PROJECT M GmbH

𝗪𝗶𝗲 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗗𝗲𝘀𝘁𝗶𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻? 🌄 Diese zentrale Frage zog sich wie ein roter Faden durch unseren intensiven, zweitägigen Workshop in Höchenschwand, dem "Dorf am Himmel" im Südschwarzwald. 📍 Vor Ort haben wir die Destination von Grund auf erlebt: Bei Ortsbegehungen, Gesprächen mit lokalen Betrieben, einem Team-Workshop mit der Tourist-Information und einem Austausch mit Gemeinderäten tauchten wir tief in die Besonderheiten und Herausforderungen von Höchenschwand ein. Dadurch haben wir uns innerhalb kürzester Zeit ein Bild von der Destination verschafft und konnten wesentliche Handlungsfelder für eine nachhaltige Tourismusentwicklung ableiten. Eine Erkenntnis stach besonders hervor und wird von Leonie Klante, der Projektverantwortlichen festgehalten: „Für eine erfolgreiche touristische Zukunft braucht es in Höchenschwand zuerst ein positives Mindset und klar definierte Ziele. Die Gemeinde steht vor Herausforderungen - sinkende Gästezahlen und ein hoher Bedarf an Infrastrukturprojekten sind der aktuelle Status Quo. Doch mit der nötigen Energie und einer starken lokalen sowie regionalen Zusammenarbeit kann diesem negativen Trend positiv entgegengewirkt werden.“ Mit der einmaligen Lage auf einem Hochplateau über 1.000 Metern und der besonderen Luft lockt Höchenschwand als Erholungs- und Kurort. Um das volle Potenzial auszuschöpfen, braucht es eine gemeinsame Vision - ein Ziel, an dem die Gemeinde an einem Strang zieht, um wieder langfristig attraktiv und erfolgreich zu werden. Schaut selbst, welch beeindruckenden Ausblick das „Dorf am Himmel“ bietet… und wie erste Ideen für eine gemeinsame Vision aussehen könnten! 🌄   Kennt ihr andere Kommunen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen? Erzählt uns davon gerne in den Kommentaren!  ⬇️   #tourismus #wertstiftend #schwarzwald #Zusammenarbeit

„𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗵𝗲𝗿𝗺𝗮𝗹𝗯ä𝗱𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗽𝗿ä𝗴𝗲𝗻𝗱 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗶𝗹𝗯ä𝗱𝗲𝗿 & 𝗞𝘂𝗿𝗼𝗿𝘁𝗲“ - 𝗗𝗿𝗼𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻 (𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀) 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗵𝗲𝗿𝗺𝗲𝗻? Hierunter durften wir den 34. Thüringer Heilbädertag mit Herrn WiMin. Wolfgang Tiefensee (TMWWDG) und Herrn InnenMin. Georg Maier (TMIK) in Ilmenau mit einem Impulsvotrag zu Herausforderungen, Chancen, Bedeutung und Erfolgsfaktoren der Thermalbäder begleiten. Die Ausgangsthese bestätigte sich in der ebenfalls durch unseren Spezialisten für Heilbäder & Kurorte Detlef Jarosch moderierten Diskussionsrunde mit Annett Standhardt (KTL Bad Langensalza), Steffen Schneider (Leitung Kur- und Servicebetrieb Bad Nauheim) und 𝗗𝗮𝘃𝗶𝗱 𝗢𝗿𝘁𝗺𝗮𝗻𝗻 (Bgm. Bad Tabarz). Ebenso wie das Drohszenario, falls nicht aktiv eingegriffen wird. Hier ist nicht nur die Landespolitik sondern jeder Ort selbst gefragt. Kernpunkte der Diskussion: 💠 Thermalbäder haben mehrere Aufgaben: Kompetenzzentren Gesundheit & Versorgungszentrum für Gesundheit im ländlichen Raum, damit Standortfaktor für Lebensqualität und für Wertschöpfung 💠 Pflege der Heilmittel / Umweltschutz & Bildungsaufgabe durch Schulschwimmen o.ä. 💠 Speziell kommunal betriebene Einrichtungen sind durch weiter steigende Betriebskosten, behördliche Auflagen und geringere finanzielle Spielräume sowie 💠 Konjunkturabhängigkeit bei steigenden Qualitätserwartungen der Gäste belastet. 💠 Aber: sie sind eine „freiwillige“ Leistung und unterliegen damit Haushaltszwängen Bundesweit drohen Schließungen oder sind bereits Realität. Die jährlichen Verluste sind gestiegen und lassen sich durch Preiserhöhungen nicht kompensieren. Instandhaltungen/Sanierungen können nicht mehr finanziert werden, wodurch Schlüsseleinrichtungen, therapeutische Kompetenz und Kontaktpunkte für Einheimische und Gäste und damit die Möglichkeit einer Verjüngung der Zielgruppen bzw. attraktiver Angebote für Selbstzahlende verloren gehen. Neben dem Kurlastenausgleich in Thüringen sind weitere politische und finanzielle Unterstützungen dringend zur Zukunftssicherung nötig. Zusammengefasst im 𝗘𝗰𝗸𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲𝗽𝗮𝗽𝗶𝗲𝗿 𝘇𝘂𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗧𝗵𝗲𝗿𝗺𝗮𝗹𝗯ä𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘀 Thüringer Heilbäderverband E.V: 💠 Dauerhafte und verlässliche Finanzierungsbeteiligung an den Thermalbädern durch den Freistaat Thüringen (Gesunderhaltung, Gesundheitsförderung) 💠  Finanzielle Unterstützung bei der Modernisierung und Attraktivitätssteigerung der Thermen – Kommunen müssen Investitionen tätigen können 💠 Knüpfen von Unterstützungsmaßnahmen an zukunftsfähige Kriterien ➡ tragfähige wirtschaftliche Konzepte, ➡Konzentration auf energetische Sanierung & erneuerbare Energien ➡Nachweis der Profilierung in Abstimmung mit der Ortsstrategie Unser Dank gilt den Diskussionsteilnehmenden für den fundierten Input und stellvertretend für den Thüringer Heilbäderverband, Herrn Präsidenten Matthias Strejc. #ZukunftKurorte #wertstiftend

🔄 𝗧𝗮𝗹𝗸 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺 #𝟰: 𝗩𝗶𝘀𝗶𝘁𝗼𝗿 𝗘𝗰𝗼𝗻𝗼𝗺𝘆 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 Braucht der Tourismus ein neues Selbstverständnis? Wie könnte ein gemeinwohlorientierter Tourismus aussehen? Welche zeitgemäßen Angebote gibt es? Diese Fragen haben wir bei #PROJECTM intensiv im 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀-𝗧𝗿𝗮𝗰𝗸 des Talk Tourism #4 mit Destinationsmanager:innen aus dem DACH-Raum diskutiert. 🗣 Barbara Radomski betonte: Transformation ist Chefsache! Sinngebung und Umsetzungswille müssen vom Führungsteam kommen und von Team und Schlüsselpartnern der Destination mitgetragen werden. Angesichts des „attitude-behavior-gaps“ liegt die Verantwortung bei der Branche: „𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲.“ 🔍 Stephan Grapentin hob hervor: „Die Herausforderungen der #Gemeinwohlorientierung variieren stark je nach Destinationstyp. Weniger touristische Destinationen müssen vor allem transparent mit Finanzierungspartnern, Politik und Leistungsträgern kommunizieren. Etablierte Destinationen haben oft bereits gute Ansätze gefunden – ihre größte Herausforderung ist eher die Einbindung der Bevölkerung in die Gestaltung des Lebensraums.“ 🌱 Cornelius Obier betonte im Workshop die Wichtigkeit, positive Effekte des Tourismus für 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 Ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 klar zu machen: „DMOs haben bei knappen Ressourcen und ohne Mandat kaum Kapazität für Lebensraummanagement. Umso wichtiger ist es, die Bevölkerung als zentrale Zielgruppe zu betrachten – sie nutzt das regionale Angebot und sorgt so für #Wertschöpfung. Der ganzheitliche Fokus der #VisitorEconomy umfasst diese Perspektive, was im bisherigen Tourismusverständnis oft fehlt.“ 🎙 𝗣𝗮𝗻𝗲𝗹 𝘇𝘂 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 mit Petra Percher (Change Maker Hotels), Thomas Jahn (Bad Aibling) und Jürgen Schmude (Bayerisches Zentrum für Tourismus e.V. (BZT)): 1. ✈️ 𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘂𝗺𝗴𝘂𝘁: Das Nachfrageverhalten hat sich durch die Pandemie nur kurzfristig verändert. Wenngleich die erhoffte Wende zu nachhaltigerem Reisen nicht eingetreten ist, ist das Bewusstsein für Krisen gestiegen. 2. 🌍 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 muss vollumfänglich gelebt und werteorientiert verankert sein. Die Kommunikation von Nachhaltigkeit bietet ideale Ansätze für #Storytelling. Petra Percher bringt es auf den Punkt: „𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲.“ 3. 📈 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 erfordert gezielte Investitionen in die Destinationsentwicklung, Ehrlichkeit und Transparenz sowie eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Investoren. 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘄𝗼𝗵𝗹 ist eine Querschnittsaufgabe, bei der Tourismus eine wichtige Rolle spielt – aber auch andere Bereiche müssen ihren Beitrag leisten. #PROJECTM #RethinkTourism #VisitorEconomy #DestinationManagement #TalkTourism #wertstifend #Transformation

Erfolgsbeispiel #Mittelholstein - nicht nur wertige #Impulse im Rahmen des 1. Netzwerktreffens für den Tourismus, sondern auch für eine neue Kultur der Zusammenarbeit im Binnenland von Schleswig-Holstein. ➡ Der Mittelholstein Tourismus e. V. zeigt auf dem 1. Netzwerktreffen nach der Fertigstellung des neuen Tourismusentwicklungskonzeptes, wie #Tourismusentwicklung in gemeinsamer Verantwortung gelingen kann! ➡ und wie übergreifende Impulsprojekte, wie der #Ochsenweg, die #NOK-Route oder parallele Naturpark-Entwicklungen, und Leitprojekte aus der Umsetzung der Tourismusstrategie Schleswig-Holstein 2030 perfekt in die Destinationsentwicklung von Mittelholstein integriert werden können. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Team (Jenny M., Andrea C. Bayer und meiner Person) einen kleinen Betrag zur positiven Entwicklung des Tourismus in Mittelholstein und zur #Professionalisierung der #Zusammenarbeit beitragen durften und noch weiter dürfen. PROJECT M GmbH #wertstiftend

Wie kann die Innenstadt Riedlingens stärker belebt werden – und welche Rolle spielt dabei der #Donauradweg? 🚴♀️ Diese Frage stand im Fokus unserer Vor-Ort-Begehung 📍und Expert:innengespräche 👥, durch die wir tief in die oberschwäbische Destination Riedlingen eingetaucht sind. Mit dem Fahrrad und zu Fuß haben wir die Alt- und Innenstadt, lokale Betriebe, das Angebot im Bereich #Radtourismus und die Atmosphäre vor Ort unter die Lupe genommen. Im Austausch mit  Vertreter:innen der Stadtverwaltung, Leistungsträger:innen und lokalen Vereinen wurde schnell klar: Riedlingen fliegt als charmante Kleinstadt unter dem Radar. Neben der starken Basis stehen in Riedlingen ähnliche Fragen auf der Agenda wie in vielen anderen Kleinstädten: Wie kann der Bestand inhabergeführter Betriebe nachhaltig gesichert werden? Wie kann das kulturelle Leben gestärkt werden? Was zieht die Bevölkerung und Gäste auch künftig in die Stadt? Unser erstes Fazit fasst Leonie Klante zusammen: "Die Genuss-Stadt an der Donau begeistert mit ihrer Lage und Historie und ihren engagierten Bewohner:innen. Damit zukünftige Entwicklungen jedoch nachhaltig wirken, muss ihr Mehrwert für die lokale Bevölkerung klar im Fokus stehen und aktiv kommuniziert werden. Die #Landesgartenschau 2035 in Riedlingen ist der zentrale Impulsgeber und eine einmalige Chance für weitere Entwicklungen, die bereits durch verschiedene laufende Projekte genutzt wird. Wir reflektieren aus unserer gutachterlichen Brille dabei die Verlegung des Donauradwegs genauso wie die Eröffnung eines Wohnmobilstellplatz sowie Hotels inkl. Anbindung an die Stadthalle als neues MICE-Zentrum." "Frühzeitig wurde nun die touristische Bedeutung der Gartenschau erkannt und auf Basis unserer Erfahrungen in diesem Bereich führen wir nun Radtourismus der Donau, Innenstadtbelebung und die Markenentwicklung als Genussstadt in einem einzigartigen #Erlebnisraum zusammen." so Stephan Grapentin, unser Radtourismus-Experte. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte in diesem spannenden Projekt! Funfact: Wusstet ihr, dass der „Erfinder“ der Schwarzwälder Kirschtorte aus Riedlingen stammt? 🎂    #tourismus #wertstiftend #badenwürttemberg #donau #radtourismus #gartenschau #oberschwaben #schwäbischealb

Erfolgreiche #Beratung ist eine #Teamleistung! Der Weg zum Team und zur Beratungskompetenz im Team eine Reise, die es bewusst gemeinsam zu gestalten gilt! 🚀 In der heutigen schnelllebigen (Geschäfts-)Welt ist es entscheidend, nicht nur neue #Talente für ein Unternehmen zu gewinnen, sondern vielmehr diese auch langfristig an das Unternehmen zu binden und Teil der #Unternehmenskultur werden zu lassen bzw. diese gemeinsam fortzuentwickeln. Zentraler Punkt dafür ist ein direkter und klarer Umgang miteinander. 💡 Wir bei PROJECT M haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Mitarbeitenden auf ihrem Weg bei uns von Anfang an zu begleiten und einen offenen Dialog über die individuellen Herausforderungen, Rahmenbedingungen und individuellen Entwicklungsperspektiven zu führen. Immer einfach? Keinesfalls! Aber lohnend! #Learnings: ⏩ um die verschiedenen Ansprüche, Zielstellungen und Einflusseffekte miteinander richtig auszutarieren und aufeinander auszurichten, sind Dialogbereitschaft, Transparenz, Verständnis, Vertrauen und vor allem Raum & Zeit essenziell! ⏩ Kontinuierliche Entwicklungsmöglichkeiten, regelmäßige Feedbackgespräche und ein Umfeld, das Kreativität und Wachstum fördert – wie unsere coolen Spots, das #HouseofCommunication in Hamburg und München – , schaffen eine Atmosphäre, in der jeder die Möglichkeit hat, sich persönlich und beruflich zu entfalten. #360Perspektive: ⏩ Vor allem die ganzheitliche Betrachtung hilft immer, Bewusstsein zu Schaffen und keinem Säulendenken zu unterliegen. Gerade die Wechselwirkungen und offene Kommunikation zu #Unternehmensziele, #Marktentwicklung, #Kundenerwartung und #Kundenbedarfe, #Innovationstreibern, wie KI oder Nachhaltigkeit am Markt und in der Beratung, ... ⏩ sowie natürlich zentral die eigenen Ansprüche, #Kompetenzentwicklung und #Effektivitätssteigerung unser Mitarbeiter:innen und des PROJECT M Teams insgesamt. #Teamwork: 🤝Passend zu unserem #PROJECTM #Leitbild: „WIR GESTALTEN GEMEINSAM den Wandel im Tourismus. Mit Leidenschaft, Expertise und Zukunftswissen.“ wirkt das "Gemeinsam" dabei auch stark nach innen: Eine Diskussionskultur auf Augenhöhe leben, in der jede Meinung zählt und jeder Beitrag wertgeschätzt und respektiert wird. Das stärkt nicht nur das Vertrauen innerhalb des Teams, sondern fördert innovative Ideen aus den Reihen unserer Mitarbeitenden. ❤️ Danke besonders an Dr. Katja Zielke und Detlef Jarosch, die uns im Strategiemeeting auf die Reise der Employee-Journey bei PROJECT M mitgenommen und gezeigt haben, was wir in den Jahren alles bewegt haben. Und, wo und wie wir noch weiter optimieren wollen 🌍✨ #FuturePositiv: Für den gemeinsamen Weg als Team und als gemeinsam getragenes Unternehmen! DANKE AN DAS GANZE TEAM für diesen wertvollen Dialog, der uns alle als Unternehmen, als Team und als einzelne Personen immer wieder weiterbringt. Wir sind davon überzeugt, dass gelebte Transparenz und Offenheit mit Euch der Schlüssel für unsere gemeinsamen Erfolge ist! #wertstiftend

Erfolgreiche #Beratung ist eine #Teamleistung! Der Weg zum Team und zur Beratungskompetenz im Team eine Reise, die es bewusst gemeinsam zu gestalten gilt! 🚀 In der heutigen schnelllebigen (Geschäfts-)Welt ist es entscheidend, nicht nur neue #Talente für ein Unternehmen zu gewinnen, sondern vielmehr diese auch langfristig an das Unternehmen zu binden und Teil der #Unternehmenskultur werden zu lassen bzw. diese gemeinsam fortzuentwickeln. Zentraler Punkt dafür ist ein direkter und klarer Umgang miteinander. 💡 Wir bei PROJECT M haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Mitarbeitenden auf ihrem Weg bei uns von Anfang an zu begleiten und einen offenen Dialog über die individuellen Herausforderungen, Rahmenbedingungen und individuellen Entwicklungsperspektiven zu führen. Immer einfach? Keinesfalls! Aber lohnend! #Learnings: ⏩ um die verschiedenen Ansprüche, Zielstellungen und Einflusseffekte miteinander richtig auszutarieren und aufeinander auszurichten, sind Dialogbereitschaft, Transparenz, Verständnis, Vertrauen und vor allem Raum & Zeit essenziell! ⏩ Kontinuierliche Entwicklungsmöglichkeiten, regelmäßige Feedbackgespräche und ein Umfeld, das Kreativität und Wachstum fördert – wie unsere coolen Spots, das #HouseofCommunication in Hamburg und München – , schaffen eine Atmosphäre, in der jeder die Möglichkeit hat, sich persönlich und beruflich zu entfalten. #360Perspektive: ⏩ Vor allem die ganzheitliche Betrachtung hilft immer, Bewusstsein zu Schaffen und keinem Säulendenken zu unterliegen. Gerade die Wechselwirkungen und offene Kommunikation zu #Unternehmensziele, #Marktentwicklung, #Kundenerwartung und #Kundenbedarfe, #Innovationstreibern, wie KI oder Nachhaltigkeit am Markt und in der Beratung, ... ⏩ sowie natürlich zentral die eigenen Ansprüche, #Kompetenzentwicklung und #Effektivitätssteigerung unser Mitarbeiter:innen und des PROJECT M Teams insgesamt. #Teamwork: 🤝Passend zu unserem #PROJECTM #Leitbild: „WIR GESTALTEN GEMEINSAM den Wandel im Tourismus. Mit Leidenschaft, Expertise und Zukunftswissen.“ wirkt das "Gemeinsam" dabei auch stark nach innen: Eine Diskussionskultur auf Augenhöhe leben, in der jede Meinung zählt und jeder Beitrag wertgeschätzt und respektiert wird. Das stärkt nicht nur das Vertrauen innerhalb des Teams, sondern fördert innovative Ideen aus den Reihen unserer Mitarbeitenden. ❤️ Danke besonders an Dr. Katja Zielke und Detlef Jarosch, die uns im Strategiemeeting auf die Reise der Employee-Journey bei PROJECT M mitgenommen und gezeigt haben, was wir in den Jahren alles bewegt haben. Und, wo und wie wir noch weiter optimieren wollen 🌍✨ #FuturePositiv: Für den gemeinsamen Weg als Team und als gemeinsam getragenes Unternehmen! DANKE AN DAS GANZE TEAM für diesen wertvollen Dialog, der uns alle als Unternehmen, als Team und als einzelne Personen immer wieder weiterbringt. Wir sind davon überzeugt, dass gelebte Transparenz und Offenheit mit Euch der Schlüssel für unsere gemeinsamen Erfolge ist! #wertstiftend

➡ Wie trägt man die touristischen Zielstellungen und Positionierungsstrategie richtig in die Fläche? ➡ Was sind die Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren für nachhaltige Aktivierung, funktionierende Netzwerke und erfolgreiche Kooperationen zwischen den Kommunen sowie kommunalen und privaten Leistungsanbietern ? ➡ Welche Bedeutung haben die Umsetzung der Tourismusstrategie Schleswig-Holstein 2030 für das SH-Binnenland um das Gebiet der LTO Mittelholstein und welchen Impact hat die Entwicklung von Premiumradwegen, wie dem Ochsenweg, für die Destination Mittelholstein? Ich freue mich hier auf spannende Impulse und einen spannenden Dialog im Rahmen des 1. Tourismus-Netzwerktreffen des Mittelholstein Tourismus e. V. gemeinsam mit Britta Franke (Leitung Umsetzungsmanagement Tourismusstrategie Schleswig Holstein), Heiko Müller (Geschäftsführer Mittelholstein Tourismus e.V.) und Katharina Kruse (Projektleiterin, Schleswig-Holstein Binnenland Tourismus e. V.). 📢 Mittwoch, 25. September 2024 um 15:00 Uhr (Einlass ab 14:30 Uhr) im Holsteinischen Haus, Große Mühlenstraße 6 in 24589 Nortorf. Mehr Infos für interessierte Touristiker auf: https://lnkd.in/ejqSreZp #wertstiftend #mittelholstein #Tourismusstrategie #LTOEntwicklung #PROJECTM

**Schorndorf >> kann mehr als schwäbisch!** 🚗 Die Daimlerstadt im Remstal sieht von den Weinbergen aus betrachtet ähnlich aus wie die anderen Städte im Remstal die sich stark mit den Themen Wein, Wandern, Radfahren positionieren. "Diese Tourismusstrategie fügt sich zwar in die Gesamtkulisse ein, ist aber anders und hat einen klaren Fokus: Auf die lebendige Innenstadt." fasst Projektleiter Tobias Klöpf zusammen. Logisch war daher auch der Schritt dass Tourismus- und Citymanagement gebündelt in einer Organisation arbeiten. 📈 Das Verhältnis Tagestourismus (mit 480tsd. Gästen p.A.) und Übernachtungstourismus (37tsd. in 2023) gemessen nach Umsätzen beträgt 3/4 zu 1/4 von der Gesamtwertschöpfung von rund 21 mio. €. Bei der Ausarbeitung der Zielgruppen wurde erneut klar, wie wichtig es ist, Tourismus nicht als Fremdenverkehr sondern in diesem Falle auch als Stadtentwickler und relevanter Wirtschaftsfaktor zu sehen. Hier vor allem schon beginnend bei den Jüngsten, denn mit der Forscherfabrik ist die Mission "Wir sind sind Forscher, Tüftler, Künstler" schon von klein auf erlebbar. Tourismus fördert und verbindet! 🕸 Innerhalb der Strategie wurden auch konkrete Binnenmarketing-Ansätze erarbeitet. So ist es kein Zufall dass die Tourismusstrategie und die Personas für Schorndorf gestern erstmalig und druckfrisch beim Quartiersgespräch vorgestellt wurden. Hier werden die 120 Shops aus Schorndorf regelmäßig eingeladen sich auszutauschen. In der Sportabteilung des Kaufhaus Bantel präsentierten wir gemeinsam den neuen Tourismusfahrplan und konnten alle begeistern, dass Tourismus Gemeinschaftsaufgabe ist. Im anschließenden World-Café in der Sportabteilung konnten die Personas und die Tourismusangebote vertieft werden und es gab direkt geniale Ideen für weitere Produktentwicklungen. 🏆 Daimler sagte eins: "Das Beste oder nichts" - und mit Blick auf das neue Gruppenfoto des TuC-Schorndorf drücken wir die Daumen für die Umsetzung und freuen uns auf die weiteren gemeinsamen Schritte zum Fortschritt! Danke für die Zusammenarbeit und euer Vertrauen! #wertstiftend #schorndorf #tourismus #theländ #remstal #projectm

Es gibt unzählige Zitate über Wandel und Veränderung, sodass man kaum weiß, wo man beginnen soll. Bei PROJECT M möchten wir jedoch nicht nur die Worte anderer über den ständigen Wandel wiederholen, sondern ihn im Tourismus aktiv gestalten - mit Zukunftswissen, Erfahrung und Leidenschaft! 🌟   Dazu haben wir uns vom 11.-13. September beim jährlichen Strategiemeeting Zeit genommen. In diesem Jahr durfte das Hamburger Team die Münchener Kollegen im #HouseofCommunication mit dem beeindruckenden Blick auf die Speicherstadt willkommen heißen. Gemeinsam haben wir die Leitbildprozesse des Unternehmens diskutiert und weiterentwickelt, um die Fragen beantworten zu können was es braucht, um #wertstiftend zu sein? "Culture eats Process for breakfast" so Peter C. Kowalsky bei der Einführung.   Maurice Endres und Tobias Klöpf haben uns spannende Einblicke in die Chancen und Grenzen der Implementierung von Künstlicher Intelligenz in der Tourismusbranche gegeben und die Frage aufgeworfen, ob sie ein Hype ist oder gekommen, um zu bleiben - und wenn ja, wie? Intern nutzen wir sie zur Prozessoptimierung, in der Beratung entwickeln wir mit dem Kunden Organisationsoptimierungen und konzeptionelle Lösungen entlang der gesamten Customer Journey.   Cornelius Obier betonte in seinem Impuls die Notwendigkeit der sozialen Nachhaltigkeit in Tourismuskonzepten und argumentierte, dass der Tourismus nicht länger nur aus Sicht des „Fremdenverkehrs“ betrachtet werden darf,  sondern die Bevölkerung ebenfalls berücksichtigt werden muss. Einen besonders spannenden Impuls zu weiteren Facetten der Nachhaltigkeit lieferte Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack vom Kompetenzzentrum Grüne Transformation des Tourismus. Er lenkte das Augenmerk auf die Biodiversität und das Regenerationsmanagement von Destinationen. Aspekte, die seiner Meinung nach in unserer Branche noch zu wenig Beachtung finden. Ohne Maßnahmen kann der Tourismus, wie wir ihn kennen, langfristig nicht bestehen.   Während dieser Tage wurde intensiv diskutiert, beraten, entschieden, verworfen und entwickelt, um anschließend gemeinsam in luftige Höhen aufzusteigen. Denn wo könnte man den Wandel der Zeit besser hautnah erleben als auf dem neu eröffneten Bunker an der Feldstraße? Wo Geschichte und Gegenwart, Beton und Natur, Grau und Bunt aufeinandertreffen und Hamburgs neues Prestigeprojekt bilden. 🌆 Belohnt wurden unsere Anstrengungen mit einem fantastischen Blick über eine malerische Stadtkulisse und neuen Erkenntnissen über unser Unternehmen und unser Team. Der gemeinsame Konsens: Erfolg ist ein gemeinsamer Weg und erfordert das Engagement und die Leidenschaft jedes Einzelnen. Das ist keine Frage der Hierarchie, nein, wir sind Brückenbauer und behalten gemeinsam mit Weitblick den Durchblick.   In den kommenden Wochen werden wir weitere Einblicke in unser Team und PROJECT M geben. Bleibt gespannt! 🚀 #teamwork #oneteam #tourismus #consulting #strategiemeeting