OGE

Letztes Puzzlestück passt 🧩 – Wir nehmen unsere Verdichterstation in Legden in Betrieb🔧 Nur knapp 2 ½ Jahre von Baubeginn bis Inbetriebnahme: Nach diesem Sprint 🏃 haben wir gestern die Zeelink-Verdichterstation in Legden feierlich in Betrieb genommen – der letzte Baustein aus dem Kooperationsprojekt ZEELINK von OGE und Thyssengas. Sie wird dafür sorgen, das Gas mit Hilfe von Verdichtern durch die Pipelines zu drücken und ist somit so etwas wie die Antriebswelle des Gastransports. Lobende Worte gab es auch von NRW-Minister Nathanael Liminski, der ebenfalls unter den knapp 60 Gästen war: „Das ZEELINK-Projekt ist von zentraler Bedeutung für NRW auf dem Weg, die erste klimaneutrale Industrieregion Europas zu werden. Diese Pipeline stellt die Anbindung Nordrhein-Westfalens an die belgischen LNG- und künftig auch Wasserstoff-Importzentren sicher. Die Verdichterstation Legden ist der letzte technische Baustein des ZEELINK-Projekts für einen reibungslosen und zuverlässigen Erdgastransport.“ Dr. Thomas Hüwener hob dabei noch einmal die großartige Teamleistung👷 👷♂️👷♀️ hervor: ”Das alles ist nur mit großem Engagement möglich, wenn alle an einem Strang ziehen. Wir betonen immer, dass wir bei der Energiewende vom Reden ins Machen kommen müssen und der Bau der Verdichterstation in Legden zeigt, dass wir genau das wirklich können. Das haben wir hier gezeigt und das werden wir in Zukunft auch bei unseren Wasserstoff-Projekten zeigen.“ Im Anschluss an den offiziellen symbolischen Akt der Inbetriebnahme folgte noch eine Führung durch die Kollegen Dr. Andreas Fisler und Dr. Alexander Braun, bei der sich auch Minister Liminski noch einen Eindruck von der gesamten Anlage machen konnte. Die Station verbindet die fast 216 km lange ZEELINK-Leitung von Aachen bis ins Münsterland mit der OGE-Nord-Leitung, die norwegisches Gas und LNG zu den deutschen Kunden transportiert. Thomas Hüwener Dr. Thomas Gößmann Edin Krajcin Alexander Braun Andreas Fisler Tim Bruns Laurenz Niederprüm Lisa Nohl Annika Preuß Peter Alexewicz #Versorgungssicherheit #Energiewende #Wasserstoff #Verdichterstation #Verdichter

Wir sind erneut Essens beliebtester Arbeitgeber! 🥳 Wie cool ist das bitte?! 😎 Im Ranking der MOST WANTED EMPLOYER 2024 (von DIE ZEIT x kununu) belegt OGE erneut den 1. Platz unter den Arbeitgebern in Essen! Bereits im letzten Jahr waren wir demnach Essens beliebtester Arbeitgeber – und daran hat sich nichts geändert! Mitarbeiterzufriedenheit ist bei uns also keine Eintagsfliege 🪰. Wir sind wahnsinnig stolz und dankbar, dass wir unseren sehr guten kununu-Score von 4,3 von 5 Sternen weiterhin behaupten können! 💪 Danke an alle, die uns zu dem machen, was wir sind: Essens beliebtester Arbeitgeber! Übrigens knüpfen wir bei unseren Nachwuchskräften direkt mit sehr guten Bewertungen an. Denn unsere Azubis haben entschieden: wir sind BEST PLACE TO LEARN® – und damit ein Arbeitgeber, der in jeder Hinsicht für beste Zukunftsperspektiven steht! 🚀 Ihr wollt auch dazugehören? Dann schaut doch mal auf unserem Stellenportal vorbei: https://buff.ly/44cIjRU Thomas Hüwener Detlef Brüggemeyer Diana Heller Vera Gramkow Dr. Meike Lenz Jennifer Engels Elena Müller Luisa Kroos Caroline Kirstein #kununu #mitarbeiterzufriedenheit #employerbranding #toparbeitgeber

OGE verbindet... Heute hatte ich das Privileg, meine Forschungsergebnisse persönlich mit Dr. Philipp Wasmuth von OGE zu besprechen. Unser Gespräch reichte weit über mein Thema der regionalen Missionen hinaus und berührte zentrale Themen der Energiewende. 👆 Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Alle in Europa wollen die Energiewende! Klar ist dabei auch, die Umsetzung ist keinesfalls einfach. Das heißt aber auch, dass wir alles tun müssen um Prozesse, wie z.B. Planungs- und Genehmigungsverfahren möglichst unkompliziert zu gestalten. Obwohl alle die Energiewende wollen, stehen wir uns in Europa oft selbst im Weg, wenn es darum geht, Vorreiter zu sein. Besonders verkomplizierte Prozesse und Strukturen bei Förderungen sowie Planungs- und Genehmigungsverfahren bremsen den Fortschritt unnötig. 🤝 Hier könnten regionale Missionen eine Lösung sein. Wenn sich einzelne Regionen klare Ziele setzen, beispielsweise in Teilbereichen der Energiewende, könnte dies die Umsetzung großer Projekte beschleunigen. So könnten spezifische regionale Probleme gelöst und die Vielfalt der Regionen als Reallabor in der gesamten Europäischen Union genutzt werden. Damit regionale Missionen effektiv umgesetzt werden können, müssten jedoch Änderungen in unserer Governance-Struktur in der EU erfolgen, da diese Missionen eine aktive und weniger risikoscheue Rolle des Staates erfordern.muss jedoch auch auf EU- und Bundesebene der nötige Freiraum geschaffen werden. Philipps Erfahrungen mit Wasserstoffprojekten in ganz Deutschland haben meine Forschung erheblich bereichert und mir eine neue Perspektive aus Sicht eines Fernleitungsnetzbetreibers eröffnet. Vielen Dank für die wertvolle Unterstützung! University of Groningen

„Grüne Transformation - zu früh gefreut ⁉" Eine durchaus kritische Frage, die aktuell viele Menschen im Ruhrgebiet beschäftigt. Im Rahmen der „Duisburger Zukunftsgespräche“, ausgerichtet von der Stiftung Mercator GmbH, KlimaDiskurs.NRW, Duisburg Business & Innovation GmbH und Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. und moderiert und eingeleitet von Björn Finke, durfte ich diese heute mit Josef Hovenjürgen, Parlamentarischer Staatssekretär im NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Jörg Kemna, Geschäftsführer Business Metropole Ruhr GmbH und Achmed Junusov, Co-Founder & COO H2UB, diskutieren. Vielen Dank für die Einladung! Folgendes habe ich mitgenommen: 🚀 Die vergangenen Wochen haben mit dem Entwurf für das Wasserstoff-Beschleunigungsgesetz, der Wasserstoff-Importstrategie des Bundes und des Landes NRW sowie dem Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz wichtige, positive Signale gesetzt. Es tut sich was! Jetzt heißt es: dran bleiben, nachbessern, loslegen. 💪 Es braucht Instrumente, um die Investitionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu ermöglichen. Förderung ist ein Anfang. Zusätzlich braucht es langfristige Verträge und einheitliche Standards. Planungssicherheit. Und möglichst wenige, bürokratische Hürden. 🎯 Ziele braucht es, aber müssen wir manchmal realistischer sein? Anspruch und Realität klaffen oft weit auseinander. Aber auch hier gilt: dran bleiben, zusammen arbeiten, Hürden beseitigen. Gemeinsame Projekte 🤝 sind der Schlüssel. Hier können wir zeigen, wie es funktionieren kann mit der grünen Transformation: schnell, unbürokratisch und mutig. Wir bei OGE arbeiten jeden Tag an der grünen Transformation. Schritt für Schritt. Für eine lebenswerte Zukunft in Deutschland, im Ruhrgebiet.

Richtfest unserer bioplus LNG-Anlage in Renzenhof Vor anderthalb Wochen haben wir inoffizielles Richtfest unserer bioplus LNG-Anlage in Renzenhof gefeiert, die 2025 in Betrieb gehen soll. Mit dabei waren unter anderem der Erste Bürgermeister von Röthenbach an der Pegnitz, Klaus Hacker, sowie Landrat des Nürnberger Lands Armin Kroder. Mit der Anlage kann Bio-Methan, gewonnen aus Abfall- und Reststoffen, Bio-LNG erzeugen und einen erheblichen Teil zum Klimaschutz beitragen. Denn Bio-LNG als Kraftstoff hat im Vergleich zu Diesel eine äußerst positive Umweltbilanz, reduziert große Mengen CO₂ und Stickstoffoxide sowie Lärmemissionen und vermeidet Feinstaub fast vollständig. Genug Argumente für dieses Projekt, bei dem alle Beteiligten hervorragend zusammenarbeiten. Wir haben viel erreicht aber es liegt auch noch eine Menge vor uns. Der nächste Meilenstein ist die Aufstellung der zwei großen LNG-Tanks. Es folgen die Errichtung des gesamten Pipings, die Erteilung der 2. Baugenehmigung und dann die eigentliche Inbetriebnahme. Zudem ist es wichtig, dass der politische Wille für Bio-LNG als umweltfreundlicher Kraftstoff durch Technologieoffenheit gerade im Schwerlastverkehr erhalten bleibt. Über viele Jahre war dies der Fall, was zu hohen Investitionen und einem dichten Tankstellennetz geführt hat. Dies muss man weiter nutzen, denn jeder vermiedene Diesel-LKW ist ein Gewinn für die Umwelt. Das erste Bio-LNG für den Schwerlastverkehr soll in der zweiten Jahreshälfte 2025 die Anlage verlassen, bis dahin drücken wir die Daumen, dass es weiter so gut läuft. #biomethan #bioLNG #bioplus #umweltschutz #klimaschutz

Danke, dass du mit gefahren bist und uns Einblicke gegeben hast, Kirsten Menze 🗣️😃

🍿Die neue Carpool KaraOGE-Folge ist online: Dieses Mal... Was ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Transformation in der Energiewirtschaft? Es ist die Mannschaft! Davon ist Kirsten Menze, unsere Leiterin der Abteilung „Strategie, Transformation und Nachhaltigkeit“, überzeugt. Erhaltet in der zweiten Folge von #CarpoolKaraOGE mit Niko Bosnjak, Leiter der Abteilung Kommunikation und Energiepolitik, Einblicke, was Transformation bei OGE bedeutet, welchen spannenden Werdegang Kirsten hat und was unser Nachhaltigkeitsbericht zu bieten hat. 🚗🎤 🚀 Klickt Euch rein und lasst gerne einen Kommentar da. 💚 Hier geht es zu unserem Nachhaltigkeitsbericht: https://buff.ly/3yjltye Thomas Hüwener Detlef Brüggemeyer Dr. Klaus Altfeld Jennifer Buchkremer Wilhelm Woldenga Rani Bhandari Stephan Volkmar Sabine Augustin Jessica Grundmann Lisa Jolk Christian Richter Regina Hoffterheide Dr. Meike Lenz Vera Gramkow Diana Heller Martin Burkert Christina Vogt Filmunique Medienproduktion GmbH

Energieversorgung und H2-Zukunft in Bayern: Staatssekretär Tobias Gotthardt zu Besuch auf der MEGAL-Verdichterstation Am vergangenen Freitag durften wir den Staatssekretär im Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Herrn Tobias Gotthardt, auf unserer MEGAL-Verdichterstation in Rothenstadt begrüßen. Im Mittelpunkt des Besuchs in der Oberpfalz, an dem neben OGE auch die für die Transformation des Energiesystems in Bayern wichtigen Fernleitungsnetzbetreiber bayernets GmbH und Ferngas teilgenommen haben, stand die Transformation der Erdgasnetze Bayerns hin zum Wasserstofftransport. 🚀 Top-Themen: Das Wasserstoffkernnetz und Carbon Management 🔗In Bayern basiert der Leitungsverlauf des H2-Kernnetzes vor allem auf bereits bestehender Leitungsinfrastruktur, die größtenteils umgestellt werden kann. Die Verdichterstationen und Leitungen in Bayern spielen, wie auch schon jetzt im Erdgastransport, eine entscheidende Rolle für den zukünftigen Wasserstofftransport und -hochlauf, da ab 2030 über die südöstlichen Importkorridore die nötigen Mengen zu den Verbrauchszentren transportiert werden. Neben unseren Wasserstoffprojekten informierte sich Staatssekretär Gotthardt über unser Vorhaben, ein Pipeline CO2-Transportsystem zu entwickeln und zu bauen. Durch eine bedarfsgerechte Planung und Entwicklung sowie die Integration weiterer Pipelinevorhaben und der Anbindung insbesondere an Österreich und Tschechien können wir einen wichtigen Beitrag zur Standortsicherung in Bayern und Deutschland leisten. 👷♂️👷♀️ Um diese Projekte stemmen zu können, gilt es, unsere langjährige Erfahrung im Leitungsbau, -betrieb und -steuerung zu nutzen. Gerade im technischen Betrieb ist das OGE-Team sehr erfahren und bereitet sich täglich auf die Umstellung und die dafür notwendigen Änderungen vor. 🛠️ 🤝Wir bedanken uns bei Herrn Gotthardt sowie den Vertreter:innen des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, für Ihren Besuch und den angenehmen Austausch. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium und weiteren Akteuren der Energiewende in Bayern. Wir danken auch unseren Projekt-Partnern von bayernets GmbH und Ferngas sowie den Kolleg:innen auf der Verdichterstation für die gelungene Veranstaltung. Thomas Penzl Niko Bosnjak Kristian Peters-Lach Ilka Bechert Christian Egetemeyer Richard Unterseer Kilian Schwiertz Sabine Augustin Christian Richter Thomas Hüwener Detlef Brüggemeyer Berthold Saager Lisa Nohl Anika Leimbrink Tim Bruns Henrich von Kopp-Colomb

Alle reden über H2: Wir setzen ihn ein! Und zwar direkt an der Nordsee. Krummhörn bei Emden? Noch nie gehört? Kein Problem! Auf dem Gelände unserer OGE-Verdichterstation setzen wir seit gestern im Rahmen des Projektes #KRUH2 grünen #Wasserstoff ein. Das Schöne daran: Im Sinne von OGE schaffen wir hier auch Verbindungen zwischen Strom-, Wärme-, Gasnetzen und der Mobilität. Denn: Damit betanken wir direkt vor Ort unsere H2-Fahrzeugflotte und beheizen Gebäude für unser #OGETeam. 👌 Mit vor Ort bei der offiziellen Inbetriebnahme waren neben unserem CEO Thomas Hüwener auch Olaf Lies, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung des Landes Niedersachsen, Hilke Looden, Bürgermeisterin der Gemeinde Krummhörn, sowie weitere Gäste aus Politik, Gesellschaft und Unternehmen. Wir freuen uns, dass so viele Gäste gemeinsam mit uns den H2-Start in Krummhörn gefeiert haben! Und warum gerade Krummhörn? Der Standort Krummhörn an der Nordsee eignet sich aus vielerlei Gründen perfekt für die Produktion von grünem Wasserstoff: Dort weht oft eine steife Brise. Das heißt, dass in den angrenzenden On- und Offshore-Windparks Windenergie im Überfluss produziert wird. Sprich: Beste Voraussetzung, um grünen Wasserstoff herzustellen bzw. einen geschlossenen Wasserstoffkreislauf nur für unsere Verdichterstation aufzubauen und diese unterstützend zu versorgen. Mehr Infos zum Projekt KRUH2 findet Ihr in der Pressemitteilung auf unserer Webseite. https://lnkd.in/ekF-6ibs Neues macht neugierig. Daher hat es sich der ein oder andere natürlich nicht nehmen lassen, selbst mal einen Blick in unsere Fahrzeuge zu werfen, die mit grünem H2 betankt sind – made by OGE. 💧🍃 Niedersächsisches Wasserstoff-Netzwerk Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Lars Bobzien Anika Leimbrink David Pawlik Ralf Werner Thorsten Lauzat Julian Steinmeyer Roland Prussak Viessmann CibusCell Technology SAP H-TEC SYSTEMSDetlef BrüggemeyerSabine AugustinNiko BosnjakErik Kolstø, CFAFrank ReinersCarlo Höltgen Kristian Peters-LachLena HüwelChristina VogtChristian RichterTim BrunsNina-Maria HauptSelina BreilmannLisa Jolk

H2 Hub Haren – Wir sind dabei 👍 Der H2 Hub Haren hat sich zum Ziel gesetzt, die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten – und wir sind ein Teil davon. Im naheliegenden Windparkt des H2 Hubs entstehen regenerative Energien, womit im H2 Hub mittels Elektrolyse grüner Wasserstoff hergestellt wird. Dieser Wasserstoff steht durch eine H2-Tankstelle Landwirten zur Verfügung. Das Team von OGE betreibt innerhalb der H2 Anlage die Einspeiseanlage. Um mit dem “neuen” Molekül Wasserstoff sicher umgehen zu können, besuchten unsere Kolleginnen und Kollegen intensive Schulungen und Lehrgänge. Das erworbene Wissen können sie nun gezielt beim Betrieb der Einspeiseanlage anwenden und weiteres wertvolles Fachwissen sowie Betriebserfahrungen in Umgang, Anwendung und Herstellung von Wasserstoff sammeln. Dieser Wissensschatz soll dann zukünftig auch die Lehrgänge auf unserer H2-Trainingsstrecke in Werne bereichern. 🙂 Als Teil des H2 Hubs Haren nahmen wir auch an der feierlichen Inbetriebnahme mit dem niedersächsischen Minister Olaf Lies teil. Neben einem kleinen Stand, wo wir OGE präsentiert haben und der Begleitung der Führungen durch die Anlage, hielt Selina Breilmann vor den anwesenden Gästen aus Landes- und Kommunalpolitik, Wirtschaft und Gesellschaft einen tollen Impulsvortrag zum Zukunftsthema Wasserstoff. 👏