phiyond by adelphi

𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗖𝗦𝗥𝗗-𝗔𝗻𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗜𝗵𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗲 𝗲𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃 𝘂𝗺? In unserem Webinar am 4. September 2024 erhalten Sie umfassende Einblicke in die Offenlegungsanforderungen des ESRS E5 zur Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft der Corporate Sustainability Reporting Directive (#CSRD). Lernen Sie, welche Informationen in #Nachhaltigkeitsberichten zur #Kreislaufwirtschaft erforderlich sind und welche #Daten dabei bereitgestellt werden müssen. ♻️ Jens Timmerbeil von Schwalbe - Ralf Bohle GmbH teilt seine Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis. Er wird berichten, wie Kreislaufwirtschaft bei Schwalbe umgesetzt wird. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz und bereiten Sie sich optimal auf die neuen Anforderungen vor! 𝗪𝗮𝗻𝗻: Mittwoch, 4. September 2024, 10:00 - 11:00 Uhr CEST 𝗪𝗼: Online Anmeldung hier: ➡️ https://lnkd.in/d2qmTdD4 Jens Timmerbeil, Dr. Susanne Pankov, Johanna Hansjürgens

Nach der Verabschiedung der CSDDD im Juli 2024 haben die Mitgliedsstaaten zwei Jahre Zeit, diese in nationales Recht umzusetzen. Allerdings fragen sich nun viele Partnerunternehmen außerhalb der EU, insbesondere aus dem globalen Süden, welche Auswirkungen die CSDDD auf ihre Geschäftsbeziehungen haben wird. Welche Herausforderungen sich für die wirkungsvolle Umsetzung der EU-Lieferkettenrichtlinie ergeben und wie Unternehmen den neuen Sorgfaltspflichten gemeinsam mit Lieferant:innen nachkommen können, erklären Joseph Strasser und Matthias Poerting in ihrem aktuellen Artikel. Hier finden Sie den vollständigen Beitrag: https://lnkd.in/eBunSHKJ #CSDDD #lieferkette #sustainability

#CSRD Update: Die European Commission hat gestern ein umfassendes FAQ-Dokument zur CSRD veröffentlicht. Das Dokument behandelt häufig gestellte Fragen zu verschiedenen Aspekten, die oft für Verwirrung sorgen, darunter der Anwendungsbereich der Regeln, die Bestimmung der Unternehmensgröße und die Anforderungen für die Prüfung. Wir begrüßen es, dass die Kommission Klarheit über diese wichtigen Themen schafft, die in unseren Projekten häufig auftauchen. Die FAQ behandeln auch Fragen zu "Wertschöpfungsketten", z. B. was ein "angemessener Aufwand" ist, um Informationen entlang der Wertschöpfungskette zu sammeln und wann Unternehmen Schätzungen verwenden können, anstatt Daten von Lieferanten oder Partnern zu erheben. Zusätzlich gibt es Erkenntnisse, die für Nicht-EU-Unternehmen hinsichtlich der Anwendbarkeit der CSRD relevant sind. phiyond ist Ihr CSRD-Experte: Gemeinsam mit unseren Kunden legen wir den Grundstein für die erforderliche Wesentlichkeitsanalyse, unterstützen bei der Auswahl eines effizienten Tools und tragen mit unserer Expertise zur Entwicklung von Managementansätzen für all Ihre relevanten Nachhaltigkeitsthemen bei. Von der Bestandsaufnahme über Ihre #Nachhaltigkeitsstrategie bis zur #Berichterstattung begleiten wir Sie auf dem Weg zur CSRD-Konformität und darüber hinaus! https://lnkd.in/dz6k6eWp Friedrich Schäkel Nikolas Bradford Luisa Hermann, LL.M

"Vertiefung - zirkuläre #Kennzahlen in Entwicklungs- und Produktionsprozessen" so lautet unser Beitrag, in dem wir die Wirkung von KPIs in 4 Kategorien darstellen: 1️⃣ Produkt - 2️⃣ Prozess - 3️⃣ Management - 4️⃣ Technologie. Wir freuen uns über die Mitwirkung an dieser umfassenden #Studie mit dem Titel "Resiliente Produktentwicklung - Kreislaufgerechte Produktarchitekturen für zukunftsfähige Produkte und Unternehmen". Danke an Dr. Thilo Pfletschinger und alle Beteiligten! #kreislaufwirtschaft #circulareconomy #circular #engineering Patrick Peter Nikolas Bradford

📢 Neue Einblicke der EFRAG in die #CSRD-Umsetzung von Unternehmen 📢   EFRAG hat seinen ersten "State of Play" Report veröffentlicht und gibt einen Überblick über den Stand der #ESRS-Implementierung bei 28 großen EU-Unternehmen im Q2 2024. Die wichtigsten Erkenntnisse des Reports: 🔍 Doppelte Wesentlichkeit im Fokus - 85% beabsichtigen die ESG-Berichterstattung und die Ergebnisse der doppelten Wesentlichkeitsanalyse in die Geschäftsstrategie und die Entscheidungsfindung zu integrieren - 70% nutzen eine Kombination von Datenquellen sowie internen und externen Stakeholdermeinungen für die Wesentlichkeitsanalyse 💡 Datenherausforderungen bleiben - 80% erwähnen die Komplexität Datenbeschaffung für E, S & G - 95% verwenden die EFRAG Implementation Guidance 3 für ihre Gap-Analyse ⛓️ Wertschöpfungsketten im Blick - 90% arbeiten noch an detaillierteren Wertschöpfungsketten-Abbildungen - 45% haben bereits granularere Darstellungen ihrer Wertschöpfungsketteneingeführt (d. h. sie gehen über die übergeordneten vorgelagerten, nachgelagerten und eigenen Tätigkeiten hinaus) 🏗️ Organisatorische Anpassungen - Alle arbeiten abteilungsübergreifend zusammen (z. B. zwischen Nachhaltigkeit, Finanzen, Risiko, IT und Geschäftsbereichen) - 85% erkennen die Notwendigkeit einer IT-Umstellung an - 90% haben damit begonnen, die Kontrolle der Datenqualität zu verbessern   EFRAG plant in den Folgejahren weitere "State of Play" Reports zu veröffentlichen und voraussichtlich eine größere und repräsentativere Gruppe von Unternehmen zu untersuchen. Wir begleiten unsere Kunden bei der Erstellung einer doppelten #Wesentlichkeitsanalyse basierend auf objektiven Daten, sowie die darauf folgende #Datenerhebung für alle wesentlichen Datenpunkte. Falls auch Sie maßgeschneiderte Unterstützung bei der erfolgreichen Umsetzung der #Nachhaltigkeitsberichterstattung benötigen, kontaktieren sie uns gerne: https://lnkd.in/dz6k6eWp Nikolas Bradford, Luisa Hermann, LL.M, Katrin Häuser, Friedrich Schäkel

📢 Neuer Regierungsentwurf zur CSRD-Umsetzung in Deutschland: Gestern hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zur Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (#CSRD) verabschiedet. Laut dem Papier ist eine bürokratiearme Eins-zu-eins-Umsetzung der CSRD geplant, die nicht über die Vorgaben des europäischen Rechts hinausgeht.   🔍 Wichtige Punkte des Regierungsentwurfs: 🔹 Prüfung der Berichte: Nur #Wirtschaftsprüfer dürfen CSRD-Berichte testieren, technische Sachverständige sind ausgeschlossen. Dies stößt insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen auf Widerstand, da es zu einer Verknappung an Prüfangeboten und damit zu einer Benachteiligung gegenüber Konzernen kommen könnte. 🔹 Vermeidung von Doppelberichten: Unternehmen, die dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz unterliegen, können ihre Nachhaltigkeitsberichte nutzen, um beide Anforderungen zu erfüllen. 🔹Verlängerung der LkSG-Berichtsfrist: #LkSG-Berichte für Geschäftsjahre, die vor dem 1. Januar 2024 begonnen haben, müssen nun bis zum 31. Dezember 2025 eingereicht werden (zuvor 31. Dezember 2024). 🔹 Elektronische Formatpflicht verschoben: Die Pflicht zur Erstellung des Lageberichts im elektronischen Format sowie das verpflichtende Tagging wird auf das Geschäftsjahr 2026 verschoben. 🔹Streichung eines separaten Prüfberichts: Die Anforderung zur Erstellung eines separaten Prüfungsberichts über den Nachhaltigkeitsbericht wurde ersatzlos gestrichen, da dies über die Anforderungen der CSRD hinausgeht.               📅 Nächste Schritte: Der Gesetzentwurf wird nach der Sommerpause in den Bundestag eingebracht und könnte im Herbst oder Anfang 2025 in Kraft treten. Bis dahin sind noch inhaltliche Anpassungen möglich.   📈 Unterstützung bei der CSRD-Berichterstattung: Wir legen mit unseren KundInnen die Grundlage über die geforderte Wesentlichkeitsanalyse, unterstützen bei der Auswahl eines effizienten Tools und bringen gezielt unsere Expertise in den Aufbau von Managementansätzen zu den Nachhaltigkeitsthemen ein. Von der ersten Bestandsaufnahme über Ihre nachhaltigen #Unternehmensstrategie bis zur #Berichterstattung begleiten wir Sie gerne bei zur CSRD-Konformität und darüber hinaus: https://lnkd.in/dz6k6eWp Luisa Hermann, LL.M Katrin Häuser Friedrich Schäkel Nikolas Bradford

Vergangenen Donnerstag versammelten sich auf Einladung des #CTO-Forums der Rudolf-Diesel-Medaille und phiyond by adelphi die CTOs führender deutscher Mittelstandsunternehmen und wegweisende Denker*innen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin zum CTO SUSTAINABILITY DAY AT PHIYOND. Highlight waren die intensiven Gespräche und Diskussionen, in denen die vielfältigen Perspektiven und Erfahrungen der Teilnehmenden aufeinandertrafen. Am Abend, bei einer entspannten Spree-Schifffahrt und einem vegetarischen Barbecue, wurden die Gespräche in gemütlicher Runde fortgeführt. Die Fokusthemen des Tages umfassten die Entwicklung einer #Kreislaufwirtschaft in Deutschland, flankiert von digitalen Produktpässen, die #Dekarbonisierung der Wirtschaft sowie den Nexus von #Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Zehn Speaker*innen bereicherten die Veranstaltung mit ihren Beiträgen: 🔵Dr. Florian Kammerer bot in seiner Keynote Einblicke in die politische und regulatorische Arbeit zur Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (#nkws). 🔵 Jasmin Bigdon, Christoph Alexander Schenek, Stephan Brabeck und Dr. Roman Kordtomeikel präsentierten Best Practices aus ihrer Arbeit bei der Deutsche Bahn, Microsoft, SkySails Group Schüco International KG und zeigten auf, wie unternehmerische Herausforderungen der Transformation mit ambitionierten Lösungen gemeistert werden können. 🔵 Dr. Katharina Reuter und Nikolas Bradford diskutierten über erfolgreiche Nachhaltigkeitsführung #leadership. 🔵 Adriana Neligan teilte ihre Forschung zur Einführung digitaler Produktpässe. 🔵 Tim Janßen von #c2c regte mit vielfältigen Perspektiven zur Kreislaufwirtschaftsdebatte an. 🔵 Moderiert von Svenja S. und Patrick Peter tauschten die Teilnehmenden sich zu verschiedenen Themen aus, darunter die Wirksamkeit politischer Instrumente, die Rolle der EU-Regulatorik, das Erbe des Qualitätssiegels „Made in Germany“, den Einfluss von Preisdruck und günstigen Produkten aus Übersee, die zukünftige Bedeutung von Marktüberwachung und geistigem Eigentum, Herausforderungen und Blockaden der linearen Wirtschaftsweise sowie die digitale Bereitschaft deutscher Unternehmen. ▶️ Wir danken allen Speakern und Teilnehmenden für den gemeinsamen Tag voller Inspiration und den Austausch von Erfolgsmodellen für ein #zukunftsfähiges #Wirtschaften. Prof. Dr. Alexander J. Wurzer Heike Veitengruber Anika Nawo In den kommenden Tagen teilen wir weitere Insights vom Tag

🏛️ 📈 Die Wachstumsinitiative der Bundesregierung sorgt für Verunsicherungen unter Nachhaltigkeitsbeauftragten. ⚖️ Welchen Einfluss haben die aktuellen Änderungen des Geltungsbereichs des #LkSG, sowie bevorstehende Anforderungen der #CSRD und #CSDDD auf Ihr Unternehmen? 🔜 Finden Sie es am 24.07. um 13:00 Uhr im Regulatory Update unseres Partners Daato heraus und freuen Sie sich auf praxisnahe Einordnungen unseres Experten Matthias Poerting! #compliancemanagement #sustainability #Transformation #EESG #Software #bettertogether

Der verpflichtende Emissionshandel ist bereits heute ein wichtiges politisches Instrument zur Reduktion von Emissionen. In Zukunft soll er auf weitere Sektoren ausgedehnt werden. Immer mehr Unternehmen nutzen daher einen internen CO₂-Preis (Internal Carbon Pricing, ICP), um sich auf künftige Regelungen vorzubereiten und ihre transitorischen Klimarisiken zu managen. Wie der interne CO₂-Preis als Steuerungsinstrument genutzt werden kann, erläutern Manuel Gaber und Anne-Kathrin Tiepolt von phiyond by adelphi in diesem Gastbeitrag: https://lnkd.in/gywGm97z #Sustainability #Dekarbonisierung #ETS #ESG

Ist Ihr Unternehmen ein 𝗩𝗼𝗿𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 oder ein 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘇ü𝗴𝗹𝗲𝗿 in der 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁? 🤷♂️🔄 Mit unserem kostenlosen "𝗖𝗶𝗿𝗰𝘂𝗹𝗮𝗿𝗶𝘁𝘆 𝗤𝘂𝗶𝗰𝗸 𝗖𝗵𝗲𝗰𝗸" können Sie Ihren Fortschritt im Wettbewerbsumfeld anhand der Beantwortung weniger einfacher Fragen einordnen. 𝗭𝘂𝘀ä𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁𝗲 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 für praktische nächste Schritte auf der Grundlage Ihres individuellen Status quo. Klingt interessant? Hier gelangen Sie zum Circularity Quick Check: 👉 https://lnkd.in/dUJNQF-W #Kreislaufwirtschaft #CircularityCheck #ZukunftfähigesWirtschaften