OMR Jobs & HR

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Personaldienstleistungen

Wir bringen Professionals und Unternehmen aus der Digitalbranche zusammen

Info

Wir sind OMR Jobs & HR und verstehen uns als Vermittler*innen zwischen Arbeitnehmenden und attraktiven Unternehmen der digitalen Szene. In dieser Rolle nutzen wir verschiedene Lösungen, um Fachkräfte aus der Digitalbranche mit interessanten Arbeitgebern zu vernetzen.  💻 Jobbörse: Eines der führenden Portale für Expert*innen, Nachwuchstalente, Führungskräfte, Quereinsteiger*innen aus der Digital- und Marketingbranche. 🎯 Recruiting-Events: Lerne bei unserer Talent Tour spannende Unternehmen aus der Digitalbranche kennen oder stelle Speaker*innen aus deinem Unternehmen vor, um einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren. 🧑🎓 Weiterbildung: Profitiere auf unserer Lernplattform HR on demand oder in unserem digitalen Event Digital HR Summit von dem Wissen verschiedenster Speaker*innen zu Themen wie Employer Branding, Recruiting, Retention oder Data & Analytics. 💡 Content-Formate: Stelle das Unternehmen über unsere Kanäle (Social, E-Mail) als attraktiver Arbeitgeber vor oder lass dich von unseren Geschichten aus der Arbeitswelt inspirieren. 🎉 OMR Festival: Nutze die Möglichkeit, dich mit interessierten Kandidat*innen z. B. durch unser Matchmaking zu connecten oder präsentiere dein Unternehmen als “Hiring”-Company auf dem Festival.

Website
https://omr.com/de/jobs
Branche
Personaldienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Spezialgebiete
Jobbörse, Jobsuche, Online Marketing, Online Marketing Jobs, Social Media, SEA, Content Marketing, E-Commerce, Stellenangebote, Performance Marketing, SEO, Trainee Jobs, Praktika, Jobangebote, Affiliate Marketing, Display Marketing, E-Mail Marketing, Mobile Marketing, Influencer Marketing, Webinar und Online Event

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Beschäftigte von OMR Jobs & HR

Updates

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    Nachdem Taylor Swift nun auch Hamburg vollkommen in ihren Bann gezogen hat, ist uns etwas aufgefallen. Und zwar die Diversität und Wertschätzung ihres Teams – jedenfalls das, was wir auf der Bühne sehen können. 🫶 Wie es sich für einen guten LinkedIn-Beitrag gehört, haben wir uns überlegt, was du dir von der Musikikone hinsichtlich Leadership abschauen kannst. Nämlich wie wichtig und richtig Inklusion und Wertschätzung ist. 💛 Zum einen sehen wir bei Taylors' Tänzer*innen unglaublich viele verschiedene Menschen. Während sich einige Musikshows auf Tänzer*innen beschränken, die sich ähneln, setzt die Grammy-Gewinnerin auf Vielfalt. Wie gut das funktioniert, muss man hier wohl nicht erwähnen. Immerhin kommt die Eras-Tour mittlerweile an eine Größenordnung heran, wie sie beispielsweise die Beatles erreicht haben. Aber vor allem das Bild nach außen ist toll, denn so fühlen sich viele Menschen gesehen und repräsentiert. 💜 Zum anderen bringt sie ihren Backgroundsänger*innen, ihrer Band und ihren Tänzer*innen eine unglaubliche Wertschätzung entgegen. Klar, hauptsächlich steht Taylor selbst im Rampenlicht. Trotzdem lässt sie es sich nicht nehmen, das Licht an unterschiedlichen Stellen auch auf ihr Team zu werfen. Zum Beispiel, indem sie ihre Band nach vorne holt oder Tänzer*innen verschiedene Solos gibt, die sich komplett auf sie konzentrieren. Eine der beliebtesten Stellen während der Eras-Tour: einer ihrer Tänzer improvisiert eine kurze gesprochene Stelle im Song in der jeweiligen Landessprache des Stadions. Ein Moment, der dem Tänzer ganz allein gehört. Auch wenn wir natürlich nicht genau wissen, was dahinter steckt, wie viel Taylor Swift tatsächlich selbst plant und wir das ganze natürlich nur aus einer beobachtenden Rolle sehen können – eine tolle Botschaft ist es allemal! Vielleicht kannst du ja etwas aus ihrer Tour mitnehmen, selbst wenn du nicht der größte Taylor Swift Fan bist. 😇 #leadership

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    Wo findet man über ein Dutzend inspirierende Organisationen und Initiativen auf einem Haufen? Auf der Impact Area des OMR Festivals! Dort haben sich 14 gemeinnützige Organisationen versammelt, die aus über 80 Initiativen von einer Jury ausgewählt wurden. Host der Impact Area war der Verein des Unternehmens Lemonaid & ChariTea, der an der Auswahl beteiligt war. Auch unser Nachhaltigkeitsbeauftragter Dominique Breuer war teil der Jury. Wir haben vor Ort mit den Ausstellern über deren Visionen, Projekte sowie Arbeitsmodelle gesprochen. Ob Sea-Watch e.V., Tausche Bildung für Wohnen e.V. Bildung gegen Wohnung oder Brand New Bundestag – Vielfalt war das Zauberwort. Tausche Bildung gegen Wohnung unterstützt Kinder aus sozial schwachen Stadtteilen bei Schul- und Freizeitaktivitäten, wie uns Gründerin Anna-Sophie Hippke erzählt. Interessante Fakten hatte außerdem die Organisation Brand New Bundestag für uns parat: Die Mitarbeiter*innen setzen sich für die Unterstützung von jungen, progressiven Kandidat*innen für den Bundestag ein, damit beispielsweise der Klimawandel mehr Aufmerksamkeit erhält. Weitere Infos zu Organisationen wie Black Female Business und dem Host Lemonaid & ChariTea findest du in unserem neuesten Artikel: https://lnkd.in/enJpfcfU #artikel #diversity #newwork

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    Wie oft hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, ob deine Fähigkeiten für deinen Job ausreichen und hast dann an dir selbst gezweifelt? Damit bist du definitiv nicht alleine – das Phänomen hat sogar einen Namen, es heißt "Imposter-Syndrom". Menschen, die unter dem Imposter-Syndrom leiden, fühlen sich wie Betrüger*innen, die nur aus purem Glück zu einem bestimmten Job gekommen sind und nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten. Oft haben sie Angst, dass der*die Chef*in bemerken könnte, dass die Einstellung oder das Zuteilen weiterer Aufgaben ein Fehler war. Insgesamt begegnen etwa 70 Prozent aller Menschen dem Imposter-Syndrom an irgendeiner Stelle ihres Lebens. Allerdings leiden Frauen, insbesondere BIPOC-Frauen, durchschnittlich öfter darunter als Männer. Warum? Ganz einfach – umso weniger Menschen in Führungspositionen dir ähneln, desto eher fühlst du dich dort fehl am Platz. Aber wie kannst du das überwinden? ☀️ Umgib dich mit Menschen, die deinen Erfolg sehen wollen. Wenn das Imposter-Syndrom dich dazu bringt, dich selbst und deine Fähigkeiten anzuzweifeln, brauchst du Menschen, die dich daran erinnern, was du alles kannst. 💭 Stelle Fakten über Gefühle. Wenn deine Gefühle dich glauben lassen, dass du deinen Erfolg nicht verdient hast, werde dir darüber bewusst, dass Gefühle keine Fakten sind. Dabei kann z. B. eine Liste mit deinen Errungenschaften helfen. 🔮 Mach es trotzdem, auch wenn du Angst hast. Nutze deine Angst als Antrieb, um dir selbst zu beweisen, dass du mit deinen Zweifeln im Unrecht warst. Dein Erfolg ist das Ergebnis von harter Arbeit und oft schwierigen Schritten, die du bereits gemeistert hast. Auch wenn es natürlich leichter gesagt als getan ist, versuche dir diese Dinge bewusst zu machen, wenn du das nächste Mal an dir selbst zweifelst. Denn du bist in deiner jetzigen Position, weil du es verdient hast! Du interessierst dich für solche Dinge und möchtest mehr über Diversity und Equality erfahren? Dann schau doch mal bei unseren Kolleg*innen von @5050 vorbei! #diversity 

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    Was musst du alles an deinem Arbeitsplatz tolerieren? Leider gibt es immer noch einige Arbeitgeber, die toxisches Verhalten an den Tag legen. Indem du auf solches Handeln aufmerksam machst, kannst du helfen, diese zu minimieren. Denn egal wie stressig es gerade im Unternehmen ist oder wie es um den Jahresumsatz steht – die Gesundheit der Mitarbeiter*innen darf nicht gefährdet werden. Ein paar Beispiele für solche Verhaltensweisen haben wir hier für dich zusammengefasst: 🙅 Schlechte Personalplanung: Nicht ausreichend Mitarbeiter*innen einstellen, sodass einige mehr leisten müssen. 📱 Immer erreichbar sein: Unternehmen, die erwarten, dass Mitarbeiter*innen ständig verfügbar sind. ⏰ Überstunden sind die Norm: Unter Druck gesetzt werden, regelmäßig Überstunden zu machen und nur so Anerkennung erhalten. 💧 "Ins kalte Wasser werfen": Diese Ausrede für ein schlechtes Onboarding nutzen und sofort volle Einsatzbereitschaft fordern. 💩 Vorurteile schüren: Diskriminierung und unfaire Behandlung von Mitarbeitend*innen aufgrund von verschiedenen Stereotypen. Diese Handlungsweisen kommen dir bekannt vor? Dann solltest du nicht darüber hinwegsehen, sondern in einen offenen Dialog mit deiner*m Vorgesetzten treten. #diversity

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    Fühlst du dich oft gestresst in deinem Job? Falls ja – hast du schonmal über Taktiken nachgedacht, mit denen du dies erkennen und vermindern kannst? Helfen kann dir dabei das Stress First Aid Modell, kurz SFA. Dies wurde ursprünglich für das Militär und die Strafvollzugsanstalt entwickelt, da Personen in diesen Jobs besonders häufig mit Stress konfrontiert werden. Allerdings wird das Modell mittlerweile auch für weitere Arbeitsumgebungen genutzt. Im Kern des Modells steht das sogenannte "Stresskontinuum", welches den eigenen Stress oder den anderer Personen einordnet. Innerhalb des Kontinuums gibt es vier unterschiedliche Schweregrade von Stress, die von grün bis rot eingeordnet sind. 🟢 "healthy": Die Person ist keinem Stress ausgesetzt und "funktioniert" optimal. 🟡 "reacting": Hier gibt es ein geringes Stresslevel, welches allerdings wieder von selbst wegfallen sollte. Die gestresste Person kann sich nicht optimal fokussieren und ist weniger motiviert. 🟠 "injured": Der Stressfaktor ist erhöht, was sich auf die mentale Gesundheit auswirken kann. Das kann zu Panikattacken und Depressionen führen. 🔴 "ill": Der Stress ist in diesem Bereich bereits als klinische psychische Störung zu identifizieren, die sich als Posttraumatische-Belastungsstörung oder Depressionen zeigen kann. Ohne äußere Hilfe kann der Stress nicht abgebaut werden und wird schlimmer. Daher ist es unglaublich wichtig, selbst einschätzen zu können, auf welchem Spektrum man sich selbst befindet und ob man den Stress alleine bewältigen kann oder auf Hilfe anderer angewiesen ist. Jede Person reagiert anders auf Stress und kann sich innerhalb dieses Kontinuums vor und zurück bewegen. Um zu erkennen, wo du dich selbst gerade befindest, hilft es die eigenen Muster zu erkennen, mit denen du auf Stress reagierst. So ist es leichter, schnell reagieren zu können. Außerdem kann es nützlich dafür sein, auch bei Kolleg*innen Warnsignale zu erkennen. Eine der Hauptziele des Modells ist es, die Stigmatisierung gegenüber Stress abzubauen. Viele Menschen setzen sich das Ziel, ständig im grünen Bereich zu sein und so stetig motiviert und fokussiert arbeiten zu können. Die Realität sieht aber komplett anders aus. Meist durchlaufen wir die verschiedenen Farben kontinuierlich. Hast du bereits von dem Modell gehört? Wie gehst du mit Stress um? #modell

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    Gehalt ist wichtig – aber auch nicht alles, oder? Wir haben unseren Kolleg*innen die Frage gestellt, was ein guter Job für sie ausmacht. Welche Antworten sie darauf gegeben haben, siehst du im folgenden Video. Häufige Faktoren, die einen Job ausmachen, sind der Sinn, die Wertschätzung, die Entwicklungsmöglichkeiten, eine gesunde Work-Life-Balance und ein unterstützendes Arbeitsumfeld. In einer Ära, in der Talente zahlreiche Optionen haben, haben Unternehmen nur so die besten Chancen, hochqualifizierte Mitarbeiter*innen zu gewinnen und zu halten. Was macht einen Job für dich wirklich gut? #bts

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    Laut Studien und Daten wird sich die "Global Gender Gap" erst in 134 Jahren vollständig schließen. Das bedeutet also, dass wir erst im Jahr 2158 eine komplette Gleichstellung der Geschlechter erreichen werden. 😳 Im Rahmen der Global Gender Gap Studie wurden dieses Jahr erneut 164 Ländern bezüglich ihrer Geschlechter-Parität befragt. Die vier untersuchten Bewertungskriterien sind Wirtschaftliche Teilhabe; Chancen, Bildungsniveau, Gesundheit und Überleben sowie politisches Empowerment. Das Ergebnis der diesjährigen Global Gender Gap ergibt eine Prozentzahl von 68,5 – heißt, vereinfacht gesagt, dass die Lücke zwischen den Geschlechtern bereits zu 68,5 Prozent geschlossen ist. Leider hat noch keines der befragten Länder die Gender Gap bislang vollkommen schließen können. Auf dem ersten Platz liegt allerdings Island, mit ganzen 93,5 Prozent. Bereits seit über zehn Jahren führt Island die Spitze der Studie an. Außerdem ist es das einzige Land, was über 90 Prozent der Gender Gap geschlossen hat. Auf den Plätzen hinter Island reihen sich Finnland und Norwegen mit jeweils 87,5 Prozent ein. Deutschland hat es insgesamt nur auf Platz sieben mit 81 Prozent geschafft. Weitere Länder in den Top Ten sind Neuseeland, Schweden, Nicaragua, Namibia, Irland und Spanien. Europa liegt damit vergleichsweise vorne. Trotzdem ist noch einiges zu tun, damit eine komplette Geschlechter Gerechtigkeit erreicht wird. Dabei sollten wir uns wohl alle ein Beispiel an Island nehmen, oder nicht? Die komplette Studie mit weiteren Daten und Fakten kannst du hier nachlesen: https://lnkd.in/d_wPUHYM) #facts #diversity

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    🌟 UPDATE: Das war das kostenlose Online Seminar zum Thema "Active Sourcing: 5 Tipps zum Gewinnen, Begeistern & Netzwerken" mit Jan Hawliczek. Warst du dabei? Dann vernetze dich direkt hier unter dem Post mit allen Beteiligten. Von anderen lernt man ja bekanntlich am besten. 😊 ______ Kurze Pause und eine knackige Weiterbildung – das gibts bei dem nächsten kostenlosen Online Seminar am 18. Juli, also morgen! Es wird um kein geringeres Thema als Active Sourcing gehen. Der liebe Jan Hawliczek bringt dir fünf praktische Tipps zum Gewinnen, Begeistern & Netzwerken mit. Denn im gesamten Recruiting-Prozess geht es darum, die Kandidat*innen von deinem Unternehmen zu überzeugen. 🫱🏼🫲🏽 Mehr zu den spannenden Inhalten des Seminars und die kostenlose Anmeldung findest du hier: https://lnkd.in/dewg2mdC #onlineseminar #recruiting

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    Beim Kauf von den Taylor Swift Konzerttickets geht es definitiv um die Wurst – genau wie bei dem Jobangebot der Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG. Der Lebensmittelhersteller sucht aktuell nach Unterstützung in einer sehr besonderen Position: ein*e "Würstchenpromoter*in" für den 23. Juli im Volksparkstadion. Bewirb dich jetzt noch und sei dabei – eine super Work-Live-Show-Balance hast du allemal: https://lnkd.in/eUiDAwvC #recruiting

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