Psychologie Heute

𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐞 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐙𝐞𝐢𝐭! Das E-Mail-Postfach quillt fast über und der Terminkalender ist randvoll, die beste Freundin wartet schon seit Tagen auf einen Rückruf und für die Familie bleibt auch zu wenig Zeit. So oder so ähnlich sieht der Alltag bei vielen Menschen aus - wir haben zu viel zu tun und zu wenig Zeit. ⏳   Sozialpsychologin und Zeitforscherin Cassie Holmes, die zahlreiche Studien zum klugen Umgang mit der eigenen Zeit veröffentlicht hat, rät allen, die deswegen verzweifeln, den Blick zu erweitern - so können wir lernen, die Zeit anders zu empfinden. Dazu hat sie sieben Strategien entwickelt - nachzulesen unserer aktuellen Ausgabe oder hier (PH ): https://lnkd.in/eYRNzXZD

Wir freuen uns, dass PSYCHOLOGIE HEUTE Chefredakteurin Dorothea Siegle die Buchpremiere von Steve Ayans "Seelenzauber. Aus Wien in die Welt – Das Jahrhundert der Psychologie" moderiert. Mit journalistischem Gespür für spannende Diskussionen und psychologischer Sachkenntnis wird sie durch die Buchvorstellung führen, die am 19. September 2024 vom dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG im Hospitalhof Stuttgart veranstaltet wird. In seinem neuen Buch, das im August in den Handel kommt, beschreibt der „Gehirn&Geist“-Redakteur Steve Ayan den Wandel im Denken, der die Psychologie zu einer der prägendsten Wissenschaften des 20. Jahrhunderts machte – und mit der Psychoanalyse einen intellektuellen wie gesellschaftlichen Trend auslöste.

Der Umgang mit Kundinnen und Kunden, die unzufrieden oder gar wütend sind, beleidigen oder unangemessene Forderungen stellen, gehört wohl oder übel zum Alltag für jeden mit #Kundenkontakt. In solchen Fällen trotzdem freundlich zu bleiben und die eigenen Reaktionen im Griff zu behalten, macht den Job anstrengend. Im Interview mit PSYCHOLOGIE HEUTE-Autorin Friederike Lübke berichtet ein Mitarbeiter eines Wertstoffhofs über die Schwierigkeit des Zuhörens. https://lnkd.in/ewN75icN Lesen Sie dazu auch im Beitrag "Schwierige #Kommunikation im Beruf", was Vorgesetzte tun können, um die Folgen negativer Kundenbegegnungen abzufedern. 👉 https://lnkd.in/e_F9E2bJ

Es ist unser täglicher Begleiter - das Smartphone. Wir tragen es von morgens bis abends mit uns herum und wenn es vibriert, stoppen wir, was wir gerade tun, und nehmen es zur Hand, um einen Blick darauf zu werfen. Der ständige Griff zum Handy kann uns allerdings auch stressen und überfordern. Im Artikel "Abschied vom Ping" (PH ) stellen wir sieben Werkzeuge vor, die dabei helfen, die Gewohnheit zu durchbrechen und das Handy zu ignorieren.

𝐄𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐙𝐞𝐢𝐭! Hetzen wir nicht alle durch den Alltag und sehnen uns nach mehr Zeit?  Die Forschung zeigt aber, dass wir nicht mehr Zeit brauchen, sondern eine andere: Um ein Gefühl von Ruhe, Dauer und Erfüllung zu verspüren. Was das mit Kakaotrinken, Gemeinschaft und seligen Fußwegen zu tun hat beleuchten wir in der Titelgeschichte "Glückliche Stunde gesucht" der aktuellen Ausgabe von PSYCHOLOGIE HEUTE. Weitere Themen der Ausgabe: 📌 Orientierung: Über die Karte in unserem Kopf 📌 Mögliches Selbst: So verändern uns Zukunftsbilder 📌 Motivation: Wie Gamification unseren Ehrgeiz weckt PSYCHOLOGIE HEUTE 8/2024: Ab dem 12. Juli 2024 am Kiosk und bei allen Abonnent:innen im Briefkasten! 📖 Weitere Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/e4puVGdj #psychologieheute #neuesheft 

𝐖𝐢𝐫 ü𝐛𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐑𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 Innere Unruhe kennen viele Menschen. Sie stehen unter ständiger Anspannung, fühlen sich getrieben und sind ungeduldig. Sie kann zwar auch Symptom einer psychischen Erkrankung sein, etwa einer Depression, oft wird sie jedoch durch zu viel Stress ausgelöst.  In so einem Fall können wir selbst einiges tun, um die innere Unruhe zu bekämpfen. Wir können lernen, uns besser abzugrenzen, mehr Stille in unser Leben zu lassen oder uns Entspannungsübungen zu widmen – eine Menge Anregungen dazu finden Sie im Themenheft "Innere Ruhe" der Reihe PSYCHOLOGIE HEUTE compact.

𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐛𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐳𝐭 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭? Im Interview mit PSYCHOLOGIE HEUTE erklärt Psychologin Margrit Löbner, wann der Job zum Risikofaktor für eine psychische Erkrankung wird und wie Arbeit sein muss, damit wir nicht in ein #Burnout geraten, aber auch, was Beschäftigte selbst tun können, um die eigene Gesundheit zu pflegen.

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Wie ist es, #Krebs zu kriegen? Krebs ist eine Grenzerfahrung. Und niemand kann sich wirklich vorstellen, wie krass es ist, so eine Diagnose zu bekommen. Es gibt keine Vorbereitung auf das, was da kommt. Ab dem Moment der Diagnose betreten wir Neuland. Nichts ist mehr so wie vorher. Wir haben keine Ahnung, was auf uns zukommt, was das mit uns machen wird, wie wir da durch kommen sollen. Wir verändern uns. Wir wachsen. Und wir können den nächsten, die die Diagnose Krebs bekommen und denken: "Shit, und nun??" vielleicht ein kleines bisschen helfen, indem wir darüber sprechen, was die Diagnose mit uns gemacht hat. Wie wir damit umgegangen sind. Welche Strategien wir entwickelt haben. Was uns geholfen hat. Damit wir voneinander lernen können. Damit andere durch uns mehr über die Krankheit lernen können. Damit wir (alle) lernen, wirklich über Krebs zu sprechen. Danke, dass Ihr dieses Gespräch geführt habt, Anna Papadopoulos und Gabriele Meister. 🙏 #einevonacht // PS: Der Grundgedanke dieses Posts lässt sich auf alle anderen Grenzerfahrungen übertragen.

Erkenntnisse aus der Urlaubspsychologie besagen, dass uns eine Urlaubsreise auf ganz unterschiedliche Weise beflügeln kann, auch danach. Unser Autor Thomas Saum-Aldehoff hat zusammengetragen, wie der Urlaub unser Wohlbefinden hebt.