Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Exekutivbehörden

Stuttgart, Baden-Württemberg 3.676 Follower:innen

Gemeinsam anpacken. Klimaneutral 2040.

Info

Umwelt, Klima und Energie – zu diesen Themen gestalten wir als Ministerium die Politik in Baden-Württemberg mit. Zu unseren Hauptschwerpunkten zählt es, unsere natürlichen Lebensgrundlagen (Wasser, Boden & Luft) zu sichern, in Baden-Württemberg die Anzahl der Treibhausgase zu minimieren, die klimafreundliche Energieversorgung auszubauen und die Artenvielfalt im Land zu erhalten. Für unsere rund 500 Mitarbeitenden bietet dieses breite und vielfältige Spektrum an Aufgaben zahlreiche Chancen, sich weiterzuentwickeln und gleichzeitig an der Umsetzung einer lebenswerten Zukunft mitzuwirken. Damit das gut gelingt, bieten wir als Arbeitgeber einen sicheren Job, flexible Arbeitszeiten (#Homeoffice), zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Raum für die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit. Warum sollten Sie uns folgen? Auf unserem Kanal geben wir Einblicke in das Umweltministerium Baden-Württemberg als Arbeitgeber. Hier lesen Sie Wissenswertes zu unseren aktuellen Themen und Aufgaben in der Landespolitik, Infos zu zahlreichen Fördermöglichkeiten und Wettbewerben, aber auch zu internen Fragen, an denen wir als Behörde arbeiten, um uns fortlaufend weiterzuentwickeln. #umweltpolitik #klimaschutz #erneuerbareenergie #newwork #badenwürttemberg #behörde Sie wollen mehr wissen? Bleiben Sie gerne mit uns im Austausch und stellen Sie Fragen in unserem Feed! Wir freuen uns! Datenschutz: https://um.baden-wuerttemberg.de/index.php?id=22957 Impressum: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/header-und-footer/impressum

Website
https://um.baden-wuerttemberg.de/de/startseite
Branche
Exekutivbehörden
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Württemberg
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1987

Orte

Beschäftigte von Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Updates

  • Naturnahe Firmengelände verbessern das Mikroklima und fördern die #Biodiversität ➡ 5 Tipps aus dem Projekt „UnternehmensNatur“ 👉 Tipp 1: „Coole“ Flächen durch Entsiegelung Der Hitzeentwicklung vorzubeugen, gelingt am besten durch möglichst viele (teil-)entsiegelte, begrünte Flächen. So lassen sich und PKW-Stellplätze und Feuerwehrumfahrungen auch mit Rasengittersteinen oder Schotterrasen gestalten. Dort wachsende Pflanzen verdunsten Niederschlagswasser und verbessern so das lokale Mikroklima. Großkronige Bäume auf dem Gelände werfen zusätzlich flächig Schatten und wirken einer Aufheizung von unvermeidbaren Asphaltflächen entgegen. 👉 Tipp 2: Multitalent Fassadenbegrünung Vertikales Grün an Fassaden verschattet und kühlt das Gebäude, reinigt die Luft und reduziert Lärm. Gleichzeitig ist der grüne Mantel ein Biotop in sich. Wenn die Gewöhnliche Waldrebe blüht, finden Insekten Pollen und Nektar. Im dichten Laub des Wilden Weins können Vögel nisten. 👉 Tipp 3: Dachbegrünung und PV – geht das?  Ja, klar! Hoch oben bieten Dächer viel Fläche für Sedum, Wildblumenwiesen oder Stauden. Die Kombination mit Photovoltaik-Anlagen ist nicht nur möglich, sondern sinnvoll. Die Unterpflanzung der Paneele kühlt die Umgebungstemperatur, was den Wirkungsgrad der Anlage an heißen Tagen verbessert. Zudem erfüllt eine Dachbegrünung eine wichtige Dämmfunktion, sodass während heißer Sommer und kalter Winter an der Gebäudeklimatisierung gespart werden kann. 👉 Tipp 4: Heimische Wildstauden trotzen Trockenheit Kuhschelle in der Sonne oder Klebriger Salbei im Schatten – für jeden Standort gibt es geeignete heimische Pflanzen. Sie trotzen Frost im Winter, aber auch Trockenheit im Sommer und brauchen weniger Wasser. Gleichzeitig bieten sie Pollen sowie Nektar für Insekten und Sämereien für Vögel. 👉 Tipp 5: Firmengelände als sichere Adresse für Tiere Wenn ein Firmengelände naturnah gestaltet wird, sollten auch Gefahrenquellen für tierische Besucher entschärft werden: Vogelschutzfolien vermeiden, dass Vögel mit Glasscheiben kollidieren. Mit warmem, gezielt nach unten gerichtetem Licht mit maximal 3.000 Kelvin verhindert man, dass Insekten angelockt werden. Bewegungsmelder oder Zeitschaltuhren sorgen zumindest temporär für Dunkelheit. Für Igel und Amphibien stellen Schächte, Teiche mit steilen Ufern und Regenwassertonnen eine Gefahr dar. Abhilfe schaffen Ausstiegshilfen. Das Projekt „UnternehmensNatur“ wird gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und berät #Unternehmen in #BadenWürttemberg kostenfrei und unverbindlich zu naturnaher Gestaltung. ℹ https://lnkd.in/d2icn7T9

    • Blühfläche vor einem Unternehmensgelände, Firmengebäude im Hintergrund. Biodiversität Unternehmen in Baden-Württemberg.
  • Wertschöpfung mit #Klima- und Umweltschutz. Startschuss für #GreenTech BW Gestern wurde der offizielle Start der Plattform #GreenTech BW verkündet. Unter der Leitung von Ministerin Thekla Walker und Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg versammelten sich Vertreterinnen und Vertreter aus den verschiedenen GreenTech-Branchen Baden-Württembergs, um diese neue Initiative kennenzulernen und aktiv mitzugestalten. 💬 Ministerin Walker betont: „Die GreenTech-Branche ist ein zentrales Schlüsselelement, um unsere Klima- und Umweltschutzziele zu erreichen. Das haben viele Akteure bereits erkannt und viele aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaft weisen genau in diese Richtung. Mit der Plattform GreenTech BW leisten wir dazu einen wichtigen Beitrag.“ #FÄCT: Die Plattform GreenTech BW, die seit Februar 2024 von der Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg (UTBW) aufgebaut wird, soll als zentrale Anlaufstelle dienen, um die GreenTech-Branche in unserem Land zu stärken. Ziel ist es, die Klima- und Umweltschutzziele zu erreichen, eine hohe Wertschöpfung zu sichern und Arbeitsplätze zu erhalten. ➡ Wir haben uns sehr über den Austausch mit fast 40 Teilnehmenden aus Unternehmen, Start-ups, Verbänden und der Wissenschaft gefreut. Gemeinsam haben wir die Potenziale der GreenTech-Branche diskutiert, Impulse gesammelt und die Vernetzung der Akteure vorangetrieben. ➡ Die Schaffung der Dachmarke „GreenTech BW“ und die damit verbundene internationale Vermarktung sind wichtige Schritte, um Baden-Württemberg als führendes Musterland im Bereich Green-Tech zu etablieren. ➡ Die Gelegenheit, sich mit anderen Akteuren zu vernetzen, gemeinsame Projekte zu initiieren und die Möglichkeit Vorstellungen und Wünsche einzubringen wurde umfassend genutzt.

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  • 🤗 BW wird #Wasserstoffland. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat in Abstimmung mit den Ländern das Wasserstoff-Kernnetz geplant. Die Fernnetzbetreiber haben heute bei der Bundesnetzagentur angemeldet, dass sie in BW alle Teile bauen wollen (und auch noch zusätzliche Verbindungen).   💬 Energieministerin Thekla Walker kommentiert: „#Wasserstoff ist der Treibstoff für eine klimaneutrale Industriegesellschaft. Als führender #Industriestandort muss Baden-Württemberg daher bei der Versorgung von Anfang an dabei sein. Die zuständigen Netzbetreiber haben das bereits im November 2023 geplante Kernnetz vollständig angemeldet. Das ist ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zum #Wasserstoffland Baden-Württemberg. Ich freue mich besonders, dass die badenova die im Kernnetz noch gar nicht enthaltene Hochrhein-Trasse ebenfalls eingebracht hat und die Fernleitungsnetzbetreiber diese mit aufgenommen haben. Damit wird eine Lücke in Südbaden geschlossen. Die Landesregierung hat sich dafür besonders stark gemacht. Wir haben gemeinsamen mit den Industrie- und Handelskammern, Verbänden, der Plattform H2BW, dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und terranets bw eine eigene Bedarfsabfrage durchgeführt. Sie zeigt Landkreisscharf, wie viel Wasserstoff die Betriebe vor Ort brauchen werden. Das gibt dem Bund entscheidende Hinweise für die alle zwei Jahre anstehende Fortschreibung der Netzplanung. Den Netzbetreibern geben die Daten des Landes eine klare Orientierung. Sie haben damit in Baden-Württemberg beste Investitionsbedingungen. Ich appelliere an die Energieunternehmen, diese Zukunftschance mutig zu ergreifen. Noch sind nicht alle Teile des Netzes von den Fernleitungsbetreibern bereits mit einem Finanzierungsplan hinterlegt. Wir unterstützen die Anliegen der Netzbetreiber nach optimierten Finanzierungsbedingungen des Bundes für die Startphase mit hohen Kosten bei noch wenigen Nutzern. Wir wollen, dass alle Regionen Baden-Württembergs entsprechend ihres wirtschaftlichen Bedarfs angeschlossen werden. Baden-Württemberg braucht einen vollständigen Anschluss an die #Infrastruktur (Fernleitungsnetz und Verteilnetze), der #Kohleausstieg, #Klimaschutz und #Wertschöpfung im Land langfristig absichert. Dafür braucht es klare Rahmenbedingungen und den Mut bei allen Akteuren, die notwendigen langfristigen Weichenstellungen zu treffen. Dafür haben wir noch die erforderliche Zeit.“ 📸 BNetzA

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  • Die Einreichungsfrist für den hy-fcell Award wurde verlängert! 😊 Also schnell noch bewerben und hoffentlich gewinnen! Wir drücken allen Teilnehmenden die Daumen!

    𝗵𝘆-𝗳𝗰𝗲𝗹𝗹 𝗔𝘄𝗮𝗿𝗱 - 𝗻𝗲𝘄 𝗱𝗲𝗮𝗱𝗹𝗶𝗻𝗲! ⏳ Due to high demand, we have extended the registration deadline for the hy-fcell Award until 𝟯𝟭 𝗝𝘂𝗹𝘆. That's two more weeks for you to submit your application and maybe win the 10,000€ price money! Last year's winners share their experiences of this unique opportunity. ➡️ Click here to apply: https://lnkd.in/eFvF-Er2 #hyfcell #award #innovation

  • 🌼 #Bienenstrom in Baden-Württemberg: Ein Erfolgsprojekt für die Natur und die Energiewende 🐝 Im Herzen von Baden-Württemberg, insbesondere im #Biosphärengebiet Schwäbische Alb, wächst und gedeiht das Projekt Bienenstrom seit März 2018. Die Stadtwerke Nürtingen GmbH haben hier mit lokalen Landwirten #Pionierarbeit geleistet. 📊 Zahlen und Fakten: - Insgesamt gibt es 8 Probeflächen, -18 mitwirkende Landwirte und Landwirtinnen -und 25 Hektar, die mit Wildpflanzen bepflanzt werden. 🐝 Diese Flächen bieten nicht nur wertvollen Lebensraum für Bienen und andere Insekten, sondern tragen auch zur Reduktion von Monokulturen bei. Die innovative Blühmischung, die aus über 20 verschiedenen Pflanzenarten besteht, schafft Lebensraum und schützt die Artenvielfalt. Auch im Winter bieten die mehrjährigen Pflanzen Schutz und Nahrung für Wildtiere. 🐝 Das Projekt hat bereits nationale Aufmerksamkeit erregt und wurde mit der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Ein im Jahr 2023 durchgeführtes #Insektenmonitoring bestätigt die positive Wirkung auf die Artenvielfalt: Wildbienen, Vögel und Tagfalter profitieren nachweislich von den Blühflächen. 🔗 Mehr Infos unter: http://www.bienenstrom.de

    Start

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    https://bienenstrom.de

  • 🏆 European Energy Awards: Preise für engagierte Städten, Gemeinden und Landkreise! Das Land sieht die herausragende Rolle der Kommunen beim #Klimaschutz und wir freuen uns sehr, dass zahlreiche Kommunen erfolgreich am European Energy Award teilnehmen. Mit dem European Energy Award hat sich ein kräftiges und stetig wachsendes Bündnis engagierter, klimaaktiver und erfolgreicher Kommunen entwickelt. Ministerin Thekla Walker durfte den Preis an die folgenden Preisträger aus Baden-Württemberg verleihen:  🏆 Der Preis ging an die Gemeinden: Berg, Dettingen unter Teck, Dürmentingen, Graben-Neudorf, Hattenhofen, Heiningen, Malsch, und Walddorfhäslach 🏆 Folgende Städte erhielten die Auszeichnung die folgenden Städte: Stadt Emmendingen, Göppingen, Stadt Laupheim, Stadt Markdorf, Stadt Ostfildern, Stadt Radolfzell am Bodensee, STADT STUTENSEE und Stadt Weinstadt 🏆 Bei den Landkreisen konnten sich der Landkreis Emmendingen, Landkreis Esslingen, Landkreis Göppingen, Landkreis Heilbronn und Landkreis Lörrach über einen Preis freuen. 🤗 Sie alle zeigen Bürgerinnen und Bürgern, dass nachhaltiges und klimabewusstes Handeln im Alltag möglich und sinnvoll ist und schaffen Bewusstsein und Akzeptanz für notwendige Veränderungen. ❗ Übrigens: setzen wir uns aktuell für eine Neuaufstellung der Finanzierung von kommunalen Klimaaufgaben ein. Städte, Gemeinden und Kreise brauchen eine dauerhafte und verlässliche Mitfinanzierung des Bundes im Sinne einer fairen Lastenteilung. 💚 Vielen Dank an die KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH (KEA-BW) für die gelungene Veranstaltung und noch einmal herzlichen Glückwunsch an die verdienten Preisträgerinnen und Preisträger. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eAd7GWmC Bilder: KEA BW// Martin Stollberg

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  • 🌊 Zukunft der #Trinkwasserversorgung und Schutz vor Ewigkeitschemikalien: Inbetriebnahme des erweiterten Wasserwerks Ottersdorf! Wir freuen uns, das erweiterte Wasserwerk Ottersdorf samt innovativer Aufbereitungsanlage in Betrieb zu nehmen. ➡ Mit der Umsetzung dieses Projekts sichern wir die Trinkwasserversorgung für die Zukunft und leisten einen wichtigen Beitrag zur Elimination der Ewigkeitschemikalien #PFAS. Staatssekretär Andre Baumann war ebenfalls vor Ort und hat die Bedeutung dieses Projekts unterstrichen. 🔧 Die Technik, die hier verbaut wurde, zeigt eindrucksvoll, welche Anstrengungen die Wasserversorger unternehmen. 12 Jahre nach den ersten Analysen der PFAS-Verseuchung in Rauental arbeiten wir immer noch intensiv an Lösungen. Dank der Unterstützung durch das Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe und weitere Forschungseinrichtungen sind wir gut gerüstet, um diese Herausforderungen zu meistern. ➡ Die Stadtwerke Rastatt GmbH haben ein zukunftsweisendes Konzept zur Trinkwasserversorgung entwickelt. Die rasche Umsetzung der Ergebnisse zeigen, wie effektiv wir gemeinsam arbeiten können. Die neuartige Verfahrenskombination mit modernen #Ionenaustauschern wird die Effizienz und Nachhaltigkeit der Trinkwasseraufbereitung deutlich erhöhen. ➡ Trinkwasser ist essenziell, und die zunehmenden Hitze- und Trockenperioden sowie PFAS-Belastungen machen dies deutlich. Unsere Maßnahmen zielen darauf ab, eine PFAS-freie Umwelt zu schaffen und die Emissionen dieser #Ewigkeitschemikalie zu minimieren. Wir unterstützen die europäischen Initiativen zur Beschränkung von PFAS und setzen uns für den Ersatz durch bessere Alternativen ein. 📸 Oliver Hurst

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  • 🌍 #Klimaschutz in Baden-Württemberg: Neue #Projektionen für 2030 und 2040 💬 Ministerin Thekla Walker betont: „Die Ziele unseres #Klimagesetzes liegen in greifbarer Nähe. Der Bericht zeigt uns: Wir sind dran, aber wir brauchen weitere gesellschaftliche Kraftanstrengungen.“ 👉 Baden-Württemberg ist auf dem Weg - der neue Klimaschutz- und Projektionsbericht zeigt, dass wir in vielen Bereichen #Fortschritte machen. ✨ Einige Schlaglichter aus dem Bericht: ⭐ #Gebäudesektor: Übertrifft das 2030-Ziel dank intensiver Nutzung von Sanierungsprogrammen und Vorreiterschaft bei der kommunalen Wärmeplanung. ⭐ #Abfallwirtschaft: Emissionen nahe Null durch Deponieverbote und Belüftungsprojekte. ⭐ #Industrie: Nahezu vollständige Zielerreichung für 2030. Gespräche zur technischen CO2-Abscheidung und -Lagerung laufen. ⭐ #Energiewirtschaft: Potenzial zur Zielerreichung durch vorzeitigen Kohleausstieg und starken Photovoltaik-Ausbau. In den Bereichen #Landwirtschaft und #Verkehr gilt es nachzulegen – wir brauchen mehr Wachstum im Ökolandbau und einen schnelleren Hochlauf der Elektromobilität! 👆 Außerdem zeigt sich einmal mehr: Natürliche CO2-Senken wie Wälder und Moore spielen eine entscheidende Rolle. Anpassungen in der #Waldwirtschaft und die Wiedervernässung von Mooren sind essenziell, um die #Emissionssenken zu stärken. ❓ Wie geht es weiter? Diese Ergebnisse fließen in die Überarbeitung und Erweiterung des Klima-Maßnahmen-Registers ein. Das #Sektorprinzip im baden-württembergischen Klimagesetz verpflichtet alle Ressorts zu zusätzlichen Maßnahmen bei Zielverfehlungen. Danke an IREES GmbH Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI Oeko-Institut e.V. für den Bericht. ℹ Alle weiteren Infos und den Projektionsbericht gibt es hier: https://lnkd.in/eRmUvVjn

    Klimaschutz- und Projektionsbericht veröffentlicht

    Klimaschutz- und Projektionsbericht veröffentlicht

    um.baden-wuerttemberg.de

  • Inbetriebnahme des größten Solarparks Baden-Württembergs! ☀ Ministerin Thekla Walker war heute zu Besuch in Külsheim-Steinbach. Auf einer beeindruckenden Fläche von 87 Hektar erzeugt der Park insgesamt knapp 68 Megawatt. Damit können etwa 24.000 Haushalte mit Solarstrom versorgt werden! Der #Solarpark ist ein gemeinsames Projekt von EnBW, Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG und dem Stadtwerk Tauberfranken. 👉 Aus der gemeinsamen Nutzung einer Infrastruktur, wie einem Netzanschluss, einem Umspannwerk, einer Kabeltrasse und Wegen, ergeben sich wertvolle Synergien. Die Zusammenarbeit unter den Partnern hat dabei ausgezeichnet funktioniert. Und sie zeigt das Potenzial solcher Kooperationen in der #Energiewende auf. 💬 „Der Solarpark Külsheim-Steinbach ist ein leuchtendes Beispiel für die Innovationskraft und das Engagement Baden-Württembergs in der Energiewende. Er zeigt, wie wir nachhaltige Technologien erfolgreich einsetzen, um unsere Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig die regionale Wirtschaft zu stärken.“ 📢 Von grünem Strom profitieren wir alle, einen besonderen Vorteil soll es aber auch noch für die Menschen vor Ort geben: im Herbst soll eine Beteiligungsmöglichkeit für Bürgerinnen und Bürger für die Gemeinde Külsheim in Form von Nachrangdarlehen eröffnet werden. Im Umweltministerium arbeiten wir mit Hochdruck daran, den PV-Ausbau weiter voranzubringen, zum Beispiel mit: 👉 dem Förderprogramm Parkplatz PV: derzeit werden 25 Investitionsprojekte und zwei Konsortien zur Erstellung von Konzepten zum Parkplatz PV-Ausbau gefördert, aktuell läuft eine Weiterentwicklung an Verkehrsinfrastrukturen 👉 Modellregion Agri PV: unter Koordinierung vom Fraunhofer ISE werden Pilotanlagen auf Praxis- und Forschungsbetrieben unterstützt und wissenschaftlich begleitet, um die Agri-PV in #BadenWürttemberg zu etablieren 👉 BIPV-Initiative: wir fördern ein von der Architektenkammer erstellten Leitfaden zu Bauwerkintegrierter Photovoltaik Vielen Dank für die Einladung!

    • Eröffnung des größten Solarparks in Baden-Württemberg, Kühlsheim-Steinbach.
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