NOWEDA Apothekergenossenschaft eG

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Großhandel

Essen, Nordrhein-Westfalen 2.990 Follower:innen

Gemeinsam mit den lokalen Apotheken versorgen wir täglich Menschen mit Arzneimitteln. Schnell, zuverlässig, sicher.

Info

Same Day Delivery seit über 80 Jahren! Gemeinsam mit den lokalen Apotheken versorgen wir Menschen mit Arzneimitteln. Unsere Stärke ist unsere Gemeinschaft. Wir sind die Apothekergenossenschaft. Wir sind NOWEDA. Seit über acht Jahrzehnten ist die NOWEDA als Großhändler für Medikamente zentrale Drehscheibe der Arzneimittelversorgung. Als starker Partner der Vor-Ort-Apotheken sichert die NOWEDA die Gesundheit von Millionen Menschen in ganz Deutschland. Eigentümer und Mitglieder der Apothekergenossenschaft sind mehr als 9 300 Apothekerinnen und Apotheker. Täglich liefern wir Apotheken aus einem Sortiment von über 160 000 Medikamenten und apothekenüblichen Waren dringend benötigte Arzneimittel für ihre Patientinnen und Patienten. Die NOWEDA betreibt bundesweit 20 Niederlassungen. Mit einem Gesamtumsatz von rund 9,5 Milliarden Euro ist sie eines der großen deutschen Handelsunternehmen.

Website
http://www.noweda.de
Branche
Großhandel
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, Nordrhein-Westfalen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1939
Spezialgebiete
Pharmazeutischer Großhandel

Orte

Beschäftigte von NOWEDA Apothekergenossenschaft eG

Updates

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    Der Mittelstand fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA). Das gilt auch für die stationären Apotheken und den pharmazeutischen Großhandel. Zudem ist nach wie vor völlig unklar, wie es mit der Apothekenreform weitergeht. Dies war eines der Themen, über das sich Stefan Rouenhoff, CDU-Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Wirtschaftsausschuss, mit NOWEDA-Chef Dr. Michael Kuck und Vertriebsvorstand Udo J. Harneit in der NOWEDA-Zentrale ausgetauscht hat.   Rouenhoff betonte den hohen Stellenwert der Apotheken - deren Leistungen für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung seien immens wichtig. Entsprechend erteilte er den Plänen von Lauterbach, der sich u.a. für „Light-Apotheken“ ausgesprochen hat, eine klare Absage. „Die Apotheken spielen eine wichtige Rolle in der flächendeckenden Gesundheitsversorgung in Deutschland. Wir sollten alles dafür tun sie zu stärken, statt zu schwächen. Dies gilt nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Landärztemangels und den Auswirkungen des demografischen Wandels. Eine Apotheke ohne Apothekerin oder Apotheker kann und will ich mir deshalb nicht vorstellen“, so Rouenhoff. Das sieht auch Dr. Kuck so: „Eine Apotheke ohne Apotheker ist der Einstieg in die Zwei-Klassen-Medizin und damit in die Zwei-Klassen-Versorgung.“   Weiterhin ging es in dem Gespräch um Lieferengpässe. Als sogenannter vollversorgender Pharmagroßhändler ist NOWEDA gesetzlich dazu verpflichtet, Arzneimittel ständig verfügbar zu halten. „Wir unternehmen alles, um unserer Rolle als Gesundheitsversorger gerecht zu werden. Allerdings sind die Rahmenbedingungen inzwischen mehr als herausfordernd“, betonte Dr. Kuck. Ein Beispiel sind aktuelle #Lieferengpässe bei Antibiotika und Insuline. Aber auch die überbordende Bürokratie belaste das Unternehmen. Seit Jahren werde dem Mittelstand hier Entlastung versprochen, aber leider sei das Gegenteil der Fall. Gestiegene Energie- und Personalkosten seien ein weiteres Problem, so Kuck weiter. „Ein wesentlicher Teil unserer Lagerkosten sind mittlerweile Energiekosten. Hinzu kommen hohe Vorgaben an Lagerung und Transport von Arzneimitteln.“   Die Besonderheit für den Pharmagroßhandel: Sowohl Lagerung als auch Transport müssen strenge Temperaturvorgaben gemäß der sogenannten Good-Distribution-Practice-Guidelines (GDP) erfüllen, damit die #Arzneimittelqualität gewährleistet bleibt. Bedeutet: Die Lieferungen zu den Apotheken erfolgen in Fahrzeugen mit gekühlter Ladefläche. Beim industriellen Medikamentenversandhandel aus dem EU-Ausland wird die Einhaltung von Temperaturvorgaben behördlich jedoch nicht kontrolliert. „Diese Unternehmen versenden ihre Päckchen auch bei 35°C Außentemperatur in nicht klimatisierten Transportern. Das ist eine klare Wettbewerbsverzerrung zulasten von lokalen Apotheken und Pharmagroßhandel. Hier fordern wir gleiche Wettbewerbsbedingungen“, so Udo Harneit.

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    Im Podcast HandelBar des IFH KÖLN diskutierten Host Kai Hudetz und NOWEDA-Chef Dr. Michael Kuck über die Gesundheitsversorgung in Deutschland und die Frage, warum so viele Apotheken schließen. 👉 Hintergrund: Allein in den letzten drei Jahren mussten über 1000 Apotheken aufgeben, in diesem Jahr werden es mindestens weitere 600 sein. Kuck dazu: „In der Arzneimittelversorgung passiert gerade eine große Katastrophe. Nicht zuletzt durch die große Gruppe der Boomer steigt der Bedarf an Apotheken und die Politik sieht zu, wie diese niedrigschwelligen Angebote verschwinden.“ 👉 Digitalisierung des Gesundheitssystems, Fachkräftemangel, Lieferengpässe: Michael Kuck ist in dieser HandelBar Folge noch in viele weitere Themen des Apothekenmarktes eingestiegen – es lohnt sich die ganze Folge zu hören. Hier geht´s direkt zum Podcast https://t1p.de/mtq6p

    Apotheken im Wandel – Digitalisierung und Fachkräftemangel – Dr. Michael Kuck (Noweda)

    Apotheken im Wandel – Digitalisierung und Fachkräftemangel – Dr. Michael Kuck (Noweda)

    https://www.ifhkoeln.de

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    📢 NOWEDA bringt ABDA-Kampagne auf deutsche Straßen NOWEDA Apothekergenossenschaft eG und ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. kämpfen gemeinsam für die Interessen der Vor-Ort-Apotheken. 🚐 💪 🚐 💪 📢 Rund 1 500 Lieferfahrzeuge, die für Deutschlands größte Apothekergenossenschaft jeden Tag Arzneimittel an Apotheken bundesweit ausliefern, erhalten den auffälligen Heckaufkleber „Patienten schützen, Apotheken retten.“ der aktuellen ABDA-Kampagne, der auch auf www.gesundheitsichern.de verweist. 📢 Durch diesen Schulterschluss bringt die NOWEDA die ABDA-Botschaft auf deutsche Straßen und stärkt damit die Aufmerksamkeit der Bevölkerung für das zunehmende Apothekensterben. Damit stellen sich NOWEDA und ABDA gemeinsam ganz klar gegen die desaströsen Reformpläne des Bundesgesundheitsministeriums. „Wir freuen uns über die enge Zusammenarbeit mit der ABDA und sind überzeugt, dass Kooperationen wie diese, bei denen wir unsere Kräfte bündeln, erfolgsversprechend und im Sinne der Vor-Ort-Apotheken sind“, so NOWEDA-Chef Dr. Michael Kuck. „Durch die große Zahl der Fahrzeuge auf den Straßen bundesweit, ermöglichen wir mehrere Millionen Kontakte mit Menschen, denen die prekäre Lage der Apotheken vielleicht noch nicht komplett bewusst ist. Wir haben der ABDA daher sofort Unterstützung zugesagt: Sehr gerne verlängern und stärken wir ihre Kampagne und schaffen so gemeinsam noch mehr Awareness.“ 📢 Die NOWEDA hat bereits mit der Beklebung der Fahrzeugflotte begonnen. In Kürze werden alle Lieferfahrzeuge in Deutschland den auffälligen roten Aufkleber mit dem Apotheken-A am Heck tragen und somit im öffentlichen Raum für Aufmerksamkeit für die Belange der Apotheken sorgen. „Wir unterstützen die Aktion auch deshalb sehr gerne, da sie hervorragend zu unserer eigenen Kampagne passt“, so Dr. Kuck. Die NOWEDA hatte bereits im August damit begonnen, Apotheken bundesweit mit kostenlosen Informationsflyern für Patienten und Verbraucher zu beliefern. Unter dem Titel „Versorgung kaputtgespart. Apotheken sterben.“ informiert der Flyer – der mittlerweile in einer Auflage von über einer Millionen Exemplaren erschienen ist – Patienten und Kunden darüber, warum immer mehr Apotheken schließen und wie verheerend die Pläne der Bundesregierung für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sind. Weitere Kampagnenschritte der NOWEDA folgen... 🚀

    • www.gesundheitsichern.de
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    Wer schon als Baby in einer NOWEDA-Wanne saß, hat ein Geburtsrecht auf einen Blick hinter die Kulissen! Auf Jonah Sauter trifft genau das zu. Die Eltern des Pharmaziestudenten sind selbstständige Apotheker. Entsprechend früh kam er mit der NOWEDA in Berührung. Zukünftig möchte der Pharmaziestudent in die Fußstapfen seiner Mutter und seines Vaters treten und nach seinem Abschluss in die Cyriakus Apotheke in Weeze einsteigen. Besonders spannend findet der 21-Jährige dabei die Logistik des pharmazeutischen Großhandels, der Apotheken täglich beliefert. Wir können das bestens nachvollziehen und luden ihn daher zur Betriebsführung nach Münster ein. Ein paar Zahlen dazu: 🚀 12.000 Wannen verlassen täglich den Münsteraner Betrieb.  🚀 2,1 Kilometer Fördertechnik – vom Wareneingang über die Auftragsannahme, die Kommissionierung, die Automatentechnik bis hin zum Fuhrpark.  🚀 Rund 500 Apotheken im Umkreis von 100 Kilometern werden mehrmals täglich aus einem Sortiment von 125.000 Artikeln beliefert.  🚀 Mit einem Automatisierungsgrad von 62 Prozent gehört Münster zu den Spitzenreitern innerhalb der NOWEDA. Besonders der sogenannte KNAPP Store hat es Jonah Sauter angetan. Nachvollziehbar, denn bei dem Automaten zur Kommissionierung von Arzneimitteln handelt es sich um ein absolutes Hightech-Gerät.  Wir haben uns sehr über den Besuch gefreut und wünschen Jonah alles Gute und viel Erfolg! 💪 | ApoStore | Christopher Thielen |

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    Teams der NOWEDA Taucha, Rossau und Neudietendorf unterstützten die Apothekenproteste in Erfurt und Dresden. Dafür waren sie in beiden Städten mit einem Stand vor Ort, um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Getränken und Snacks zu versorgen. „Wie man an unserer laufenden Kampagne sieht, unterstützen wir den Protest der Apotheken gegen die Pläne der Bundesregierung ausdrücklich“, so Harry Hüttig, Betriebsleiter der NOWEDA Neudietendorf, der in Erfurt dabei war. „Wir freuen uns, dass wir mit vor Ort sein durften, denn die Bevölkerung auf so vielen Kanälen wie möglich für die gefährliche Entwicklung zu sensibilisieren, ist jetzt wichtiger denn je.“ Die Protestierenden forderten eine Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Entbürokratisierung wichtiger Leistungen, damit das Apothekensterben in Deutschland gestoppt werden kann. ✊

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    💪 "Der Druck auf die Politik muss weiter erhöht werden – wir müssen den Fuß jetzt auf dem Gaspedal lassen.“ 💪 Mit einer deutschlandweiten Flyer-Kampagne unterstützen wir als NOWEDA Apothekergenossenschaft eG seit Mitte August Apothekerinnen und Apotheker dabei, Patienten und Kunden über die Gefahren des Apothekenreformgesetzes von Bundesminister Lauterbach (SPD) aufzuklären. Kern der NOWEDA-Kampagne sind Flyer mit Informationen über die Hintergründe des Apothekensterbens und den drohenden Leistungsverlust in Apotheken. Heute wollen wir erneut alle Apotheken ermutigen, sich durch die Verteilung von Informationsflyern weiter aktiv an der Kampagne zu beteiligen.  „Die Gesetzespläne sind keineswegs vom Tisch. Gerade jetzt, wo die Reform Gegenwind bekommt, müssen wir dranbleiben und die bundesweit rund 3 Millionen Menschen - die täglich eine Apotheke aufsuchen - über die dramatischen Folgen dieses Gesetzesvorhabens informieren“, betont NOWEDA-Chef Dr. Michael Kuck.    So wie Apothekerin Alice von Laguna. Die Inhaberin der Hubertus-Apotheke in Grefrath nutzt zurzeit jedes Gespräch, um auf die dramatische Lage hinzuweisen. Vielen Kunden sei nicht bewusst gewesen, dass ihre Versorgung gefährdet sei, so die Apothekerin. Den Flyer gibt sie zum Nachlesen mit und ist überzeugt, dass dieser Wirkung zeigt. Welche Folgen das Kaputtsparen in der öffentlichen Grundversorgung hat, erklärte der Flyer drastisch am Beispiel Verkehrsinfrastruktur. „Der Vergleich mit der Bahn ist absolut passend. Das kennen die Leute und dann verstehen sie auch das Problem der Apotheken“, bekräftigt von Laguna. Die Aktion kommt bei den Apotheken und deren Patienten gut an. 500.000 Flyer wurden inzwischen verteilt. Nun folgt die zweite Welle: Mitglieder und Kunden der NOWEDA erhalten zeitnah erneut Flyer und können diese auch kostenlos bestellen.   „Je mehr Apotheken mitmachen, desto größer ist die öffentliche Wahrnehmung“, so Dr. Kuck. „Der Druck auf die Politik muss weiter erhöht werden – wir müssen den Fuß jetzt auf dem Gaspedal lassen.“   Interessierte Apotheken können die Flyer über [email protected] mit Angabe der Apotheken-Adresse bestellen. Das Material ist zum Download zudem auf www.apotheken-helfen.de verfügbar.

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    Noch immer ist unklar, wie es mit der Apothekenreform konkret weitergeht. Eigentlich wollte Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) sein Apothekenreformgesetz (ApoRG) bereits Mitte Juli im Kabinett zur Abstimmung einbringen und beschließen lassen. Doch noch immer gibt es teilweise heftigen Widerstand, nicht zuletzt aus anderen Bundesministerien. Konkret stoßen sich die Kritiker vor allem an dem Teil der Reform, der den Betrieb von Apotheken ohne die Präsenz eines oder einer Approbierten vorsieht. Es gibt also noch Diskussionsbedarf innerhalb der Ampel. Entsprechend steht der Entwurf auch in dieser Woche nicht auf der Tagesordnung der Kabinettsitzung. Um sich ein eigenes Bild zu machen, informierte sich MdB Dirk Heidenblut, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Essen und Mitglied im Gesundheitsausschuss, bei der NOWEDA Essen nun über die Leistungen des Großhandelsunternehmens und die Situation der Apotheken. Der Politiker hatte sich bereits in der Vergangenheit kritisch zu den Plänen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach geäußert. Dieser hatte sich unter anderem für „Light-Apotheken“ ausgesprochen. Dieses Modell sieht vor, dass Leistungen aus Kostengründen eingeschränkt werden und Apotheker nicht mehr ständig vor Ort sein müssen. Im Gespräch mit der NOWEDA bekräftigte Heidenblut seine Haltung: „Eine Umverteilung der Honorare reicht nicht aus. Wir müssen grundsätzlich mehr Geld in das System stecken.“ Der Gesundheitspolitiker machte zudem deutlich, dass er sich eine Apotheke ohne Apotheker schwer vorstellen könne. „Apotheken und Großhandel verfolgen dasselbe Ziel. Wir versorgen Patientinnen und Patienten zuverlässig, schnell und sicher mit Arzneimitteln.“, betonte NOWEDA-Chef Dr. Michael Kuck. „Damit wir das auch weiterhin tun können, brauchen Großhandel und Apotheken faire Rahmenbedingungen. Eine reine Umverteilung von Geldern hilft weder den Apotheken noch den Patienten.“

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    Im Rahmen des Forschungsprojekts „Drone4Parcel5G“ der Fachhochschule Südwestfalen engagierte sich auch die NOWEDA seit Mitte 2021 dafür, das Potenzial des Warentransports per Drohne genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Projekt ist mittlerweile abgeschlossen und lieferte interessante Erkenntnisse, etwa inwiefern sich die Temperatur im Transportbehältnis bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen verhält. Auch wenn die Belieferung per Drohne noch nicht spruchreif ist, konnte im Rahmen des Projekts umfangreiches Know-how aufgebaut werden, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Und die NOWEDA bleibt am Ball ⚽: Als Associated Partner ist sie nun bei zwei neuen Projekten rund um Drohnenlogistik im Boot. Dazu gehören die vom Land NRW geförderten Projekte SIDDA und AI4Drone. SIDDA befasst sich mit der Erforschung von durchgehend automatisierten, intermodalen Drohnennetzwerken und deren Integration in bestehende Logistiknetzwerke. AI4Drone beschäftigt sich u. a. mit der Bewältigung von Engpässen bei Fluglizenzen im Luftverkehrsraum. Starts und Landungen von Drohnen, die mit einer Arzneimitteltransportwanne bestückt sind, sollen im Rahmen der Projekte an einem NOWEDA-Standort erprobt werden. Unter anderem geht es dabei um deine möglichst automatisierte Übergabe und Ablage des Transportguts. Darüber hinaus ist die NOWEDA an der Untersuchung kombinierter Transporte durch Transportfahrzeuge und Drohnen beteiligt. Sie unterstützt die Projekte mit ihrem Know-how rund um die Arzneimittellogistik und die damit verbundenen Prozesse und gesetzlichen Anforderungen.

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    Arzneimittelversorgung in Gefahr💥: Aktuell unterstützen wir Apotheken deutschlandweit mit einer neuen Informationskampagne. Denn statt die Ursachen für die Probleme im Gesundheitsweisen gezielt zu bekämpfen, plant das BMG im Rahmen des Apothekenreformgesetzes, wichtige Leistungen einfach einzustampfen! Apotheke ohne Apotheker? Aus Karl Lauterbachs Sicht kein Problem. Statt einer fairen Erhöhung des Apothekenhonorars setzt der Bundesgesundheitsminister auf Umverteilung. Wir halten dagegen ✊ und erläutern mit unserer Kampagne, warum die Qualität unseres Gesundheitssystems – insbesondere die schnelle, sichere und wohnortnahe Arzneimittelversorgung – bei Umsetzung der BMG-Pläne akut gefährdet ist. Unsere Mitglieder und Kunden erhalten daher Flyer zur Abgabe an Patienten. Darin informieren wir über eklatante Missstände, etwa das anhaltende Apothekensterben sowie Medikamentenlieferengpässe.💊 Darüber hinaus klären wir darüber auf, wie der Sparkurs der Gesundheitspolitik künftig einen signifikanten Leistungsverlust in der Arzneimittelversorgung verursachen könnte. Insbesondere die vorgeschlagene „Apotheke light“, bei der nicht mehr – wie bisher verpflichtend – eine Apothekerin oder Apotheker in der Apotheke anwesend sein würde, birgt die Gefahr einer Zwei-Klassen-Medizin mit unterschiedlichen Versorgungsstandards in verschiedenen Regionen.  Weitere interessierte Apotheken können die Flyer kostenlos unter [email protected] bestellen. Die Materialien sind zudem auf www.apotheken-helfen.de unter „Download“ verfügbar.

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