbeiter dort einzusetzen, wo sie tatsächlich gebraucht würden und sie von anderen Aufgaben über Technologie und Digitalisierung zu entlasten. 👉 Unternehmen müssten (wieder) eine Vorreiterrolle übernehmen, wenn es um Veränderungen und deren Gestaltung geht. Dazu gehöre auch, mehr Mut zu haben, Konzepte und Technologien auszuprobieren, um Prozesse zu beschleunigen. Thomas Lemke hatte zum Schluss ein anschauliches Beispiel parat: „Eine altgediente Kollegin und Krankenschwester hatte förmlich Tränen in den Augen, als sie kürzlich das erste Mal unser neues Intersektorales Informationssystem ausprobieren konnte, das ihr das Management von Patientendaten erheblich erleichtern und Prozesse am Patienten verbessern wird." #kliniken #arbeitswelt #newwork #gesundheitswesen (Fotos: Martin Rupik)

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    ✨ Sana ist Mitglied im Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ und bekennt sich damit zum Ziel der Vereinbarkeit von Familie und Beruf! ✨ Wir freuen uns, einen weiteren Schritt in Richtung Familienfreundlichkeit zu gehen und sind ab sofort Mitglied im Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“. 🎉 Als Teil dieser bundesweiten Initiative des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) profitieren wir von den Erfahrungen und bewährten Best Practices von über 8.700 Unternehmen. Unser Ziel? Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für unsere Mitarbeitenden weiter zu erleichtern und gemeinsam eine noch familienfreundlichere Arbeitskultur zu gestalten. 🤝🏻 Bei Sana unterstützen wir unsere Mitarbeitenden bereits mit vielfältigen Maßnahmen wie dem pme Familienservice GmbH und vielen weiteren lokalen Angeboten, um die Balance zwischen Beruf und Familie zu erleichtern. #Familienfreundlichkeit #BerufundFamilie #WorkLifeBalance #AberbittemitSana

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    🏥 Bundesgesundheitsminister prognostiziert: keine Klinikschließungen in Brandenburg. Und: Die Weiterbildung von Medizinern soll finanziert werden. 👍 Mitten in der Diskussion um die Krankenhausreform und mögliche Klinikschließungen überraschte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei seinem Besuch des Sana-Klinikums Dahme-Spreewald mit einer sehr konkreten Prognose: ❗Wahrscheinlich würden die Krankenhäuser in Brandenburg allein aufgrund ihrer Struktur als wichtige medizinische Versorgungsstätten in der jeweiligen Region erhalten bleiben. Es sei nicht akzeptabel, dass Patienten viele Kilometer zurücklegen müssten, um zu einer Versorgung zu gelangen.❗ Im ländlichen Raum stelle sich die Situation anders dar als in Ballungszentren. „Mit der Krankenhausreform wollen wir Kliniken wie das Klinikum Dahme-Spreewald unterstützen. Die Krankenhausreform wird die finanzielle Basis dieses Krankenhauses durch Vorhaltepauschalen absichern. Die Menschen sollen sicher sein, dass gute Versorgung in greifbarer Nähe bleibt“, so der Bundesgesundheitsminister. In den Pauschalen sollen künftig auch die Aus- und Weiterbildungsbemühungen von Krankenhäusern belohnt werden. „Es kann nicht sein, dass Krankenhäuser, die nicht an der Weiterbildung teilneh­men, gleich bezahlt werden, wie Krankenhäuser, die das tun“, sagte Lauterbach. Weiterbildung müsse sich für Kliniken lohnen. #krankenhaus #klinik #krankenhausreform #vorhaltepauschale 📷 © BMG/Xander Heinl

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    🏥 In der Krise liegt - manchmal - die Kraft. Zum Beispiel im Gesundheitswesen, wenn es darum geht, Patienten häufiger ambulant statt stationär zu versorgen.👨⚕️ Beim Sana Dialog der Sana Einkauf & Logistik GmbH, wo sich am 16. und 17. September mehrere hundert Führungskräften aus Medizintechnik, -logistik und Krankenhäusern treffen, waren sich alle einig: 🚨 Das deutsche Gesundheitswesen hat ein Problem. Es gibt in vielen Bereichen Überkapazitäten, ambulant wie stationär. 🚨 Der wirtschaftliche Druck erhöht deutlich die Bereitschaft für Kooperationen. 🚨 Es gibt keinen politischen Konsens zu diesen Themen. Die Schlussfolgerung von Sana-Vorstand und Chief Operating Officer Dr. Jens Schick: 👉 Der Veränderungsdruck ist so hoch – es wird etwas passieren müssen. Krisen erzeugen auch die Kraft, Gemeinsames zu erschaffen. 👉 Das Ausland mache es vor: Deutlich mehr Versorgung geschehe dort ambulant, die Verweildauer stationär sei klar kürzer. In Deutschland fehlten dazu allerdings noch die richtigen Anreize. Fürs eigene Unternehmen sieht Schick die Entwicklung gelassen: „Wir haben uns schon 2016 aufgemacht, unser Kerngeschäft "Krankenhaus" zu erweitern in Richtung all dessen, was Patienten brauchen.👍 Dank an Dr. Susanne Holst für die Moderation und an Dorothee Stamm fürs Mitdiskutieren, die Impulse und den optimistischen Ausblick: Die Zukunft kann für die Medizintechnik in Deutschland nur positiv werden, weil es so viel Nachholbedarf gibt. #krankenhaus #klinik #futureofhealth #sanadialog2024

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    🏃♂️Digitalisierung im Krankenhaus heißt: einfach mal mutig vorangehen.🏃♂️ Sana-Vorständin Stefanie Kemp war zu Gast im 🔛 Podcast "Healthcare out of the Box" bei Dr. Tobias Krick. Unter anderem, um über das Großprojekt "Impetus" zu sprechen, bei dem es um die Einführung eines völlig neuen 🏥 Krankenhaus-Informationssystems geht. Der Moderator, Gründer und Berater fasste das Gespräch am Ende wie folgt zusammen: 👉 Bei Transformationen im Krankenhaus darf man auch gerne mal groß denken, wie Sana mit dem Projekt "Impetus", mit dem die bestehenden Krankenhaus-Informationssysteme abgelöst werden sollen. Dafür braucht Menschen, die sagen: "Es könnte schiefgehen, aber wir gehen jetzt mal mutig voran." 👉 Hauptaufgabe ist es dabei, die Prozesse anzuschauen und zu fragen: Wie sollten Maximalprozesse aussehen? Wie können wir sie standardisieren? Wie können wir sie digitalisieren? 👉 Digitalprojekte sind immer Change-Projekte. Sie brauchen klare Führungsprinzipien, zum Beispiel Transparenz gegenüber allen Stakeholdern. Genauso wichtig ist es, kein Controlletti zu sein. Man kann als moderne Führungskraft nicht alles steuern. Darüber hinaus sollte man auch mal öffentlich Danke sagen. Die Links zum Podcast finden Sie in den Kommentaren. #krankenhaus #klinik #futureofhealth #change

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    🏥 Besser als jeder Klinik-Atlas: die Initiative Qualitätsmedizin - jetzt unter Leitung von Sana-COO Jens Schick 👍 Dr. Jens Schick, Sana-Vorstand und Chief Operating Officer (COO), ist seit dieser Woche Vorstandspräsident der Initiative Qualitätsmedizin, dem mit 500 Kliniken größten Zusammenschluss zum Thema Qualität in Deutschland und der Schweiz. Sie repräsentieren 40 Prozent der deutschen und knapp 35 Prozent der Schweizer Krankenhausfälle. 💐 Wir wünschen gutes Gelingen für die neue ehrenamtliche Aufgabe. Für seine dreijährige Amtszeit hat Schick sich einiges vorgenommen: 👉 Das Thema Qualität soll wieder deutlich mehr in den Fokus - auch der Politik - gerückt werden. 👉 Die Themen "Qualitätsverbesserung" und "Patientenperspektive" sollen die nächsten Jahre weiter vorangetrieben werden. 👉 Es sollen mehr Kliniken für die IQM geworben werden. Mehr zur IQM und zu den Vorhaben des neuen Vorstands erfahren Sie im Video-Interview mit Jens Schick (Link in den Kommentaren). Neben Jens Schick begrüßen wir als gesetzliche Vorstände sowie Direktoren im IQM Vorstand: Prof. Dr. Udo X. Kaisers, Andreas Schlüter, Christian Dreissigacker, Frank Böker, Lutz Fritsche (Vorstand Medizin der Johannisstift Diakonie gAG), Robert Möller, Matthias Roth-Kleiner, Florian Rüter, Prof. Christoph Josten (Med. Vorstand Universitätsklinikum Leipzig), Moritz Wente, Uwe Leder und Dr. Paula Adomeit. #klinik #krankenhaus #qualitätsmedizin #futureofhealth

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    🏥 Wie Bürokratie im Krankenhaus und Fachkräftemangel zusammenhängen, beschreibt unser Vorstandsvorsitzender Thomas Lemke seiner neuen Kolumne in der f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus. Eine erhellende Lektüre! 💡

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    CEO bei Sana Kliniken | Vizepräsident DKG | #Gesundheitsversorgung #Entbürokratisierung #HealthCare #FutureHealth

    👨⚕️Wie bekommen wir 120.000 Ärzte und Pflegefachkräfte mehr? Durch eine Stunde weniger Bürokratie pro Tag im Krankenhaus! 👩⚕️ Der bürokratische Aufwand für 🏥 Krankenhäuser erreicht immer neue Höchstwerte. Ein Ende ist nicht absehbar. 👉 So enthält der 256 Seiten starke Gesetzentwurf zur Krankenhausreform (KHVVG) allein zur umstrittenen Vorhaltefinanzierung 30 Seiten mit neuen Nachweispflichten.😱 👉 Auch der inzwischen berühmt-berüchtigte Klinikatlas bürdet den Häusern neue Angaben zur Zertifizierung von Ärzten und medizinischen Einrichtungen auf, deren Mehrwert für Patienten bekanntlich gegen null geht. Und jedes weitere Gesetz steigert die bürokratischen Belastungen. So geschehen etwa mit dem Medizindatenforschungsgesetz: Über einen Änderungsantrag hat die Ampelkoalition quasi über Nacht umfangreiche Datenlieferungen manifestiert: darunter minutengenaue Aufzeichnungen ärztlicher Tätigkeiten.⏲️ 🚨 „Es reicht!“, spiegele ich in meiner Kolumne für die führende Fachzeitschrift "f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus" die einhellige Antwort von Gewerkschaften, Ärztekammer und Krankenhausverband wider. Es ist faktisch unmöglich, diese bürokratischen Aufwände ohne Auswirkung auf die Qualität der Versorgung zu leisten.🚨 Dabei müssten die Zeichen eigentlich auf Ab- statt Ausbau von Bürokratie stehen – angesichts von Fachkräftemangel und der ohnehin knappen Zeit für die Patienten. Zumal die positiven Effekte eines konsequenten Bürokratieabbaus erheblich wären. ❗Schon eine Stunde weniger Bürokratie pro Tag und Arzt oder Pflegefachkraft würde rein rechnerisch 120.000 Vollzeitkräfte mehr in den Kliniken bedeuten. ✅ Statt sich also durch einen Dschungel von Vorschriften und Nachweispflichten zu kämpfen, könnte sich das Personal auf die eigentlichen Aufgaben konzentrieren und seiner Berufung folgen: die bestmögliche Versorgung von Patienten. Man könnte zugespitzt auch sagen: Bürokratieabbau beschleunigt die Genesung der Patienten und rettet im Zweifel Leben! Alle Verursacher zusätzlicher Bürokratie lade ich herzlich ein, sich die Auswirkungen auf den Klinikalltag vor Augen führen zu lassen. Wir bei Sana zeigen ihnen gerne, was das für unsere Arbeit bedeutet! In den Kommentaren finden Sie den Link zur meiner f&w-Kolumne "Vorstandsvorlage". #klinik #krankenhaus #bürokratieabbau #fachkräftemangel

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