Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Exekutivbehörden

Stuttgart, Baden-Württemberg 3.506 Follower:innen

Gemeinsam anpacken. Klimaneutral 2040.

Info

Umwelt, Klima und Energie – zu diesen Themen gestalten wir als Ministerium die Politik in Baden-Württemberg mit. Zu unseren Hauptschwerpunkten zählt es, unsere natürlichen Lebensgrundlagen (Wasser, Boden & Luft) zu sichern, in Baden-Württemberg die Anzahl der Treibhausgase zu minimieren, die klimafreundliche Energieversorgung auszubauen und die Artenvielfalt im Land zu erhalten. Für unsere rund 500 Mitarbeitenden bietet dieses breite und vielfältige Spektrum an Aufgaben zahlreiche Chancen, sich weiterzuentwickeln und gleichzeitig an der Umsetzung einer lebenswerten Zukunft mitzuwirken. Damit das gut gelingt, bieten wir als Arbeitgeber einen sicheren Job, flexible Arbeitszeiten (#Homeoffice), zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Raum für die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit. Warum sollten Sie uns folgen? Auf unserem Kanal geben wir Einblicke in das Umweltministerium Baden-Württemberg als Arbeitgeber. Hier lesen Sie Wissenswertes zu unseren aktuellen Themen und Aufgaben in der Landespolitik, Infos zu zahlreichen Fördermöglichkeiten und Wettbewerben, aber auch zu internen Fragen, an denen wir als Behörde arbeiten, um uns fortlaufend weiterzuentwickeln. #umweltpolitik #klimaschutz #erneuerbareenergie #newwork #badenwürttemberg #behörde Sie wollen mehr wissen? Bleiben Sie gerne mit uns im Austausch und stellen Sie Fragen in unserem Feed! Wir freuen uns! Datenschutz: https://um.baden-wuerttemberg.de/index.php?id=22957 Impressum: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/header-und-footer/impressum

Website
https://um.baden-wuerttemberg.de/de/startseite
Branche
Exekutivbehörden
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Württemberg
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1987

Orte

Beschäftigte von Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Updates

  • 💡 Praxisbeispiel für Energiewende geht an den Start: Für ein stabiles, erneuerbares Stromnetz nimmt Amprion GmbH ersten rotierenden Phasenschieber in #BadenWürttemberg in Betrieb. Die Inbetriebnahme hebt die fast 100 Jahre alte #Umspannlage Hoheneck auf den neuesten Stand der Technik. Ministerin Thekla Walker war zu Gast bei der Eröffnungsfeier. ℹ Die Anlage ersetzt als neue Technologie die Aufgaben, die bisher fossile Großkraftwerke ausgeführt haben. Rotierende Phasenschieber ähneln konstruktiv einem Generator in einem konventionellen Kraftwerk und stabilisieren das Stromnetz. Seine Antriebsleistung bezieht er aus dem elektrischen Netz. ➡ Das Projekt zeigt ein #bestpractice für die #Energiewende, die wir im laufenden Betrieb umsetzen müssen. ⬇ Amprion zeigt, wie ◾ Sich bestehende Strukturen nutzen und modernisieren lassen ◾ Neue Technologien in die Prozesse integriert werden können ◾ wir fossile Abhängigkeiten hinter uns lassen können Wir freuen uns über diesen #Meilenstein – vielen Dank für die Einladung! Das Projekt wurde vom Projekt-Team Amprion (Hendrik Neumann) gemeinsam mit Siemens Energy (Hauke Jürgensen) umgesetzt. 

    • Ministerin Thekla Walker nimmt eröffnet den Betrieb des rotierenden Phasenschiebers von Amprion in Ludwigsburg, gemeinsam mit v.l.n.r. Matthias Knecht (OB Ludwigsburg), Hendrick Neumann (CTO Amprion), Dietmar Allgaier (Landrat Ludwigsburg) und Hauke Jürgensen (Leiter Smart Grids Solutions Siemens Energy).
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  • Ihr habt ein spannendes #Brennstofzellen oder #Wasserstoff Projekt entwickelt? Dann meldet euch jetzt für den hy-fcell Award der hy-fcell – International Expo and Conference! Wir freuen uns schon auf spannende Innovationen :-) Weitere Infos ⬇

    𝗵𝘆-𝗳𝗰𝗲𝗹𝗹 𝗔𝘄𝗮𝗿𝗱 - 𝗺𝗮𝗸𝗲 𝘂𝘀𝗲 𝗼𝗳 𝘆𝗼𝘂𝗿 𝗼𝗽𝗽𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗶𝘁𝘆! 🏆 Developed a hydrogen or fuel cell innovation? hy-fcell Stuttgart is your perfect opportunity! Present your ideas in Research & Development, Products & Markets, or Start-Ups categories. Each category awards €10,000. Increase your visibility, network, and gain valuable feedback. Let's see what the 2023 award winners have to say about this excellent opportunity. Apply by July 15! ➡️ More information: https://lnkd.in/eFvF-Er2 #hyfcell #award #innovation

  • 😉 Raucht nicht, stinkt nicht, nimmt kaum Fläche ein. #Geothermie ist eine günstige und saubere #Wärmequelle. Unser Staatssekretär Andre Baumann begrüßt, dass Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Genehmigung von Anlagen beschleunigen will. 👉 Die Nutzung der #Erdwärme kann in vielen Regionen Deutschlands die Wärmewende entscheidend voranbringen, wie beispielsweise im Oberrheingraben. Zehntausende Haushalte im Oberrheingraben können über die Geothermie günstig, sicher und klimafreundlich mit Wärme versorgt werden. Über Bohrungen kann rund 160 bis 180 Grad Celsius heißes Thermalwasser sicher aus dem Boden gefördert werden, um Haushalte über #Wärmenetze zu versorgen. 💪 Darum ist es gut, dass der Bund die #Genehmigungsverfahren für die Tiefengeothermie straffen und digitalisieren möchte. Wichtig ist auch, dass der Geothermie ein überragendes öffentliches Interesse eingeräumt werden soll. 

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  • 🌍 Internationaler Austausch: Wo steht Wien bei der erneuerbaren #Wärmeversorgung? Ministerin Thekla Walker hat sich heute gemeinsam mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann Staatsministerium Baden-Württemberg ein Beispiel erneuerbarer Zukunft angeschaut. 👉 Die Großwärmepumpe in Wien-Simmering von Wien Energie GmbH hat mit 27 MW thermischer Leistung echten #Vorbildcharakter. Vergleichbar ist sie mit den Anlagen in Mannheim MVV Energie AG und Stuttgart EnBW. 💡 Eine noch größere Großwärmepumpe ist vor einem Jahr ganz in der Nähe im Ablauf der Kläranlage Wien mit 55 MW thermischer Leistung in Betrieb genommen worden – mit beispielhafter Geschwindigkeit! 🏃♀️ Ab 2026 sollen für die #Dekarbonisierung der Wärmeversorgung zudem mehrere Anlagen der #Tiefengeothermie in Betrieb gehen. Dazu laufen gerade Pilotversuche, um die Haushalte in Straßenzügen mit Gründerzeithäusern über semizentrale Strukturen der oberflächennahen Geothermie mit Wärme zu versorgen. Bis 2040 soll die Wärmeversorgung in Österreich vollständig dekarbonisiert sein. ❗ Ein klarer Vorteil beim Ausbau in Österreich sind die günstigeren Stromtarife. 60 Pro-zent des Stroms kommt aus Wasserkraft, 80 Prozent des Gesamtstroms sind schon erneuerbar. Das macht den Strompreis rund 1/3 günstiger als in Baden-Württemberg. Das ist mitunter ein Grund, warum wir in Baden-Württemberg keinen vergleichbar schnellen Ausbau haben. Die bisherigen Projekte in Mannheim und Stuttgart zeigen aber unsere Ambitionen und spielen eine wichtige Rolle: Mit diesen #Demonstrationsvorhaben lassen sich #Betriebserfahrungen sammeln, die #Machbarkeit beweisen und die #Wirtschaftlichkeit ausloten. 👉 In diesem Sinne sind die Projekte der Wienenergie mit Sicherheit gutes Vorbild und geben Anreiz für viele weitere Fernwärmeversorger in Österreich und Deutschland, um die Wärmewende voranzutreiben! Vielen Dank für die spannenden Einblicke und den grenzüberschreitenden Austausch zu gemeinsamen Interessen, nämlich: #Europa #klimaneutral zu machen. 📸 Wien Energie/Christian Hofer

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  • Meilenstein für die #Energiewende: Tunnelanschlagsfeier für das neue Pumpspeicherkraftwerk in 📍 Forbach 🚀 Heute wurde in Forbach der Bau des Zufahrtstollens zur Kraftwerkskaverne für das neue #Pumpspeicherkraftwerk der EnBW offiziell gestartet. 🔧 In den nächsten 18 Monaten werden tief im Berg zwei große Kavernen errichtet – eine für die Kraftwerkstechnik mit Turbinen und Generatoren, die andere als riesiger Wasserspeicher. Die Inbetriebnahme des Kraftwerks ist für Herbst 2027 geplant. Pumpspeicherkraftwerke, spielen eine zentrale Rolle für das Gelingen der Energiewende. Das neue Pumpspeicherkraftwerk in Forbach wird durch seine unterirdische Bauweise nicht nur die Anforderungen der Energiewende, sondern auch die des Umwelt- und Naturschutzes erfüllen. ➡ #Pumpspeicherkraftwerke sind unerlässlich für die Stabilität der Stromnetze und die #Versorgungssicherheit. Sie gleichen die Einspeisung aus erneuerbaren Energien aus und sind eine zuverlässige Ergänzung im Energiemix. Martin Eggstein, Leiter der Abteilung Energiewirtschaft/Wasser und Boden im Ministerium, sagte: „Mein Dank gilt allen Beteiligten, die dieses zukunftsweisende Projekt ermöglicht haben.“ ➡ Das bestehende Rudolf-Fettweis-Werk wird mit einem Investitionsvolumen von rund 280 Millionen Euro ausgebaut und modernisiert. Nach Fertigstellung wird das Kraftwerk eine Leistung von 77 Megawatt haben und durch die neue Pumpturbine zusätzliche 57 Megawatt Pumpleistung zur Verfügung stellen. 💚 Wir freuen uns, diesen wichtigen Schritt zur nachhaltigen und sicheren Energiezukunft begleiten zu dürfen und danken der EnBW sowie allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre Zusammenarbeit. 📸 Uli Deck

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  • Bezahlbares Wohnen und klimagerechtes Bauen: Fokus auf Sanierung des Bestandes, um Betriebskosten zu senken und Bauen mit Recycling-Materialien. ⬇ Fragen zum Thema diskutierten Teilnehmende beim Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ Staatsministerium Baden-Württemberg. Ministerin Thekla Walker sprach sich für #zirkuläresbauen aus und weitere Innovationen, um Bauen im #Kreislauf anzukurbeln. 1️⃣ Eines ist klar: Die Kreislaufwirtschaft stellt uns vor neue Herausforderungen, insbesondere bei der Entwicklung neuer Quartiere.  Dabei braucht es unbedingt mehr #Wertschätzung für den Gebäudebestand. 👉 Beim zirkulären Bauen beginnt das Projekt für #architekten & #planer bei einer detaillierten Bewertung des Bestandes, nicht auf dem weißen Papier. Zudem braucht es bei der Planung von Gebäudeteilen Stoffe mit guter Rückbaubarkeit (gut trennbare Stoffe) und eine transparente Dokumentation. Der Planungsprozess wird so aufwändiger und anspruchsvoller. Die Mehrkosten können aber durch den Erhalt vorhandener Strukturen vom Bauherren kompensiert werden. 💡 Als #Umweltministerium in Baden-Württemberg wollen wir unterstützen und Themen voranbringen. Wir haben u.a. Förderprogramme aufgesetzt und bieten gemeinsam mit der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg ab Juli 2024 Grundlagenkurse zur #circulareconomy für Architektinnen und Architekten an. 🤔 Was wäre noch denkbar? Wir sehen Innovationspotential in Gesetzen: ✔ Denkbar wäre eine verpflichtende #CO2-Lebenszyklusbilanzierung für Baumaßnahmen mit Maximalgrenzwerten >> erhöht u. a. Anreiz zur Bestandserhaltung und Wiederverwertung und verpflichtende Abrissgenehmigungen würden sich erübrigen ✔ Denkbar wäre auch ein digitaler Gebäuderessourcenpass >> in einem digitalen Zwilling könnten alle relevanten Informationen gespeichert werden (u. a. zu verwendeten Materialien und Rückbau-Planung) Als UM sind wir am Strategiedialog im Bereich „Innovatives und ökologisches Bauen“ beteiligt. Die Diskussion auf der Veranstaltung fand statt mit Tim von Winning (Bürgermeister Stadtentwicklung Ulm), Professor Dirk Hebel (Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie den Ministerin-nen Nicole Razavi Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg und Nicole Hoffmeister-Kraut Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. 📸 Matt Steiner

    • Beteiligte der Podiumsdiskussion beim Strategiedialog für bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen der Landesregierung Baden-Württemberg.
  • 🌊 Das Jahrhunderthochwasser in Süddeutschland zeigt, wie schnell gravierende Schäden entstehen können. Trotz erheblicher Investitionen, in Höhe von mehreren Millionen Euro, in den #Hochwasserschutz in Baden-Württemberg sind solche Ereignisse nicht vollständig vermeidbar, besonders angesichts des #Klimawandels. ❗ Es ist wichtiger denn je, dass sich die Bürgerinnen und Bürger, aber auch Industrie und Gewerbe selbstverantwortlich um die Eigenvorsorge kümmern. Bisher ist die Versichertenquote selbst in betroffenen Gebieten nicht signifikant gestiegen ist. ➡ Baden-Württemberg unterstützt daher eine bundesweite #Pflichtversicherung für Elementarschäden. Dies würde nicht nur finanzielle Absicherung bieten, sondern auch Anreize für präventive Maßnahmen und den Schutz vor extremen Wetterereignissen schaffen. Eine #Pflichtversicherung würde die Steuerzahler entlasten und Fehlanreize durch staatliche Unterstützung minimieren. Erfahrungen mit einer landesrechtlichen Versichertenquote zeigen, dass eine hohe #Versichertenquote möglich ist. Bis zu ihrer Aufhebung 1994 führte sie zu einer Versichertenquote von 94 % in Baden-Württemberg – die mit Abstand bundesweit höchste. #Prämienkosten wären vertretbar und würden einen wichtigen Vermögensschutz bieten. Durch ihre Einführung würde eine Beitragsgestaltung ermöglicht, die dafür sorgen würde, dass sich alle eine solche Versicherung leisten können. ❗ Am Ende steht den Versicherungskosten ein konkreter und wesentlicher Gegenwert gegenüber: Der Vermögensschutz im Fall eines Elementarschadens, der – ohne Versicherung – existenzbedrohend sein kann.

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  • 😎 Antrieb der Zukunft: Einweihung der Pilotfabrik von #Brennstoffzellen in 📍 Esslingen! Heute wurde in Esslingen die Pilotfabrik von cellcentric GmbH & Co. KG feierlich eröffnet, die sich der Produktion von #Brennstoffzellen für schwere Nutzfahrzeuge widmet! Neben der Nutzung von #Wasserstoff in der Industrie und in Kraftwerken ist es entscheidend, auch im #Verkehr die CO2-Emissionen zu reduzieren. 🚛 Baden-Württemberg bietet mit seiner Traditionsrolle als #Technologiestandort und der Erfahrung im #Fahrzeugbau optimale Voraussetzungen für die Entwicklung und Produktion von Brennstoffzellen.                                         Ministerin Thekla Walker betonte, dass dies ein Meilenstein für den CO2-neutralen Transport von Morgen darstellt. Die Pilotfabrik ist ein wichtiger Schritt in Richtung der Großserienfertigung von Brennstoffzellen bis zum Ende des Jahrzehnts. 🚚 Brennstoffzellensysteme für Langstrecken-LKWs gelten als #Schlüsseltechnologie der nachhaltigen Mobilitätswende. Die Fertigung im industriellen Maßstab ist entscheidend, um Skaleneffekte zu erzielen und so die Total Cost of Ownership (TCO) für Nutzer zu optimieren. 🔧 Die Komplettproduktion unter einem Dach umfasst die gesamte Prozesskette zur Herstellung eines Brennstoffzellensystems bei hohem Automatisierungsgrad. 💚 Wir freuen uns auf die Zukunft einer nachhaltigen Mobilität und sind stolz, diesen wichtigen Schritt in Baden-Württemberg zu begehen! Vielen Dank an Lars Johansson und das gesamte Team für die großartige Arbeit! 👏

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  • Zukunftsfähige Energiepolitik bedeutet auch, die Themen über Grenzen hinweg anzugehen. Wasserstoff, Gasversorgung, Wärmeplanung & Stromversorgung. 🤝 Danke für den grenzüberschreitenden Austausch mit Andre Baumann zum Status Quo der Energie- und Klimaschutzpolitik, lieber Bundesamtdirektor Benoît Revaz. Das war unter anderem wichtig für uns: ◾ #Stromaustausch: Die Schweiz ist für uns wichtiger Partner für den grenzüberschreitenden Stromaustausch und vor allem den #Redispatch im Winter. Dabei geht’s besonders um die aktuellen Entwicklungen zu möglichem Stromabkommen mit der Schweiz. Swissgrid wäre dann vollständig in die Koordinationsprozesse der EU eingebunden, was #Netzstabilität und Importfähigkeit erhöhen würde. ◾ Mindestens genauso wichtig war der Austausch über die Planungen der Bundesnetzagentur (NEP) für einen DC-Interkonnektor zwischen der Schweiz und Deutschland. Dieser soll die Übertragungskapazität zwischen beiden Staaten erhöhen. ◾ #Wasserstoff: Wie steht es um die Planungen und Chancen der Schweiz, Bestandteil einer geplanten Wasserstoffinfrastruktur zwischen Nordafrika und Deutschland (über Italien) zu werden? Auch das war Thema des Treffens. Aus Schweizer Sicht wäre eine Transitleitung durch das Land denkbar, auch wir in Baden-Württemberg würden die Leitung als Quelle für die Industrie im Land begrüßen. Vielen Dank für die guten Gespräche Benoît Revaz (Direktor Bundesamt für Energie), Guillaume Cassaigneau (Botschafter und Leiter Internationales BfE), Léonard Dolivo (Diplomatischer Berater beim BfE), Martin Gutjahr (Stv. Leiter Abt. Wirtschaft, Finanzen und Wissenschaft, Schweiz. Botschaft in Berlin), Urs Robert Schnider, (Generalkonsul, Schweiz. Generalkonsulat in Stuttgart) und naturenergie.

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    Energiedialog mit #TheLänd in Rheinfelden (DE): BFE-Direktor Benoît Revaz und Staatssekretär Andre Baumann aus dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg sprachen über den Stand der Energiewende südlich und nördlich des Rheins. 🌊 Man kam überein, dass man die gemeinsamen Interessen bei der Versorgung der Region mit Elektronen und dekarbonisierten Molekülen noch entschiedener zusammen vertreten will. Nur so können günstige Energie aus erneuerbaren Quellen und #Versorgungssicherheit für den Industriestandort mittelfristig sichergestellt werden. 🏭☀️💧 Der Landkreis Lörrach gilt als Pionier der Wärmewende und Landrätin Marion Dammann stellte einige der ambitionierten Projekte vor. In #Rheinfelden besuchten die Delegationen eine Anlage von naturenergie, mit der Haushalte mit Abwärme aus der Industrie versorgt werden. In den Sommermonaten wandelt zudem eine ORC-Anlage Abwärme aus dem Evonik-Werk in Strom um. 💨⚡️ Bundesamt für Energie BFE

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  • Grüne #Transformation im Fokus: Plan B – Nachhaltige #Bioökonomie für Baden-Württemberg! Gestern wurden bei der Veranstaltung in 📍 Fellbach mit Vorträgen, Podiumsdiskussion und vielen Praxisbeispielen gezeigt, was schon erreicht wurde und welche Herausforderungen es noch zu meistern gilt! 👨💼 Staatssekretär Andre Baumann betonte die Bedeutung der Bioökonomie als Schlüssel zur nachhaltigen und zukunftsorientierten Wirtschaft unseres Landes. #FÄCT: Auch auf europäischer Ebene machen wir uns dafür stark! Mit einem Umsatz von 2,3 Billionen Euro und 8,2% der EU-Arbeitskräfte ist die Bioökonomie ein zentraler Bestandteil der EU-Wirtschaft.  🤝 Zusammen mit der Region Grand Est und der Provinz Noord-Holland arbeiten wir an der Förderung der nachhaltigen Bioökonimie, zum Beispiel mit dem kürzlich veranstalteten „Rhine Meuse Forum“ in Brüssel. ➡ Bei der landeseigenen Strategie zur Bioökonomie geht es ebenfalls voran und es sind bereits einige Maßnahmen umgesetzt wie zum Beispiel:  📑 Wir unterstützen Kommunen bei der Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger #Bioökonomiestrategien, um die biologische Transformation urbaner Räume zu fördern.  📑 Innovative Projekte wie „Bio-Ab-Cycling“ setzen auf modulare Bioraffinieren zur Gewinnung von Rohstoffen aus Abfall und Abwasser, damit stärken wir die #Kreislaufwirtschaft! 📑 Forschung und Praxis: Initiativen wie „Translation Hub Valbio-Urban“ und das „Urban BioÖkonomieLab“ fördern die schnelle Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Praxis und stärken branchenübergreifende Netzwerke! Die Fortschreibung der Strategie wird in Kürze erwartet. 💚 Wir bedanken uns ganz herzlich bei Umwelttechnik BW für die gelungene Veranstaltung! Es zeigt wie Bioökonomie nicht nur die Umwelt schützt und Ressourcen schont, sondern auch die regionale Wirtschaft stärkt und neue Arbeitsplätze schafft. 👍

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