Rees&Team GmbH

Rees&Team GmbH

Unternehmensberatung

Nürnberg, Bayern 1.412 Follower:innen

Sie gestalten.

Info

Beratung für Unternehmer und Führungskräfte. Gestaltungsfreiheit zieht Kreise! Werfen Sie den Stein ins Wasser … 🟠 Ihre Wunsch-Zukunft als Unternehmer*in oder Geschäftsführer*in beginnt meist bei Ihnen selbst: Wie schaffen Sie es, dem Hamsterrad des Tagesgeschäfts zu entkommen? Wie gewinnen Sie Zeit für das, was wirklich wichtig ist in Ihrem Unternehmen? Wie lassen sich Ihre Ziele und Prioritäten wirkungsvoll setzen? Wie finden Sie zurück zu Ihrer Energie? Bei Rees&Team nennen wir diese persönliche Ebene Gestaltungskreis 1. 🟠 Ihr Führungsteam gestaltet mit Ihnen gemeinsam. Umso wichtiger, es von unnötigen und unnötig langen Meetings zu befreien, für wirksame Führung zu sorgen, eine gemeinsame Richtung zu haben und klare Verantwortlichkeiten zu etablieren. Die Arbeit fürs und mit dem Führungsteam ist bei Rees&Team der Gestaltungskreis 2. 🟠 So lässt sich schließlich das gesamte Unternehmen gestalten, in dem die richtigen Mitarbeitenden an der richtigen Stelle und ohne Reibungsverluste arbeiten. Jeder und jede weiß, was zu tun ist. Jeder und jede hat eine klare Ausrichtung und arbeitet auf das gemeinsame Ziel hin. Das ist der Gestaltungskreis 3. ➡️ Mehr dazu gerne in einem persönlichen Gespräch: https://rees-team.as.me/Erstgespraech

Website
https://rees.team
Branche
Unternehmensberatung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Nürnberg, Bayern
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2010
Spezialgebiete
Leadership, Führung, Gestaltungsfreiheit, Coaching, Mentoring, Trusted Advisor und Neurowissenschaften

Orte

Beschäftigte von Rees&Team GmbH

Updates

  • Rees&Team GmbH hat dies direkt geteilt

    Profil von Christian Rees anzeigen, Grafik

    Gestaltungsfreiheit zurückerobern mit Unternehmer*innen und Führungskräften bei Rees&Team

    Die meisten Ziele scheitern, weil der erste Termin nicht gemacht wird. 📅 Wir alle kennen die Situation: Große Pläne werden geschmiedet, Visionen entwickelt, und trotzdem landen diese Vorhaben irgendwann auf dem Schreibtisch des Vergessens. Der Grund? Oft sind es fehlende Priorisierung, unklare Verantwortlichkeiten oder eine überwältigende Komplexität, die uns vom ersten Schritt abhalten. Auch Angst vor dem Scheitern oder mangelnde Motivation können dazu beitragen. In den letzten Monaten habe ich immer wieder von Kunden gehört, dass sie sich intensiv mit dem Thema KI auseinandersetzen wollen. Sie haben große Pläne, wie sie KI zur Effizienzsteigerung und zur Verbesserung ihrer Prozesse nutzen können. Doch trotz der Begeisterung und der klugen Ideen kommt es oft nicht zur Umsetzung. Warum? Es fehlt der feste Starttermin für den ersten Schritt, sei es die Auswahl eines KI-Tools, die Durchführung eines Pilotprojekts oder die Schulung des Teams. 📌 Deshalb: Ein Ziel ohne einen konkreten Starttermin ist nichts weiter als eine nette Idee.  Wenn du ein Ziel erreichen möchtest, ist der erste Termin ein wesentlicher Schritt. Dorthin. Nur so wird aus einer guten Idee ein erreichbares Ziel. 💡 ↪ 🎯 

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Rees&Team GmbH hat dies direkt geteilt

    Profil von Christian Rees anzeigen, Grafik

    Gestaltungsfreiheit zurückerobern mit Unternehmer*innen und Führungskräften bei Rees&Team

    Letzte Woche durfte ich wieder einen intensiven 1,5-tägigen Workshop mit meinem langjährigen Kunden Swen Freeth, Geschäftsführer der Firma quada V F Laserschweißdraht GmbH, gestalten. Unsere Zusammenarbeit besteht bereits seit 2016, und es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie sich Quada seitdem weiterentwickelt. Im Fokus des Workshops standen drei wesentliche Themen: 1. Weiterentwicklung der Organisation bei Quada:  Wir haben uns intensiv mit der Struktur und den Prozessen innerhalb der Organisation beschäftigt, um noch agiler und effizienter auf Marktveränderungen reagieren zu können. 2. Aktuelle Geschäftsentwicklung und kurzfristige Maßnahmen:  Gemeinsam haben wir die aktuellen Geschäftszahlen analysiert und kurzfristige Maßnahmen definiert, um die positive Entwicklung der letzten Monate weiter voranzutreiben. 3. Vorbereitung eines strategischen Lieferantenmanagements und zukünftige Fertigung:  Ein zentrales Thema waren die strategischen Lieferantengespräche und Aufbau der Fertigung. Es war wieder einmal eine intensive und sehr produktive Zeit. Ich bin stolz auf die Fortschritte, die Swen und sein Team bei Quada machen, und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Vielen Dank auch an das Team vom Schindlerhof, das uns wieder mal den tollen Rahmen gegeben hat für unsere Tagung.    #Gestaltungsfreiheit #Organisationsentwicklung #Geschäftsentwicklung #Leadership    

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Rees&Team GmbH hat dies direkt geteilt

    Profil von Christian Rees anzeigen, Grafik

    Gestaltungsfreiheit zurückerobern mit Unternehmer*innen und Führungskräften bei Rees&Team

    Letzte Woche haben wir von Rees&Team GmbH drei intensive Workshoptage im Schindlerhof in Nürnberg verbracht. Wir haben vieles über Selbstführung und Ziele gelernt und es uns abends bei leckerem Essen und Wein gut gehen lassen. Solche Events sind immer etwas Besonderes und lassen uns als Team nochmal näher zusammenrücken. Ich möchte alle Führungskräfte dazu einladen, mit ihren Teams regelmäßig aus dem Alltag und dem Tagesgeschäft herauszutreten. In einem entspannten und völlig anderen Setting lassen sich wichtige Aspekte der Teamarbeit hervorragend gestalten: 1. Beteiligung und Transparenz Schafft Klarheit und Verbindlichkeit, indem ihr alle Mitarbeitenden an den Zielen beteiligt und Transparenz schafft. Wenn jede:r Mitarbeitende sieht, wie der persönliche Beitrag zum Erfolg des Unternehmens aussieht, können eigene, neue Ziele entwickelt werden, die zur Strategie und zum Unternehmenserfolg beitragen. Diese Form der Beteiligung stärkt die emotionale Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen, da persönliche und unternehmerische Ziele identisch werden. 2. Wertschätzung Wertschätzung für geleistete Arbeit ist ein zentrales Bedürfnis. Es geht darum, das Gefühl der Anerkennung und der Beteiligung zu vermitteln. Nutzt solche Rahmen, um auch auf persönliche Anliegen der Mitarbeitenden einzugehen. Zeigt Interesse und bietet eure Unterstützung an, wenn nötig. 3. Gemeinsam Erfolge feiern Es sind nicht nur die großen Erfolge, die zählen, sondern auch die vielen kleinen, die immer wieder errungen werden. Diese zu feiern motiviert das Team, weiterhin Ziele zu erreichen und auch in schwierigen Zeiten durchzuhalten. Wer am Erfolg beteiligt wird, fühlt sich emotional mit dem Unternehmen verbunden und es entsteht ein starkes Wir-Gefühl. Eure Mitarbeitenden werden stolz auf ihre Leistung und ihr Unternehmen sein. Wie oft nehmen wir uns wirklich die Zeit, gemeinsam innezuhalten, Erfolge zu feiern und neue Wege zu entdecken? Solche Momente sind es, die unser Team stark machen und uns als Unternehmen voranbringen. 💪✨ #Siegestalten #Teamwork #Leadership #Erfolg #Wertschätzung #Transparenz

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Rees&Team GmbH hat dies direkt geteilt

    Profil von Christian Rees anzeigen, Grafik

    Gestaltungsfreiheit zurückerobern mit Unternehmer*innen und Führungskräften bei Rees&Team

    🚧 Gestaltungshindernis Delegation - Warum wir uns als Dirigenten sehen sollten Für mich ist eine Führungskraft ist wie der Dirigent eines großen Orchesters. 🎻🎼 Vor ihm steht ein Team aus talentierten Musikern, jeder mit seinen eigenen Fähigkeiten und Instrumenten. Die Aufgabe des Dirigenten ist es nicht nur, die Musik zu dirigieren, sondern sicherzustellen, dass jeder Musiker zur Harmonie des Gesamtklangs beiträgt. Er kennt die Stärken und Schwächen jedes Einzelnen und weiß, wie er sie zusammenbringen kann, um ein meisterhaftes Konzert zu erschaffen. Ähnlich wie der Dirigent eines Orchesters steht auch eine Führungskraft vor einer ähnlichen Herausforderung. Ihr Team besteht aus kompetenten Mitarbeitern, jeder mit einzigartigen Fähigkeiten und Stärken. Es ist die Verantwortung der Führungskraft, nicht nur zu leiten, sondern auch die Talente effektiv zu koordinieren, um die Unternehmensziele zu erreichen. 🚧 Aber hier kommt häufig das Gestaltungshindernis "Delegation" ins Spiel: Viele Führungskräfte neigen dazu, (nicht nur in Krisensituationen) gerne alles selbst zu übernehmen. Sie glauben, dass sie schneller und effizienter sind. Doch dies kann zu einem Teufelskreis führen, in dem das Team entmutigt wird und die eigene Entwicklung stagniert. Wie kann eine Führungskraft diesem Reflex widerstehen? Es ist herausfordernd, aber unerlässlich für jeden, der die Rolle des Selbstständigen („selbst“ und „ständig“…) verlassen möchte, um mehr AM als IM Unternehmen zu arbeiten. Hier sind drei kritische Tipps, um Verantwortung abzugeben und das Team zu stärken: 1. Vertrauen aufbauen: Investieren Sie in die Entwicklung Ihres Teams und schaffen Sie eine Umgebung des Vertrauens. Geben Sie Ihren Mitarbeitenden die Freiheit, selbstständig zu handeln und aus Fehlern zu lernen. 🤝 2. Klare Kommunikation: Definieren Sie klare Rollen und Verantwortlichkeiten. Delegation bedeutet nicht, die Kontrolle zu verlieren, sondern effektiv zu koordinieren und das große Bild im Auge zu behalten. 📢 3. Feedback und Unterstützung: Bieten Sie regelmäßig konstruktives Feedback an und fungieren Sie als Mentor für Ihr Team. Indem Sie sie ermächtigen und unterstützen, stärken Sie ihr Selbstvertrauen und fördern ihre Eigenverantwortung. 🌱 Diese Analogie zum Dirigenten betont, dass Leadership eine Kunst ist, die richtige Balance zwischen Führung, Zusammenarbeit, Inspiration und Anpassungsfähigkeit zu finden – weit mehr als nur Befehle zu geben, sondern das Team zu befähigen, gemeinsam Großartiges zu erreichen. Die Kunst des Führens besteht darin, das Team in Harmonie arbeiten zu lassen und gemeinsam Meisterwerke zu schaffen. 🎶💼

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Rees&Team GmbH hat dies direkt geteilt

    Profil von Christian Rees anzeigen, Grafik

    Gestaltungsfreiheit zurückerobern mit Unternehmer*innen und Führungskräften bei Rees&Team

    📊 Leadership in unsicheren Zeiten: Einblick in die Harvard-Studie Die Studie "Leadership Development Report: Ready for Anything" von Harvard Business Publishing 2023 zeigt, welche Kompetenzen Führungskräfte in der heutigen komplexen Geschäftswelt benötigen: 🎯🏃♂️ Strategisches Denken & Agilität: In einer Zeit zunehmender Unsicherheit und Komplexität müssen Führungskräfte nicht nur strategisch denken, sondern auch agil handeln können. Diese Studie hebt hervor, dass Führungskräfte, die langfristige Ziele im Auge behalten und gleichzeitig flexibel auf kurzfristige Veränderungen reagieren können, erfolgreicher sind. 💪🔄 Resilienz & Adaptabilität: Die Fähigkeit, sich schnell an neue Bedingungen anzupassen und dabei belastbar zu bleiben, ist entscheidend für den Erfolg in unsicheren Zeiten. 🚀👥 Motivation & Teamführung: Führungskräfte müssen in der Lage sein, ihre Teams zu inspirieren und eine Kultur des Vertrauens und der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern. 📊💻 Datenkompetenz: In einer zunehmend digitalisierten Welt müssen Führungskräfte in der Lage sein, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und neue Technologien effektiv zu nutzen. ❗️Die Schlussfolgerung der Studie lässt keinen Raum für Zweifel: Wir Führungskräfte müssen kontinuierlich an unseren Fähigkeiten arbeiten und uns weiterbilden, um den ständig wandelnden Anforderungen gerecht zu werden. Es liegt an uns, in die Entwicklung dieser Schlüsselkompetenzen zu investieren, um langfristigen Erfolg sicherzustellen und in der heutigen Wirtschaftswelt wettbewerbsfähig zu bleiben. 📖 Den Link zur Studie teile ich in den Kommentaren. #Leadership #Führungskompetenzen #ErfolgreichGestalten

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Rees&Team GmbH hat dies direkt geteilt

    Profil von Christian Rees anzeigen, Grafik

    Gestaltungsfreiheit zurückerobern mit Unternehmer*innen und Führungskräften bei Rees&Team

    ✨ „Wer sein Denken nicht ändert, wird immer das gleiche erleben.“ – Vera F. Birkenbihl ✨ Dieses inspirierende Zitat von Vera F. Birkenbihl, einer Pionierin in der Gehirnforschung und innovativen Lernmethoden, erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unser Denken und unsere Perspektiven ständig zu hinterfragen und zu erweitern – besonders als Führungskräfte. Eine der größten Veränderungen ist die Überprüfung der eigenen Denkmuster und Überzeugungen. Dabei können diese Fragen hilfreich sein: ❓Warum denke ich so? ❓Was wäre, wenn ich anders denken würde? ❓Was sind die Konsequenzen meines aktuellen Denkens? ❓Welche Beweise sprechen für oder gegen mein Denken? ❓Was könnte im schlimmsten Fall passieren, wenn ich mein Denken ändere? ❓Warum eigentlich nicht? ❓Wie würde ich denken, wenn ich keine Angst hätte? ❓Wie denken erfolgreiche Menschen in meiner Branche darüber? Ein schönes Beispiel habe ich von einem Kunden, einem Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens aus meiner Wahlheimat Mittelfranken. Die Corona-Pandemie zwang ihn, andere Wege zu gehen. Bislang hatte er immer geglaubt, dass Homeoffice die Produktivität mindern würde. Doch die Pandemie zwang ihn, seine Leute von zuhause aus arbeiten zu lassen. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass die Produktivität nicht nur gleich blieb, sondern sogar stieg. Die Mitarbeitenden hatten plötzlich mehr Gestaltungsfreiheit, sprühten vor neuen Ideen und waren sichtlich motivierter und produktiver. Diese überraschenden Ergebnisse waren der Anlass, dass er künftig seine Denkmuster mehr hinterfragen wollte und sich jemanden – in diesem Falle mich – suchte, der ihn dabei unterstützt. Seit fast drei Jahren begleite ich nun seine Firma – häufig auch nur noch aus der Ferne und über regelmäßige Videocalls – und wir haben an so vielen Schrauben gedreht und so neuen (Auf-)Wind und neues Denken in die Firma gebracht. Diese Erfahrung zeigt, wie wichtig es ist, offen für neues Denken zu sein und bereit, über bisherige Annahmen hinauszugehen, um das volle Potenzial eines Unternehmens auszuschöpfen.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Rees&Team GmbH hat dies direkt geteilt

    Profil von Christian Rees anzeigen, Grafik

    Gestaltungsfreiheit zurückerobern mit Unternehmer*innen und Führungskräften bei Rees&Team

    📊 Bewusstsein über Ziele und Planungsfähigkeiten: Die Neurowissenschaft der Entscheidungsfindung Die spannende Studie "Self-Awareness of Goals Task (SAGT) and Planning Skills: The Neuroscience of Decision Making" von Michela Balconi, Laura Angioletti und Carlotta Acconito zeigt eindrucksvoll, wie das Bewusstsein für eigene Ziele und deren Planung die Entscheidungsfindung beeinflusst. 🧠 🔍 Diese wesentliche Erkenntnisse möchte ich mit euch teilen: 1. Höhere Selbstwahrnehmung: Die Teilnehmer der Studie zeigten eine gesteigerte Fähigkeit, ihre Ziele in Bezug auf die zeitliche Umsetzung und deren Effektivität klar zu erkennen und bewusst zu priorisieren. Im Gegensatz dazu wurden Ziele weniger stark nach ihrer Priorität wahrgenommen. Dies deutet darauf hin, dass das Verständnis für die Zeit und die Machbarkeit eines Ziels eine größere Rolle in der Entscheidungsfindung spielt, als ursprünglich angenommen. Diese bewusste Selbstwahrnehmung erleichtert es Führungskräften, strategische Planungen realistisch und effizient zu gestalten. 2. Hirnaktivität: Erhöhte alpha, beta und gamma Bänder in der temporoparietalen Region weisen auf intensive Nutzung von Gedächtnis und Aufmerksamkeit hin, weniger auf emotionale Prozesse. 3. Verhaltens- und Persönlichkeitskorrelationen: Die Studie deckte faszinierende Zusammenhänge zwischen dem Zielbewusstsein und bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen sowie Entscheidungsstilen auf: Zeitbezogenes Zielbewusstsein: Personen, die sich stark auf die zeitlichen Aspekte ihrer Ziele konzentrieren, sind tendenziell gewissenhafter. Wirksamkeitsbezogenes Zielbewusstsein: Führungskräfte, die den Fokus auf die Effektivität ihrer Ziele legen, zeigen häufig einen rationalen Entscheidungsstil. Aus eigener Erfahrung kann ich diese Erkenntnisse nur bestätigen. In meiner Zusammenarbeit mit Führungskräften habe ich oft festgestellt, dass diejenigen, die ihre zeitlichen Ziele im Blick haben, meist sehr gewissenhaft agieren. Sie planen ihre Projekte bis ins Detail und berücksichtigen dabei alle Abhängigkeiten und Deadlines. Auf der anderen Seite sehe ich oft Führungskräfte, die sich auf die Effektivität ihrer Ziele konzentrieren. Diese neigen dazu, Entscheidungen rational zu treffen. Sie analysieren Daten und wägen ihre Optionen sorgfältig ab, um die beste Lösung zu finden. 📌 Diese Studie zeigt eindrucksvoll, wie entscheidend die Selbstwahrnehmung von Zielen für die kognitive Verarbeitung und Entscheidungsstile von Führungskräften ist. Die Verbindung von Verhaltens- und neurophysiologischen Daten bietet eine tiefgehende Perspektive auf die Komplexität der Entscheidungsfindung im professionellen Kontext. 💼 🤔 Wie achtet ihr darauf, dass ihr sowohl die zeitlichen als auch die wirksamen Aspekte eurer Ziele im Blick behaltet? Und welche Strategien haben sich für euch als besonders effektiv erwiesen? #Neurowissenschaft #Leadership #Entscheidungsfindung #Zielbewusstsein #Planungsfähigkeiten

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Rees&Team GmbH hat dies direkt geteilt

    Profil von Christian Rees anzeigen, Grafik

    Gestaltungsfreiheit zurückerobern mit Unternehmer*innen und Führungskräften bei Rees&Team

    🌟 Warum Leadership Coaching 2024 unverzichtbar bleibt: Ein Update Vor Kurzem habe ich in einem Post beschrieben, warum Leadership Coaching für alle Führungskräfte unverzichtbar ist. Die aktuelle RAUEN Coaching-Marktanalyse 2024 hat diese Sichtweise eindrucksvoll bestätigt und einige interessante Entwicklungen aufgezeigt, die ich gerne mit euch teilen möchte: 🧠 Führungsreflexion weiterhin im Fokus Die Reflexion und Entwicklung der Führungsrolle bleibt auch 2024 das zentrale Thema im Coaching. Führungskräfte nutzen diese Gelegenheit, um ihre Selbstführung zu verbessern und ihr Führungsverhalten zu optimieren. Dies bestätigt meine Überzeugung, dass effektive Führung bei der Selbstführung beginnt. 🤝 Konfliktmanagement bleibt essentiell Konflikte sind nach wie vor ein zentrales Thema. Interessanterweise sind es nun weniger die Nachwirkungen der Pandemie, sondern vielmehr aktuelle Themen wie Inflation und neue Arbeitszeitmodelle, die Konflikte hervorrufen. Coaching bietet hier wertvolle Werkzeuge, um Konflikte konstruktiv zu lösen und ein harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen. 💪 Stärkung der Führungskompetenzen Ein bemerkenswerter Trend ist der zunehmende Fokus auf die Entwicklung von Führungskompetenzen. Dies zeigt, dass Führungskräfte erkannt haben, wie wichtig es ist, ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern. Durch gezieltes Coaching können sie ihre Wirksamkeit steigern, ihr Team besser unterstützen und somit Gestaltungsfreiheit erlangen. 🌟 Potenziale erkennen und fördern Die Analyse zeigt auch, dass die Potenzialanalyse und -entwicklung an Bedeutung gewinnt. Dies bedeutet, dass immer mehr Führungskräfte bestrebt sind, nicht nur ihre eigenen Fähigkeiten, sondern auch die ihrer Mitarbeitenden zu erkennen und zu fördern. Ein gut entwickeltes Team ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. 📈 Persönliches Wachstum und berufliche Neuorientierung Persönliches Wachstum und berufliche Neuorientierung bleiben ebenfalls wichtige Themen im Coaching. Diese Bereiche sind entscheidend, um individuelle Zufriedenheit und beruflichen Erfolg zu gewährleisten. Coaching hilft dabei, klare Ziele zu setzen und den besten Weg dorthin zu finden. ❗️Coaching: Ein klarer Nutzen  Das Ergebnis hinsichtlich des Nutzens und Erfolgs von Coaching ist eindeutig: Coachees schätzen den Nutzen im Durchschnitt sehr hoch ein – bei nahezu 90 %. Das zeigt, wie wirkungsvoll Coaching für die persönliche Entwicklung ist. Wenn ihr euch also euren Gestaltungshindernissen stellen und eure Führungsqualitäten weiterentwickeln wollt, ist Coaching der Schlüssel. Ich freue mich auf den Austausch mit euch zu diesen spannenden Themen und stehe für Fragen und Diskussionen gerne zur Verfügung! ➡️ Den Link zur Studie teile ich in den Kommentaren. 

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Rees&Team GmbH hat dies direkt geteilt

    Profil von Christian Rees anzeigen, Grafik

    Gestaltungsfreiheit zurückerobern mit Unternehmer*innen und Führungskräften bei Rees&Team

    🧠 Führen mit Hirn: 4 wertvolle Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft In meiner Arbeit nutze ich die aktuellen neurowissenschaftlichen Erkenntnisse mit dem Ziel, Führungskräften mehr Gestaltungsfreiheit zu ermöglichen. Die Neurowissenschaft liefert dabei wertvolle Impulse für ein effektiveres Leadership: 🤔 Verständnis für das menschliche Gehirn: Ein tiefgehendes Verständnis der Gehirnfunktionen ermöglicht es Führungskräften, ihre Kommunikation zu verbessern und fundierte Entscheidungen zu treffen. 🚀 Einfluss auf das Denken und Handeln: Durch gezielte Maßnahmen, wie eine positive Arbeitsumgebung und motivierende Kommunikation, können Führungskräfte das Denken und Handeln ihrer Teams positiv beeinflussen. 👥 Förderung von Verantwortungsbewusstsein: Die Kenntnis neurobiologischer Grundlagen unterstützt Führungskräfte dabei, ihren Mitarbeitenden Verantwortung zu übertragen und sie zur selbstständigen Handlung zu ermutigen. 📈 Schnellere und nachhaltigere Veränderungen: Ein zeitgemäßes Führungssystem, das auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen basiert, ermöglicht es Unternehmen, Veränderungen effektiver umzusetzen und langfristig erfolgreich zu sein. Ein anschauliches Beispiel ist mein Kunde, ein mittelständisches Unternehmen, das sich inmitten einer umfassenden Umstrukturierung befand. Während ich die Geschäftsführerin durch diesen Prozess begleitete, lernte sie, die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden auf neurologischer Ebene zu verstehen. Mit einer darauf basierenden Kommunikationsstrategie gewann sie Vertrauen und Zustimmung, was die Umsetzung der Veränderungen erleichterte. Welche Erfahrungen habt ihr mit der Anwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Führung gemacht? Swen Freeth, Nicole Wehner, Dima Beitzke: möchtet ihr von euren Erfahrungen berichten? 💭  Ich freue mich darauf, eure Perspektiven zu hören! #Leadership #Neurowissenschaften #Gestaltungsfreiheit

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Rees&Team GmbH hat dies direkt geteilt

    Profil von Christian Rees anzeigen, Grafik

    Gestaltungsfreiheit zurückerobern mit Unternehmer*innen und Führungskräften bei Rees&Team

    🔍 Narzissmus am Arbeitsplatz: Ein Gestaltungshindernis für erfolgreiche Führung In einer Welt voller disruptiver Veränderungen und ständigem Wettbewerbsdruck ist es entscheidend, dass Führungskräfte nicht nur fachlich kompetent sind, sondern auch über starke emotionale Intelligenz und ein Bewusstsein für ihr eigenes Verhalten verfügen. Narzissmus bei CEOs kann jedoch ein beträchtliches Hindernis für den Unternehmenserfolg darstellen, mit potenziell negativen Auswirkungen: 💼👥 Geringe Teamarbeit und Zusammenarbeit: Narzisstische CEOs stellen oft ihre eigenen Ideen über die ihrer Teammitglieder, was zu einem Mangel an Zusammenarbeit und einer Unterdrückung alternativer Perspektiven führen kann. 🚀💡 Mangelnde Innovation und Kreativität: In einem narzisstischen Umfeld fühlen sich Mitarbeiter möglicherweise nicht ermutigt, neue Ideen einzubringen, was die Innovationsfähigkeit des Unternehmens beeinträchtigen kann. 😔🏢 Schlechte Unternehmenskultur: Narzisstische CEOs können eine Kultur der Angst und Unsicherheit schaffen, die das Arbeitsklima belastet und die Motivation der Mitarbeiter beeinträchtigt. 🤔📉 Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung: Narzisstische CEOs treffen oft impulsiv Entscheidungen, ohne die Meinungen anderer angemessen zu berücksichtigen, was langfristig zu suboptimalen Entscheidungen führen kann. 🚪🏃♂️Hohe Mitarbeiterfluktuation: Ein toxisches Arbeitsumfeld, das durch narzisstisches Verhalten geprägt ist, kann dazu führen, dass talentierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, was die Stabilität und Leistungsfähigkeit des Unternehmens beeinträchtigen kann. Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im renommierten „Journal of Management“, beleuchtet diese Thematik und zeigt die potenziell verheerenden Auswirkungen auf das Top-Management-Team (TMT). 📚✨ Prof. Dr. Sebastian Junge, Dr. Moritz Hagen und Dr. Franziska Schlichte vom Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU WiSo) sowie Prof. Dr. Lorenz Graf-Vlachy von der TU Dortmund haben in ihrem Artikel „Narcissism at the CEO–TMT Interface: Measuring Executive Narcissism and Testing Its Effects on TMT Composition“ einen innovativen Ansatz vorgestellt, um Narzissmus bei CEOs zu messen. Durch die Analyse von LinkedIn-Profilen konnten sie nicht nur die narzisstische Tendenz bewerten, sondern auch die unmittelbaren Auswirkungen von Narzissmus auf die Zusammensetzung des Top-Management-Teams untersuchen.

    Narcissism at the CEO–TMT Interface: Measuring Executive Narcissism and Testing Its Effects on TMT Composition - Sebastian Junge, Lorenz Graf-Vlachy, Moritz Hagen, Franziska Schlichte, 2024

    Narcissism at the CEO–TMT Interface: Measuring Executive Narcissism and Testing Its Effects on TMT Composition - Sebastian Junge, Lorenz Graf-Vlachy, Moritz Hagen, Franziska Schlichte, 2024

    journals.sagepub.com

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen