REHADAT

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Well informed with REHADAT

Info

With fourteen portals, numerous publications, apps and seminars, REHADAT is the central independent information service for participation and inclusion in working life of people with disabilities in Germany. The information is aimed at those affected and all those who are committed to their participation in working life. All offers are barrier-free and accessible free of charge. REHADAT is mainly aimed at German readers and takes into account German laws and institutions. That is why we offer only an excerpt of the information in English language as well. REHADAT is a project of the German Economic Institute, funded by the Federal Ministry of Labor and Social Affairs (BMAS) from the equalization fund. --- Impressum: https://www.rehadat.de/informationen/impressum Datenschutzerklärung: https://www.rehadat.de/informationen/datenschutz-socialmedia/

Website
http://www.rehadat.de
Branche
Informationsdienste
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln, NRW
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
1989
Spezialgebiete
berufliche Teilhabe, Inklusion, Informationen für die berufliche Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung und Barrierefreiheit

Orte

  • Primär

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V.

    Konrad-Adenauer-Ufer 21

    Köln, NRW 50668, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von REHADAT

Updates

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    😷💼Mit Long Covid im Arbeitsleben 💼😷 Die Corona-Zahlen steigen derzeit wieder. Jede Infektion birgt weiterhin das Risiko, an Long COVID zu erkranken. Welche Auswirkungen kann Long COVID auf das Arbeitsleben haben? 📉📈Episodische Verläufe: Die Unvorhersehbarkeit der Krankheit mit wechselnden Phasen der Besserung und Verschlechterung führt zu Unsicherheiten und macht eine mittel- oder langfristige Planung im beruflichen Kontext schwierig. 😴Fatigue: Starke Müdigkeit und Erschöpfung beeinträchtigen die Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit erheblich und reduzieren damit auch die Produktivität. 🌫️Brain Fog: Verlangsamte Informationsverarbeitung, Wortfindungs- und Sprachstörungen, gestörtes Kurzzeitgedächtnis und verminderte Konzentrationsfähigkeit erschweren die Durchführung komplexer Aufgaben. ⏰Individueller Tagesrhythmus: Variierende Symptomatik im Tagesverlauf und Schlafstörungen können dazu führen, dass die höchste Energie und Produktivität außerhalb der regulären Arbeitszeiten liegen, was flexible Arbeitszeiten erforderlich macht. Wie Sie als Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Ihre Beschäftigten im Arbeitsalltag unterstützen können, erfahren Sie in der REHADAT-Wissen-Ausgabe „Von wegen nur ein Schnupfen!“ https://lnkd.in/eJ8kNsEG #LongCOVID #Inklusion #ChronicFatigue #HealthAndWork #ChronicIllness

    Long COVID

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    Profil von Philipp Trögeler anzeigen, Grafik

    Wissenschaftlicher Referent bei Institut der deutschen Wirtschaft

    Wir freuen uns über eine rege Teilnahme an unserer Kurzumfrage zu REHADAT. Die Teilnahme dauert maximal 5 Minuten.

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    Bitte mitmachen bei REHADAT-Kurzumfrage! 💙 Wir möchte gerne wissen, wie zufrieden Sie mit unserem Info-Angebot sind und was wir noch besser machen können. Danke für Ihre Teilnahme. 👉 https://lnkd.in/gg5MGBW8

    • Fünf Smileys mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken (von grimmig bis strahlend) und darunter der Text "Helft uns, besser zu werden - Online-Umfrage rehadat.de"
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    Wettbewerb für die besten Alltagshilfen für Menschen mit #Sinnesbehinderung Der Gewinnerbeitrag wird von einer Jury aus taubblinden und hörsehbehinderten Menschen ermittelt, denn sie stehen jeden Tag vor Herausforderungen im Alltag - ob im Straßenverkehr, in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz. Ab sofort können Beiträge eingereicht werden. Einreichungsfrist ist der 31.08.2024. Die Preisverleihung mit Jürgen Dusel findet am 27. November 2024 in Hannover statt. 👉 https://lnkd.in/eQBkFTAF ⁉ Der Wettbewerb "Sinnvoll: Wir gehören dazu" mit Schirmherr Jürgen Dusel geht in diesem Jahr bereits in die dritte Runde. Menschen mit Sinnesbehinderungen und eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten haben es oft schwer, ein selbstständiges Leben zu führen. Zusätzlich schränkt die fehlende Inklusion ihren Alltag stark ein. Auf diesen Mißstand macht das Deutsche Taubblindenwerk mit seinem Wettbewerb aufmerksam. Gesucht werden die besten Ideen, Produkte und digitalen Lösungen, die Menschen mit einer Sinnesbehinderung aktiv unterstützen. "Hilfsmittel sind für den Nachteilsausgleich unverzichtbar, durch sie können Menschen mit Behinderungen ihr Leben selbständig gestalten. Deshalb möchte ich die vielen kreativen Köpfe, die wir in Deutschland haben, dazu auffordern, dranzubleiben und innovative Lösungen für Hilfsmittel zu entwickeln! Hier liegt für Forschende und Unternehmen ein spannendes Feld mit positivem Impact: Sie helfen Menschen mit Behinderungen, Teilhabe auch zu leben.“ sagt Jürgen Dusel, Schirmherr und Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen. #taubblind #hörsehbehindert

    • Lorm-Alphabet Abbildung: Hand mit Buchstaben
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    📆 Veranstaltungstipp: Die unsichtbare Last: #BEM für #LongCOVID & Co. vom 12-13. Sept. in Mainz & online. Mit dabei ist unsere Kollegin Mareike Decker zum Thema "Long COVID im #Arbeitsleben". Hier geht's zur Anmeldung 👉 https://lnkd.in/e4PiZGG4 beim Institut für Arbeitsfähigkeit GmbH Müde, antriebslos, Schwere, erschwertes Denken? Menschen, die einen Monat nach einer akuten Coronaerkrankung noch nicht fit sind, leiden möglicherweise an Long COVID. Chronische Erschöpfungszustände waren bei Patient*innen nach Viruserkrankungen vor Jahren schon immer wieder Thema. Durch die Corona Pandemie und durch das Auftreten von Long COVID wurde der Blick von Medizin und Öffentlichkeit insgesamt mehr auf postvirale Erkrankungen gelenkt. Die Symptome sind vielfältig und variabel. Die Folgezustände können über einige Wochen, bis hin auch zu Jahren schwere, milde oder moderate Verläufe verzeichnen. Wie also können diese Menschen behandelt und wieder in das Arbeitsleben integriert werden? Die Erfahrung aus unterschiedlichen Bereichen hat ergeben, dass auf der Basis der Befunde ein maßgeschneidertes individuelles Behandlungskonzept mit einem unterstützenden BEM die beste Möglichkeit für die Betroffenen sein kann. Das präventive Selbstmanagement, sogenanntes Pacing sowie eine engmaschige Verlaufskontrolle durch eine Ärztin oder Arzt und eine psychosoziale Unterstützung sind dabei gute und notwendige Begleiter*innen. Für die Rückkehr an den Arbeitsplatz sind nicht nur die weiter bestehende Symptomatik sondern auch die Arbeitsplatzanforderungen und Arbeitsbedingungen zu berücksichtigen.

    • Screenshot des Flyers "Die unsichtbare Last: BEM für Long Covid & Co."
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    Was ist, wenn es mir passiert? DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund-Ratgeber mit Tipps für #Beschäftigte mit (drohender) #Behinderung Der Ratgeber bietet Antworten auf drängende Fragen von Beschäftigten, die von einer langen und/oder schweren Erkrankung betroffen sind oder eine Behinderung erworben haben. Er gibt einen ersten Überblick über die notwendigen Schritte für eine Rückkehr an den Arbeitsplatz. 💥 Die Broschüre will dazu ermutigen, sich von den betrieblichen Akteuren beraten zu lassen, weil jeder Fall anders ist und spezielle Hilfen erfordert. Die genannten betrieblichen Akteure verfügen über fachliches Wissen und werden die Anliegen der Mitarbeitenden vertraulich behandeln. Klar und verständlich werden beispielsweise Fragen dieser Art beantwortet: ⁉ Warum und wie wird der Grad der Behinderung festgestellt? #GdB ⁉ Wie funktioniert die #Gleichstellung? ⁉ Welche Leistungen zur beruflichen Rehabilitation & Teilhabe gibt es? ⁉ Wie kann ich einen Reha-Antrag stellen – und wer kann mir dabei helfen? ⁉ Was tun, wenn mein #RehaAntrag abgelehnt wurde? ⁉ Welche finanziellen #Leistungen gibt es während einer Reha? ⁉ Welche Möglichkeiten gibt es, bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz unterstützt zu werden? ⁉ Welche besonderen Bedingungen gelten in Klein- und Mittelbetrieben? #KMU ⁉ Welche besonderen Rechte habe ich als Mensch mit Schwerbehinderung im Arbeitsverhältnis? ⁉ Was tun, wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann? Natürlich gibt es alle Informationen zur Broschüre auf REHADAT-Literatur. Aber hier ist auch der direkte Link👉 https://lnkd.in/ebw9kyjJ

    • Screenshot der Titelseite der Broschüre "Was ist, wenn es mir passiert?" mit einem Mann im kaum sichtbaren Rollstuhl, der in die Kamera lächelt.
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    Einmal jährlich müssen beschäftigungspflichtige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber die Erfüllung ihrer #Beschäftigungspflicht nachweisen. Auf Grundlage dieser Daten veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit (BA) die jährliche Beschäftigungsstatistik schwerbehinderter Menschen. Ausgewählte Ergebnisse 🏢 2022 gab es in Deutschland 178.690 beschäftigungspflichtige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. 👍 Davon haben 68.850 Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ihre Beschäftigungspflicht vollständig erfüllt (39 %), ☝ 63.609 teilweise erfüllt (36 %) und 👎 46.231 haben keine schwerbehinderten Menschen beschäftigt (26 %). ⁉ Von den 46.231 Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, die keinen schwerbehinderten Menschen beschäftigten, waren die meisten kleine Unternehmen: 34.799 Unternehmen mit 20 bis 39 Arbeitsplätzen (75 %), 7.221 Unternehmen mit 40 bis 59 Arbeitsplätzen (16 %) und 4.211 Unternehmen ab 60 Arbeitsplätzen (9 %). 43 % der Unternehmen mit 20 bis 39 Arbeitsplätzen (81.704) hatten keinen Pflichtarbeitsplatz besetzt. Bei den Unternehmen von 40 bis 59 Arbeitsplätzen (31.171) waren es 23 % und bei den Unternehmen ab 60 Arbeitsplätzen (65.815) waren es 6 %. 👩 Knapp jeder vierte beschäftigte schwerbehinderte Mensch (260.000) war im Verarbeitenden Gewerbe angestellt. 41 % der Arbeitgeber in diesem Wirtschaftszweig erfüllten ihre Beschäftigungspflicht vollständig, 40 % teilweise und 19 % besetzten die Pflichtarbeitsplätze nicht.  👨💻 Der öffentliche Dienst beschäftigte rund 220.000 schwerbehinderte Menschen und kam seiner Beschäftigungspflicht zu 92 % vollständig oder teilweise nach, somit auch im Jahr 2022 am umfangreichsten im Vergleich zu den übrigen Wirtschaftszweigen. 👨⚕️ Arbeitgeber aus dem Gesundheits- und Pflegesektor boten für zusammengerechnet rund 166.000 schwerbehinderten Menschen eine Beschäftigung. Der somit drittgrößte Wirtschaftszweig für die Personengruppe besetzte lediglich 15 % seiner Pflichtarbeitsplätze nicht.  👩🍳 Im Gastgewerbe (44 %), in der Land- und Forstwirtschaft (42 %) und im Baugewerbe (37 %) gab es die höchsten Quoten der Nicht-Erfüllung. UnternehmensForum Aktion Mensch e.V. Bundesarbeitsgemeinschaft Schwerbehindertenvertretungen in Deutschland e. V. (BSD) Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe Kompetenzzentrum Landwirtschaft #Schwerbehinderung

    • Erfüllung der Beschäftigungspflicht nach "nicht erfüllt", "teilweise erfüllt" und "erfüllt" aufgeteilt in Branchen. Zahlen sind aus 2022, die BA veröffentlichte sie in 2024.
Gastgewerbe hat die höchste "nicht erfüllt" Quote mit 43,8%, gefolgt von Lanwirtschaft, Baugewerbe, Information und Kommunikation, Verkehr, Erziehung, Finanzdienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe, Sozialwese und öffentliche Verwaltung (7,8% nicht erfüllt)
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    Das Projekt iXNet informiert am 14.08.24 um 13:30 Uhr über die erfolgreiche #Rekrutierung von hochqualifizierten #Fachkräften mit #Behinderungen. ❓ Wie müssen Rekrutierungs- und Onboardingprozesse gestaltet werden, um hochqualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Behinderungen für das eigene Unternehmen zu gewinnen? ❗ Trotz der oftmals hohen beruflichen Bildung und ihrer fachlichen Expertise in unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern zeigen die Statistiken, das Arbeitsuchende mit Behinderungen im Vergleich zu nicht beeinträchtigten Personen deutlich stärkere Schwierigkeiten haben, in den allgemeinen Arbeitsmarkt einzumünden. Anna Schneider wird im Rahmen dieser #iXNet-Info-Veranstaltung wichtige Besonderheiten für Akademikerinnen und Akademikern im Rekrutierungs- und Onboardingprozess beleuchten. Neben der Thematisierung von Gelingens- und Erfolgsfaktoren in Bewerbungsprozessen für Kandidaten, aber auch für das Führungspersonal und alle anderen Beteiligten, haben Sie im Anschluss an den Fachvortrag die Gelegenheit, sich mit eigenen Fragen und weiterführenden Aspekten zu diesem Thema aktiv einzubringen. Sie möchten teilnehmen? Dann melden Sie sich bis zum 31.07.2024 über das Online-Formular an. 👉 https://lnkd.in/erj7C2QT

    • Frau im Rollstuhl. Sie schaut lächelnd in die Kamera.
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    Neues Urteil des Bundessozialgerichts: Muss die #Krankenkasse #Fahrtkosten zur Arbeit zahlen? ‼️In einem aktuellen Urteil (AKZ: B 1 KR 7/23 R) entschied das Bundessozialgericht, dass erkrankte Beschäftigte während einer stufenweisen Wiedereingliederung keine❗ regelmäßige #Fahrtkostenerstattung für den Arbeitsweg erhalten. Es fehle der ausreichende Zusammenhang zu einer medizinischen Rehabilitation um den Anspruch auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und damit einhergehende ergänzende Leistungen, wie Fahrtkosten, geltend zu machen. Auch die gesetzliche Rentenversicherung, welche üblicherweise die Fahrtkosten für Arbeitnehmer bei einer stufenweisen Wiedereingliederung übernimmt, steht nicht in der Haftung. Da der Kläger weder ambulante noch stationäre Maßnahmen beanspruchte, sei der Bestandteil einer Reha-Gesamtmaßnahme nicht gegeben. Eine stufenweise Wiedereingliederung dient nach § 74 SGB V der Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit und ist keine eigenständige Reha-Maßnahme. Kläger war ein Mann, welcher über mehrere Monate krankheitsbedingt arbeitsunfähig war. Nach einem erfolgreich erstellten ärztlichen Wiedereingliederungsplan, welchem Arbeitgeber und Kläger zustimmten, wurde eine stufenweise Wiedereingliederung von zehn Arbeitstagen bestimmt. Die Fahrtkosten für diesen Zeitraum wollte der Kläger von seiner Krankenkasse erstatten lassen. Zum Urteil: Aktuelles | REHADAT-Recht 👉 https://lnkd.in/ehpG3st4 Weitere Urteile zu dem Thema Fahrtkosten und Beförderungskosten finden Sie bei REHADAT-Recht unter: Fahrtkosten ⁠/ Beförderungskosten 👉https://lnkd.in/eGHMdwTn #StufenweiseWiedereingliederung

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    📢 In unserer neusten #Podcast Folge sprechen wir über „Depressionen – Raus aus der Tabuecke!“ 👇 #Gesundheit ist das Wichtigste im Leben – im privaten wie im beruflichen. Und trotzdem: man kann es sich nicht aussuchen. Erkrankungen wie #Depressionen sind häufiger als viele denken. Sie können auch auf die Arbeit der Betroffenen erhebliche Auswirkungen haben.💡 Führungskräfte sind damit dann häufig überfordert. 🔎 Sibylle Stippler und Jens Breuer sprechen mit Professor Ulrich Hegerl von der Stiftung Deutsche Depressionshilfe e.V. darüber, wie Unternehmen betroffene Mitarbeitende unterstützen können und wie es ihnen gelingt, eine #Unternehmenskultur zu schaffen, die auch ein offenes Ohr für die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Depressionen hat. Hier geht es zur vollständigen Folge ➡️ https://bit.ly/3S3payE

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