RITTERSHAUS Rechtsanwälte PartmbB

𝟮𝟰. 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗥𝗘𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁.𝟬𝟲𝟮 – 𝗩𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝘀𝗼𝗹𝘃𝗲𝗻𝘇 Bei uneinbringlichen Forderungen kommt es zu Korrekturen bei der Vorsteuer. Denn für unbezahlte Verbindlichkeiten kann man keinen Vorsteuerabzug beanspruchen. Je nach Stand und Ausrichtung des Insolvenzverfahrens ergeben sich jedoch bei geplanter Fortführung und Abwicklung oder auch bei einem Haircut unterschiedliche Regelungen im Detail. Die wesentlichen Konstellationen erörtern wir gemeinsam mit unserem Gast Dr. Gregor Führich, Steuerberater bei FALK GmbH & Co KG in Mannheim. REstart.062 – Legal Insights zur Sanierung von Unternehmen – Dr. Martin Bürmann und Gerhard Müller von Falk heißen Sie herzlich willkommen! Den Link zum Podcast finden Sie untenstehend im Kommentar. #RITTERSHAUS #podcast #ritpod #tax #steuern #vorsteuer #insolvenz #sanierung #restrukturierung #krise #management #umsatzsteuer

𝟮𝟮. 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗣𝗨𝗥𝗘𝗽𝗹𝗮𝘆.𝟬𝟰𝟳 – 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗻𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗳𝗿ü𝗵𝗲𝗿 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 Unternehmen im E-Commerce denken viel früher über den Exit nach als traditionelle Unternehmen. Ob Verkauf oder Schenkung in der Familie oder unter Freunden, ob Verkauf an professionelle Investoren, ob Management-Buyout oder Buyin – immer wenn es um die Finanzierung und steueroptimierte Umsetzung geht, können Banken wie Berater zu externen Erfolgsfaktoren werden. An welchen Stellschrauben erfahrene Wirtschaftskanzleien und Geschäftsbanken wirklich einen Beitrag leisten können, besprechen wir mit unserem Gast 𝗠𝗮𝗿𝘁𝗶𝗻 𝗦𝘁𝗼𝗹𝗹, Bereichsleiter Unternehmenskunden bei der Volksbank Kurpfalz eG , in der neuen Podcastfolge von „PUREplay – Legal Insights für Start-Ups und eCommerce“. PUREplay.047 – Dr. Martin Schmidhuber und Dr. Martin Bürmann lassen wieder von sich hören. Den Link zum Podcast finden Sie untenstehend im Kommentar. #RITTERSHAUS #podcast #ritpod #ecommerce #startup #unternehmensnachfolge #banken #steuern

𝗣𝗥𝗘𝗦𝗦𝗘𝗠𝗜𝗧𝗧𝗘𝗜𝗟𝗨𝗡𝗚: 𝗥𝗜𝗧𝗧𝗘𝗥𝗦𝗛𝗔𝗨𝗦 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁 𝗞𝗮𝗻𝘇𝗹𝗲𝗶𝗳ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗻𝗲𝘂 𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝘁 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗺𝗮𝗹𝘀 𝗖𝗵𝗶𝗲𝗳 𝗢𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗢𝗳𝗳𝗶𝗰𝗲𝗿 Die Wirtschaftskanzlei RITTERSHAUS hat ein neues Management-Board gewählt und schafft die Position eines Chief Operating Officer (COO) zur weiteren Professionalisierung des Managements. Neu in die vierköpfige Kanzleiführung gewählt wurden Partnerin Dr. Claudia Pleßke und COO Philipp Steinelt. Prof. Dr. Christof Hettich und Dr. Daniel Weisert wurden wiedergewählt. Dem erweiterten Leitungsgremium (Extended Board) gehören darüber hinaus die Partner Jörg Döhrer (Frankfurt), Dr. Wolfgang Patzelt (München) und Dr. Matthias Uhl (Mannheim) an. Der bisherige Managing Partner Dr. Wolf-Henrik Friedrich hat sich nach langjähriger Tätigkeit im Management Board nicht mehr zur Wahl in die Leitungsgremien gestellt. Mit der erfahrenen Partnerin Dr. Claudia Pleßke (53) zieht erstmals eine Frau in die Kanzleiführung von RITTERSHAUS ein. Pleßke kam 2010 als Quereinsteigerin zu RITTERHAUS, gehörte auch bislang schon dem Extended Board an und war Leiterin der Praxisgruppe Corporate. Sie zählt zu den führenden Expertinnen für Gesellschaftsrecht und M&A in Deutschland und berät Unternehmen umfassend in gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen und bei Unternehmenstransaktionen – häufig mit internationalem Bezug. Der neue COO Philipp Steinelt (39) ist seit 2016 für Rittershaus tätig, zunächst im Bereich Geschäftsentwicklung, seit 2020 auch als Kaufmännischer Leiter mit den Schwerpunkten Strategie, Controlling, Profitabilität/Finanzen, Digitalisierung, Organisationsentwicklung und Nachhaltigkeit. Steinelt hat Wirtschaftsrecht (LL.B., LL.M.) mit den Schwerpunkten Accounting, Finance & Taxation studiert sowie berufsbegleitend den Studiengang „Management for the Legal Profession“ (MLP-HSG) an der Universität St. Gallen absolviert. Er ist seit 2012 im Rechtsmarkt aktiv und war vor seiner Zeit bei Rittershaus im Bereich Geschäftsentwicklung und Inhouse Consulting bei Freshfields Bruckhaus Deringer tätig. Lesen Sie jetzt die vollständige Pressemitteilung über den Link im untenstehenden Kommentar. #RITTERSHAUS #pressemitteilung #neuaufstellung #reorganisation

𝟭𝟴. 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝟮𝟬𝟮𝟰: „𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 (𝘄𝗶𝗲) 𝗶𝗺 𝗥𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵? – 𝗕𝗹𝗼𝗴𝗯𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗘𝗹𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗼𝗰𝗸𝗲𝗹𝗺𝗮𝗻𝗻 Am lauen Sommerabend radelt der Anwalt auf dem Heimweg am Alten Botanischen Garten in München vorbei. Es riecht süßlich, offenkundig Cannabis-Rauch, und er überlegt: Hm, und wie ist das im Betrieb? Erste Antwort an sich selbst: Ist ja auch nur eine Form von Rauchen, also genau gleich zu behandeln wie das Rauchen am Arbeitsplatz. Beim zweiten Überlegen: Hat aber auch was von Alkoholkonsum, da es berauscht, also doch eher so zu handhaben wie Alkohol im Betrieb? Zuletzt: Ist das jetzt nicht alles legalisiert? Und wie sieht es mit Cannabis-Konsum im Home-Office aus, also nicht im Betrieb? Lesen Sie hierzu den aktuellen Blogbeitrag von Rechtsanwalt Eler von Bockelmann. Den Link zum Blogbeitrag finden Sie im untenstehenden Kommentar. #RITTERSHAUS #arbeitsrecht #cannabis #Konsum #Homeoffice

𝗧𝗵𝗶𝗻𝗸𝗧𝗮𝘅.𝟬𝟴𝟱 – 𝘀𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝗴ü𝗻𝘀𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 Bei Erbschaft und Schenkung von Kapitalgesellschaftsanteilen sind eigentlich nur Beteiligungen über 25% steuerlich begünstigt. Die Betonung liegt hier auf “eigentlich“. Denn mit einer Poolvereinbarung können auch Inhaber von kleineren Beteiligungen von weitreichenden Steuervorteilen profitieren. Auch wenn bestimmte Vorgaben zu beachten sind, ist eine Poolvereinbarung noch lange kein Hexenwerk. Wie man den Pool richtig und wasserdicht umsetzt, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“. ThinkTax.085: Hendrik Grosse, LL.B., M.Sc. und Dr. Patrick Schultes heißen Sie herzlich willkommen. Den Link zum Podcast finden Sie untenstehend im Kommentar. #RITTERSHAUS #podcast #gesellschaftsrecht #steuerrecht #poolvereinbarung #schenkung #erbschaft #beteiligung

In unserer Reihe „𝗞𝗮𝗳𝗳𝗲𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗮𝗯𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁“ laden wir Sie herzlich zur Teilnahme am 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗶𝘃𝗲-𝗦𝘁𝗿𝗲𝗮𝗺 𝗮𝗺 𝟭𝟴. 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝟮𝟬𝟮𝟰 ein. Dieses Mal beschäftigen sich Dr. Christoph Rung und Dr. Michael Wenzel mit 𝗱𝗲𝗿 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘂𝗻𝗴 und den damit zusammenhängenden Rechtsfragen. ➜ Der Auftraggeber kann die zu beschaffende Leistung in einem nach Einzelpositionen aufgegliederten Leistungsverzeichnis beschreiben. Er kann die Leistung aber auch funktional beschreiben und die Details der Lösung den Bietern überantworten. Funktionale Leistungsbeschreibungen ermöglichen Kreativität und eröffnen Einsparpotenziale. Mit Ihnen gehen jedoch zuweilen rechtliche Unsicherheiten einher. ➜ Anhand einer aktuellen Gerichtsentscheidung erläutern wir einige Rechtsfragen, die sich bei Verwendung einer funktionalen Leistungsbeschreibung stellen können. ➜ Anschließend besteht wie immer Gelegenheit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch. ➜ In der Kürze liegt die Würze: Das Ganze soll die Länge einer guten Kaffeepause nicht überschreiten. 10 Minuten Vorstellung, 10 Minuten Diskussion! Die Veranstaltung ist kostenlos. 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻 können Sie sich über den 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗻𝗸. Anschließend übersenden wir Ihnen mit einer Termineinladung den Einwahllink, mit dem Sie sich am Veranstaltungstag zum Live-Stream zuschalten können. #RITTERSHAUS #vergaberecht #öffentlichesrecht #Leistungsbeschreibung

Zum 6. Mal fand gestern Vormittag unser REAL Estate #Sunriser by #RITTERSHAUS unter der Moderation unserer Kollegin Dr. Marina Schäuble in der M‘Uniqo Rooftop Bar #München im Hyatt Hotel Andaz Munich Schwabinger Tor statt. Für den Impuls zum fachlichen Austausch sorgte diesmal Herr Martin Berger, Geschäftsführer der BRAND BERGER, mit dem Thema „EPBD – Wie die neue EU-Richtilinie Immobilien verändert“. Kaum eine andere Branche steht – auch wegen der erheblichen wirtschaftlichen Konsequenzen – derart im Fokus wie die Immobilienbranche, wenn es um die Themen „Nachhaltigkeit“ und „Digitalisierung“ geht. Die EPBD (Energy Performance of Buildings Directtive) 2024 der EU ist dabei ein noch wenig beachteter, jedoch entscheidender Meilenstein. Grundlagen, Hintergründe und Konsequenzen standen dabei gestern im Vordergrund. Vielen Dank an alle Teilnehmenden. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

𝗝𝘂𝗹𝗶 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗡𝗲𝘂𝗴𝗶𝗲𝗿 𝗵𝗮𝘁 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀 – 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗲𝘀𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗴𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗗ü𝘀𝘀𝗲𝗹𝗱𝗼𝗿𝗳 𝘇𝘄𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿 𝘇𝘂𝗿 𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻𝗹𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁-𝗥𝗲𝗰𝗵𝗲𝗿𝗰𝗵𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿 Vermutlich hat es schon vielen Arbeitgebern und Personalleitern in den Fingern gejuckt, bei der Bewerberauswahl neben den übersandten Bewerbungsunterlagen auch weitere, frei verfügbare Informationen aus dem Internet, sozialen Medien oder sonstigen Quellen zu Rate zu ziehen. Solche Background-Checks oder Pre-Employment-Screenings könnten durch das Urteil des Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf vom 10.04.2024 (Az. 12 Sa 1007/23) künftig mit (unangenehmen) Informationspflichten für den Arbeitgeber verbunden sein. Unsere Rechtsanwälte Dr. Markus Spitz und Julius Quicker LL.M. gehen in ihrem aktuellen Blogbeitrag auf die Hintergründe der Entscheidung ein und geben wertvolle Hinweise auf die "Dos und Don'ts" für die Praxis. Den Link zum Blogbeitrag finden Sie im untenstehenden Kommentar. #RITTERSHAUS #arbeitsrecht #datenschutz #recherche #internet #bewerber #informationspflichten

𝟭𝟬. 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗥𝗘𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁.𝟬𝟲𝟭 – 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇𝘀𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝘀𝗼𝗹𝘃𝗲𝗻𝘇 Kompliziert alleine wird der aktuellen Rechtslage nicht gerecht. Denn je nach Zeitpunkt von Warenlieferung, Rechnungsstellung, Zahlungseingang, Insolvenzantragstellung und Eröffnung des Verfahrens ändert sich die Rechtslage. Und der Bundesfinanzhof hat dem Fiskus auch noch ein Schlupfloch eröffnet. Wir gehen die Sache strukturiert an. Gemeinsam mit unserem Gast Dr. Gregor Führich, Steuerberater bei FALK GmbH & Co KG in Mannheim haben wir alle denkbaren Konstellationen an einem Fallbeispiel durchgespielt. REstart.061 – Legal Insights zur Sanierung von Unternehmen – Dr. Martin Bürmann und Gerhard Müller von Falk heißen Sie herzlich willkommen! Den Link zum Podcast finden Sie untenstehend im Kommentar. #RITTERSHAUS #podcast #ritpod #tax #steuern #steuerrecht #sanierung #restrukturierung #krise #management #umsatzsteuer #insolvenz

Am 𝟭𝟲. 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝟮𝟬𝟮𝟰 um 𝟭𝟯:𝟬𝟬 𝗨𝗵𝗿 findet ein weiteres Mini-Webinar im Rahmen unserer Reihe "Datenschutz und IT(ea)" statt, zu dem Dr. Anno Haberer und Dr. Markus Spitz Sie herzlich einladen. Dieses Mal geht es um den 𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗗𝗦𝗚𝗩𝗢-𝗦𝗰𝗵𝗮𝗱𝗲𝗻𝘀𝗲𝗿𝘀𝗮𝘁𝘇𝗸𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻. • Wir erläutern die rechtlichen Rahmenbedingungen und ihre praktischen Auswirkungen. Anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch. • In der Kürze liegt die Würze: Das Ganze soll die Länge einer guten Teepause nicht überschreiten. 10 Minuten Vorstellung, 10 Minuten Diskussion! Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmelden können Sie sich über den unten im Kommentar stehenden Link. Anschließend übersenden wir Ihnen den Einwahllink, mit dem Sie sich am Veranstaltungstag zum Live-Stream zuschalten können. Wir freuen uns auf Sie! #RITTERSHAUS #datenschutzrecht #webinar #IT