Neue deutsche Medienmacher*innen e. V.

Neue deutsche Medienmacher*innen e. V.

Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen

Guter Journalismus ist vielfältig

Info

Der Neue deutsche Medienmacher*innen e.V ist ein Zusammenschluss von Journalist*innen mit und ohne Einwanderungsgeschichte, die sich für mehr Vielfalt in den Medien stark machen.

Website
http://neuemedienmacher.de
Branche
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2009

Orte

Beschäftigte von Neue deutsche Medienmacher*innen e. V.

Updates

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    Das Mentoring@NRW geht in die nächste Runde – jetzt bewerben! Du bist Nachwuchsjournalist*in of Color und/oder mit Zuwanderungsgeschichte und stehst am Anfang Deiner journalistischen Laufbahn? Du kommst nicht so richtig in die Medienbranche rein? Welche Redaktionen in NRW gibt es, welche bieten Volontariate, wie arbeiten Lokalsender, wie gehst du mit unbezahlten Praktika um? Du wünschst dir ein Netzwerk und könntest Unterstützung gebrauchen? ✍🏼 Dann bewirb Dich jetzt bis zum 16.08.2024 für unser Mentoring-Programm in NRW! Als Mentee wirst Du ein Jahr lang von einem*einer Mentor*in unterstützt. Zusätzlich vermitteln wir Dir journalistisches Handwerkszeug. Du erweiterst Dein Netzwerk, lernst angehende Journalist*innen und Profis aus NRW kennen und bekommst Infos und Tipps aus erster Hand aus dem Alltag von Medienschaffenden. Das Mentoring@NRW startet zum Herbst 2024 und begleitet Dich ein Jahr lang. Das solltest Du mitbringen: ▶ Spaß und Interesse an lokaler und regionaler Berichterstattung in NRW ▶ Journalismus als Berufswunsch oder erste journalistische Erfahrungen ▶ Dieses Angebot richtet sich an BPoC und/oder an Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Interesse geweckt? Dann bewirb Dich jetzt: https://lnkd.in/g6Y-xksp Das Mentoring@NRW wird gefördert von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen und der Brost-Stiftung. #mentoring #nrw #journalismus #medien #vielfalt

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    Elena Kountidou Elena Kountidou ist Influencer:in

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    Erstmal die gute Nachricht: Die Medienaufmerksamkeit für Rassismus ist in den letzten 30 Jahren gestiegen Das zeigt der neue Bericht des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors: In den vergangenen drei Jahrzehnten haben deutsche Redaktionen Rassismus zunehmend thematisiert. Doch noch immer wird die Problematik häufig als ein gesellschaftliches Randphänomen dargestellt. Viele Artikel und Debatten drehen sich um schlagzeilenträchtige Ereignisse, wie jüngst auf Sylt oder in Grevesmühlen, während alltägliche Formen von Rassismus vergleichsweise weniger sichtbar sind. Zentrale Ergebnisse der Medienanalyse: 1️⃣ Rassismus wird zunehmend thematisiert und explizit benannt, was auf eine wachsende Sensibilisierung hinweist. Die Anzahl der Artikel, in denen die untersuchten Zeitungen Rassismus explizit benennen, hat sich von 1995 bis 2020 mehr als verdreifacht (1995: 621 und 2020: 2142). 2️⃣ Die Berichterstattung konzentriert sich oft auf aufmerksamkeitserregende Ereignisse wie rassistische Gewalt, während subtilere Formen von Rassismus weniger sichtbar sind. 3️⃣ Medien tendieren dazu, Rassismus als rechtsextremes Randphänomen darzustellen und sich auf individuelle Täter*innen zu fokussieren, wodurch strukturelle Dimensionen von Rassismus nur begrenzt anerkannt werden. Die Ergebnisse zeigen, wie relevant die Forderungen der Neue deutsche Medienmacher*innen e. V. sind. Denn Medien haben eine besondere Verantwortung, strukturellen und alltäglichen Rassismus aufzuzeigen. Nur so, kann sich auf gesamtgesellschaftlicher Ebene etwas ändern. ❗ Medienschaffende müssen stärker die Perspektive von marginalisierten Gruppen berücksichtigen. Nur so kann ausgewogener Journalismus garantiert werden, der alle Gesellschaftsgruppen mit einbezieht. ❗ Maßnahmen für mehr Diversität in Redaktionen: gerechte Repräsentation durch Diversity-Monitoring, Quoten und Vielfalt in den Chefetagen, diskriminierungskritische und mehrsprachige Berichterstattung, inklusive Redaktionskulturen, Fort- und Weiterbildung für Redakteur*innen, Aufbau von diskriminierungssensiblen Bilddatenbanken und Glossaren, besserer Schutz von Mitarbeitenden vor Gewalt und Diskriminierung Den Bericht des DeZIM-Institut verlinke ich Euch in den Kommentaren "Zwischen Anerkennung und Abwehr: (De-)Thematisierungen von Rassismus in Medien, Recht und Beratung". Für die Medienanalyse wurde die Rassismus-Berichterstattung der Süddeutsche Zeitung, der Frankfurter Allgemeine Zeitung und der taz von 1990 bis 2021 betrachtet. Credit: Paul Lovis Wagner / DeZIM-Institut Noa K. Ha Sünje Paasch-Colberg Dr. Cihan Sinanoglu #rassismus #medien #journalismus

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    Wie können wir sensibel mit und über nicht-binäre Menschen sprechen und berichten? Hier sind ein paar Vorschläge. In der deutschen Sprache gibt es keine einheitlichen genderneutralen Pronomen, stattdessen kann mit neutralen Begriffen oder Gendersternchen, Doppelpunkt und Unterstrich inklusiv gegendert werden. Hinweis: Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband empfiehlt mit Bezug auf Barrierefreiheit genderneutrale Formen. Wenn Kurzformen erforderlich sind, dann sei der Genderstern (*) die beste Variante (www.dbsv.org/gendern). Tipps zum barrierearmen Gendern gibt es bei www.genderleicht.de. Das sogenannte Binnen-I spricht nur die binären Geschlechter an und sollte daher vermieden werden, wenn nicht-binäre Menschen mitgemeint sein sollen. ℹ Der Internationale Tag der nicht-binären Menschen am 14. Juli will zur Sichtbarkeit von nicht-binären Menschen beitragen und Menschen über Geschlechtsidentitäten jenseits der binären Geschlechter Frau oder Mann aufklären. 👉🏼 Mehr Infos zum Thema und Tipps für Medienschaffende gibt es bei www.nonbinary.ch und bei www.mediendiversitaet.de #formulierungstipps #medien #vielfalt #nonbinaryday

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    Macht umverteilen! Aber wie?   Mit echter Repräsentanz und Perspektivenvielfalt im Journalismus! Damit sich alle Mitglieder unserer pluralistischen Gesellschaft in der Berichterstattung wiederfinden.   Das ist unser Fazit aus einem spannenden Powersharing-Panel bei der Robert Bosch Stiftung Ende Juni. Denn: Journalismus muss für alle da sein, sonst verliert er an Glaubwürdigkeit und Vertrauen.   Gemeinsam mit Euch und unseren Panelist*innen haben wir darüber diskutiert, wie wir Macht in der Medienbranche gerechter verteilen können. Und wir haben uns über unterschiedliche Wege ausgetauscht, sich medialen Einfluss zu schaffen.   Danke an die Panelist*innen: Stève Hiobi, Chiponda Chimbelu, Elena Kountidou, Nalan Sipar und Isabel Schayani! Vielen Dank für die tolle Moderation: Vivian Perkovic! Und an die Simultanübersetzung in Leichte Sprache durch Anne Leichtfuß sowie die beiden Dolmetschenden für Deutsche Gebärdensprache!   ▶ Das ganze Event könnt ihr im Stream nachschauen: Link in den Kommentaren.   Eine Veranstaltung der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit BetterPost, unserem Projekt für guten – weil rassismuskritischen – Journalismus. 📸: Sedat Mehder Julia Teek Dr. Ferdinand Mirbach Markus Lux Julia Zhao Jutta Brennauer Eda Öztürk #event #medien #vielfalt #powersharing

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    Im „Superwahljahr" 2024 steht für die pluralistischen Demokratien viel auf dem Spiel. Ob bei den Wahlen in Frankreich, den USA oder in den ostdeutschen Bundesländern: Radikale rechte Parteien gefährden Minderheiten und schüren Misstrauen in demokratische Institutionen und in den Journalismus. ▶ Es ist höchste Zeit, dass Redaktionen alte Gewohnheiten und Muster der Wahlberichterstattung auf den Prüfstand stellen. Sommerinterviews, Wahlumfragen und Elefantenrunden sind jedoch allein keine geeigneten Mittel, um über Antidemokrat*innen zu berichten. ▶ Denn über Politiker*innen, die das Vertrauen in den Journalismus und die Demokratie zersetzen, lässt sich nicht neutral berichten. Und wenn die Demokratie bedroht wird, ist es keine „normale“ Wahl. 🇺🇲 In den USA setzen sich Medienmacher*innen schon seit 2016 intensiv mit diesen Fragen auseinander. Was sie daraus gelernt haben, darüber diskutierten wir mit Journalist*innen aus den USA und Deutschland bei einer Kooperationsveranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Washington, DC und uns, den Neuen deutschen Medienmacher*innen im Juni. Aus dem transatlantischen Austausch haben wir sieben Hinweise formuliert, wie Wahlberichterstattung gelingen kann. 🖼 Klickt durch die Slides für unsere Hinweise. ➡ Mehr Infos findet ihr in unserer Pressemitteilung (Link in den Kommentaren). Heinrich-Böll-Stiftung Errin Haines Jay Rosen Hadija Haruna-Oelker Shakuntala Banerjee Ella Müller Jan Philipp Albrecht #medien #journalismus #wahlen #demokratie

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    💫 Stimmt für uns ab: Wir sind für den Emotion Award in der Kategorie „Diversity in Media“ nominiert! 🗳 Das Publikums-Voting ist gestartet und läuft bis zum 25.8.24. (Link in den Kommentaren) Bereits zum 14. Mal zeichnet der Emotion Award Menschen aus, die Großartiges leisten und andere damit inspirieren. Mit der Award-Sonderkategorie „Diversity in Media“ wird in Kooperation mit dem Branchenmagazin HORIZONT eine Person oder ein Team ausgezeichnet, die Diversity in der Medienbranche gezielt fördern, damit die Wirklichkeit auch wirklich repräsentiert wird. Seit mittlerweile 15 Jahren arbeiten wir, die Neuen deutschen Medienmacher*innen (NdM) an einer vielfältigen und diskriminierungskritischen Medienlandschaft und haben viel erreicht: Deutsche Redaktionen sind heute diverser aufgestellt als noch vor 15 Jahren. Das Mentoring-Programm der NdM hat über 300 jungen Menschen mit internationaler Geschichte den Weg in den Journalismus geebnet. Und JA darauf sind wir sehr stolz. Unsere Alumni vor der Kamera, in zahlreichen Medienhäusern und mit ihren eigenen Projekten zu sehen, macht uns sehr glücklich! 💚 Stimmt ihr für uns ab? Gratulation Anna-Lena von Hodenberg nominiert als Frau der Stunde und Shai Hoffmann & Jouanna Hassoun nominiert in der Kategorie Soziale Werte! 📸 Hannes Jung emotion #medien #vielfalt #award #team

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    Unsere Communities sind unser Herzstück! 💙 Beim BIPoC Media Salon feiern wir die Vielfalt und Kreativität der BIPoC Medienschaffenden und fördern den Austausch und die Vernetzung. Du identifizierst dich als BIPoC und arbeitest in den Medien oder bist an BIPoC-Themen interessiert? Dann sichere dir deinen Platz zum Meetup auf unserer Dachterrasse! 🍹 📅 Donnerstag, 11. Juli, ab 18:00 Uhr 📍 Dachterrasse Media Lab Bayern 🎟️ Anmeldung über Eventbrite: https://lnkd.in/dnCWe2KP Vielen Dank auch an die Neue deutsche Medienmacher*innen e. V., die unseren BIPoC Media Salon unterstützen! #BIPOCinMedia #DiversityInMedia #FutureOfMedia #BIPOCMediaSalon #Meetup

    • Key Visual des BIPOC Media Salon Meetup-Edition am 11.7.
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    Transatlantischer Austausch: Wie sieht verantwortungsvolle Wahlberichterstattung aus, wenn die Demokratie auf dem Spiel steht? Was haben US-amerikanische Medienmacher*innen aus der Auseinandersetzung mit antidemokratischen Akteur*innen gelernt? Um diese Fragen ging es bei unserem Event mit der Heinrich-Böll-Stiftung Washington, DC im Juni. Auf der Podiumsdiskussion sprachen Expert*innen aus den USA und Deutschland: Jay Rosen, Journalismus-Professor an der New York University, Errin Haines, Chefredakteurin des Nachrichtenmagazins The 19th, Hadija Haruna-Oelker, Journalistin und Autorin und Shakuntala Banerjee, designierte Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen. Moderiert wurde der Abend von Aline Abboud. Den Austausch konnten wir am Tag darauf in Workshops vertiefen. Danke an Jay Rosen, Errin Haines, Jan Philipp Albrecht und Azadê Peşmen für die spannenden Inputs! ➡ Unser Fazit: Wahlberichterstattung braucht ein Umdenken! Statt Politiker*innen müssen Wähler*innen in den Fokus rücken. ➡ Aus dem länderübergreifenden Austausch haben wir sieben Hinweise formuliert, wie Wahlberichterstattung gelingen kann. Die Hinweise findet ihr in unserer Pressemitteilung (Link in den Kommentaren). Eine Aufzeichnung der Podiumsdiskussion findet ihr auf dem Youtube-Kanal der Heinrich-Böll-Stiftung: https://lnkd.in/eRRcYukj Vielen Dank an alle, die dabei waren! 📸: Stephan Roehl #workshop #diskussion #event #demokratie #journalismus

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    🔴 Gerade jetzt. Für alle: Kürzungen verhindern! 🔴 Die AfD bedroht die Demokratie wie nie zuvor und im Bundeshaushalt 2025 drohen massive Kürzungen. Für das demokratische Engagement sieht es schlecht aus: Wenn Christian Lindner seine Sparvorgaben durchsetzt, steht die Arbeit für Demokratie und Teilhabe in Deutschland vor dem Aus. Gemeinsam mit mehr als 180 Organisationen im Bündnis #GeradeJetztFürAlle wenden wir uns direkt an Bundeskanzler Olaf Scholz. Lassen Sie uns nicht im Stich, sondern setzen Sie sich in den Haushaltsverhandlungen dafür ein, dass die Förderung für politischer Bildung, Kinder- und Jugendarbeit, Freiwilligendienste und Demokratieförderung nicht gestrichen, sondern verstetigt wird. Gemeinsam haben wir bereits über 78.000 Unterschriften erreicht, um solche Kürzungen zu verhindern – ein großer Erfolg! Aber wir sind noch nicht am Ziel. Wir brauchen 100.000 Stimmen für die Zivilgesellschaft. ✍🏼 Bist du dabei? ⤵ Den ganzen Brief und die Petition zum Unterzeichnen findet ihr unten im Kommentar verlinkt. Danke an Campact e.V. für die Unterstützung! Bundesverband Mobile Beratung Bildungsstätte Anne Frank Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd) Bundesverein e.V. HateAid Neue deutsche Medienmacher*innen e. V. #Demokratiefoerderung #GeradeJetztfuerAlle #Niewiederistjetzt #Zivilgesellschaft

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    🚨 Die Demokratie braucht Dich - Du brauchst die Demokratie! Aber gerade jetzt, wenn die #Bundesregierung über den Haushalt entscheidet, drohen Kürzungen bei zivilgesellschaftlichen Organisationen. Hier arbeiten Menschen, die sich Tag für Tag für Dich und für eine bessere Gesellschaft einsetzen. Ohne Förderung können sie das nicht. Wer stellt sich dann Hass, Rassismus und Intoleranz entgegen? Lass uns jetzt gemeinsam zeigen, dass wir hinter diesen wichtigen Einrichtungen stehen! 💪✨ Deine Stimme zählt! Wir fordern von #Bundeskanzler Scholz: Die Förderung für politische Bildungseinrichtungen, Beratungsstellen, Freiwilligendienste und soziale Initiativen muss sicher sein! Das Engagement genau dieser Organisationen ist unverzichtbar für eine starke und solidarische Gemeinschaft. Sie sind das Rückgrat unserer #Demokratie! Hier darf der Rotstift nicht angesetzt werden! Den Link zum offenen Brief der betroffenen #Organisationen an den Bundeskanzler findest Du im ersten Kommentar.

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    Elena Kountidou Elena Kountidou ist Influencer:in

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    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz, die AfD bedroht die Demokratie wie nie zuvor und im Bundeshaushalt 2025 drohen massive Kürzungen. Gemeinsam mit mehr als 180 Organisationen im Bündnis „Gerade jetzt. Für alle“ machen wir uns als Neue deutsche Medienmacher*innen e. V. große Sorgen, denn damit steht unsere Arbeit und die vieler engagierter Demokrat*innen auf dem Spiel. Den ganzen Brief findet ihr unten im Kommentar verlinkt. Um was es geht? Die Haushaltsverhandlungen laufen auf Hochtouren und für das demokratische Engagement sieht es schlecht aus: Wenn Christian Lindner seine Sparvorgaben durchsetzt, steht die Arbeit für Demokratie und Teilhabe in Deutschland vor dem Aus. 180 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern deshalb in einem offenen Brief an den Bundeskanzler und die Abgeordneten: Lassen Sie uns nicht im Stich, sondern setzen Sie sich in den Haushaltsverhandlungen dafür ein, dass die Förderung für politischer Bildung, Kinder- und Jugendarbeit, Freiwilligendienste und Demokratieförderung nicht gestrichen, sondern verstetigt wird. Gerade jetzt, wo die AfD unsere Demokratie bedroht wie nie zuvor. Was die Kürzungen bedeuten würden: Feuerwehren und Sportvereine müssten ihre Demokratieprojekte einstellen, Präventionsprojekte an Schulen würden gestrichen, Beratungsstellen zum Umgang mit Rechtsextremismus für Engagierte, Gewaltopfer und Ausstiegswillige müssten schließen, Freiwilligendienste, Jugendverbände, Migrant*innen-Organisationen sowie innovative Ansätze in der Gedenkstättenarbeit stünden vor dem Aus. „Die Zivilgesellschaft wird auf Jahrzehnte geschwächt, die demokratische Kultur erodiert“, schreibt das Bündnis im offenen Brief – und appelliert an Bundeskanzler Scholz und die Abgeordneten im Bundestag: „Die aktuellen Haushaltsverhandlungen dürfen auf keinen Fall zu einem Kahlschlag führen! Wir brauchen die Angebote mehr denn je. Deshalb muss die Finanzierung des Kinder- und Jugendplans des Bundes, der Freiwilligendienste, der politischen Bildung und der großen Förderprogramme „Demokratie leben!“ (BMFSFJ) und „Zusammenhalt durch Teilhabe“ (BMI) in den kommenden Jahren sichergestellt und ausgebaut werden – gerade jetzt, für alle.“ Dem Bündnis gehören 180 gemeinnützige Organisationen an, die sich für Demokratie und Teilhabe einsetzen. Dazu gehören große Verbände wie der Deutsche Feuerwehrverband, der Bundesjugendring, der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten und der Deutsche Kinderschutzbund, Netzwerke wie die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen oder die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen sowie eine Vielzahl von Beratungsstellen und Projektträgern vor Ort. Neben dem offenen Brief hat das Bündnis vor wenigen Wochen eine Petition gestartet. Innerhalb kürzester Zeit wurden über 75.000 Unterschriften gesammelt. Ihr könnt uns unterstützen und unsere Petition unterschreiben. Bildkachel Credit: Campact e.V. #demokratiefoerderung #GeradeJetztfuerAlle #Niewiederistjetzt #Zivilgesellschaft

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