MaibornWolff GmbH

MaibornWolff GmbH

IT-Dienstleistungen und IT-Beratung

München, Bayern 16.654 Follower:innen

people.code.commitment.

Info

MaibornWolff inspiriert seit 35 Jahren Kunden aller Branchen bei IT-Beratung, Software-Engineering und Testmanagement. Dazu gehören namhafte Unternehmen wie BMW, Daimler, Deutsche Bahn, Dräger, KUKA, Miele, SMA Solar, Sonax, STIHL und Weidmüller. 1000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in München, Augsburg, Berlin, Bonn, Darmstadt, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Tunis, Alicante und Valencia sorgen in allen Phasen von anspruchsvollen IT-Projekten dafür, dass der Mensch im Fokus bleibt: Wir legen die Technologie-Grundlage für neue Geschäftsmodelle mit Digital Design, UCD und Enterprise-Architektur, agilen Methoden und DevOps, bei Cloud-native-Projekten, mit Web-Anwendungen und IoT-Plattformen, in Web- und Mobile- und IT-Sanierungsprojekten, mit Machine Learning oder XR. Die Ergebnisse entstehen eng verzahnt mit den Geschäftsstrategien der Kunden – beratend, operativ unterstützend oder gesamtverantwortlich. Allen Festangestellten steht ein garantiertes Weiterbildungsbudget in Höhe von 1,5 Monatsgehältern pro Jahr zur Verfügung, um zu lernen und sich zu entwickeln. Freiraum, Eigeninitiative, ein Fokus auf Weiterentwicklung und gelebte Work-Life-Balance schaffen ein vielfach ausgezeichnetes Arbeitsklima: MaibornWolff wurde in der Benchmark-Studie „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ 13 Jahre in Folge als ein Great Place to Work© ausgezeichnet. Im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber der ITK“ platzierte sich das Unternehmen zehn Mal in Folge als einer der Top-Arbeitgeber. ___________ Impressum: MaibornWolff GmbH Theresienhöhe 13 80339 München Vertreten durch: Holger Wolff, Alexander Hofmann, Florian Theimer, Marcus Adlwart, Dr. Martina Beck, Christian Loos Telefon: 49 89 544 253 000 Telefax: 49 89 544 253 099 E-Mail: [email protected] Registergericht: Amtsgericht München, Registernummer: HRB 98058 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE 129 299 525 Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Holger Wolff

Website
https://www.maibornwolff.de/
Branche
IT-Dienstleistungen und IT-Beratung
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bayern
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1989
Spezialgebiete
IT-Beratung, Testmanagement, Design Thinking, IT-Sanierung, IoT, DevOps, Cloud-Native, Machine Learning, Digital Design, Software Engineering, Mobile Engineering, IT Consulting, VR/ AR, UX, Cybersecurity, Smart Devices, Data und KI, Distributed Ledger Technologies, Web-Entwicklung, Enterprise Architecture und Industrie 4.0

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    Profil von Venko Kisev anzeigen, Grafik

    Head of Software Health Checks & Modernization @ MaibornWolff GmbH

    𝐂𝐚𝐧 𝐘𝐨𝐮 𝐓𝐨𝐮𝐜𝐡 𝐂𝐨𝐝𝐞? With 𝐂𝐨𝐝𝐞𝐂𝐡𝐚𝐫𝐭𝐚, now you can! The 3D printed map in the image represents more than just code—it's a tangible way to feel the evolution of your software. CodeCharta transforms 𝐜𝐨𝐦𝐩𝐥𝐞𝐱 𝐜𝐨𝐝𝐞𝐛𝐚𝐬𝐞𝐬 𝐢𝐧𝐭𝐨 𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐚𝐥 𝐜𝐢𝐭𝐢𝐞𝐬, where each "building" represents a file: the 𝐡𝐞𝐢𝐠𝐡𝐭 signifies 𝐜𝐨𝐦𝐩𝐥𝐞𝐱𝐢𝐭𝐲, while the 𝐜𝐨𝐥𝐨𝐫 shows 𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭𝐲 𝐚𝐧𝐝 𝐭𝐞𝐬𝐭 𝐜𝐨𝐯𝐞𝐫𝐚𝐠𝐞. But here’s the unique part: you can 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐭 𝐭𝐡𝐢𝐬 𝐝𝐚𝐭𝐚 𝐢𝐧𝐭𝐨 𝟑𝐃 𝐦𝐨𝐝𝐞𝐥𝐬, offering a physical representation of your code’s structure over time. This tangible visualization allows teams to 𝐢𝐧𝐬𝐭𝐚𝐧𝐭𝐥𝐲 𝐢𝐝𝐞𝐧𝐭𝐢𝐟𝐲 𝐚𝐫𝐞𝐚𝐬 𝐧𝐞𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐦𝐩𝐫𝐨𝐯𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭, such as code hotspots or under-tested regions. It's not just for developers—CodeCharta makes it easier for stakeholders without a technical background to understand the current state of the code and the progress being made. What's more, CodeCharta is 𝐨𝐩𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐮𝐫𝐜𝐞. This means that not only is it accessible to all, but it's also continuously improved. Whether you’re aiming to 𝐭𝐫𝐚𝐜𝐤 𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐜𝐚𝐥 𝐝𝐞𝐛𝐭, 𝐨𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐳𝐞 𝐜𝐨𝐝𝐞 𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭𝐲, 𝐨𝐫 𝐬𝐡𝐨𝐰𝐜𝐚𝐬𝐞 𝐬𝐨𝐟𝐭𝐰𝐚𝐫𝐞 𝐦𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐢𝐳𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐞𝐟𝐟𝐨𝐫𝐭𝐬, CodeCharta makes the invisible visible and even touchable. In this image, the difference is evident: the green, healthier state of the codebase in 𝟐𝟎𝟐𝟒 compared to the red-dominated map from 𝟐𝟎𝟐𝟏. The backend and frontend improvements reflect the power of software modernization. Ready to visualize and even touch your code? Let’s explore how CodeCharta can enhance your system's transparency and maintainability. #CanYouTouchCode #CodeCharta #OpenSourceSoftware #SoftwareModernization #3DPrinting

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    Profil von Martina Maier-Krapf anzeigen, Grafik

    Bereichsleiterin IoT

    Wie sagt man nach 12 Jahren Tschüss zu einer tollen Firma? Zu einem tollen Job als Bereichsleiterin? Und zu tollen Kolleg:innen? Seit ungefähr 1 Jahr ist der Wunsch in mir gereift, dass ich in der IT-Welt mit einem anderen Fokus nochmal neu durchstarten will. Vor 6 Monaten habe ich darüber mit meinen Geschäftsführer:innen Martina Beck Florian Theimer Marcus Adlwart Alexander Hofmann Volker Maiborn Holger Wolff Christian Loos und meinen BL-Kollegen gesprochen. Erstmal waren sie natürlich super baff „WAAASSSS, Du willst gehen?“. Und andererseits haben sie meinen Wunsch sehr schnell verstanden und haben mir zu meinem Mut gratuliert. Was zu jedem Abschied dazugehört: 💎 Den Kolleg:innen genug Zeit zur Neuorientierung und zur Übergabe einräumen (meine Empfehlung: 4 Monate exkl. Urlaub) 💎 „Meine“ langjährigen und liebgewonnenen Kunden, Projekte und Mitarbeiter:innen in sehr gute Hände übergeben – ihr seid einfach großartig! Klaus Scheitterer Marc Jäckle Alexander Fanghänel Lars Steinbrück Thomas Lohberger und viele mehr. 💎 und dann natürlich noch ganz zum Schluss eine sehr schöne Party feiern. Ein liebes Dankeschön: Eike Isermann Dr. Thomas Suren Thomas Lohberger Valentin Dewenter Marija Simic Alexandra Mesmer Liebe MaibornWolffi’s MaibornWolff GmbH: Vielen Dank für 12 großartige Jahre! Behaltet mich in guter Erinnerung und wir sehen uns bestimmt wieder! „In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ …. auf zu neuen Ufern 😊 🚀

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    Digitales Bayern: Vision oder Illusion? Diese Frage diskutierten Bayerns Digitalminister Dr. Fabian Mehring, Professor Lenz Belzner und unser CEO Holger Wolff im Kraftwerk in München. 𝗣𝗹𝗮𝘆 𝗻𝗼𝘁 𝘁𝗼 𝗹𝗼𝗼𝘀𝗲 𝗼𝗿 𝗽𝗹𝗮𝘆 𝘁𝗼 𝘄𝗶𝗻? Für Fabian Mehring muss sich unsere Haltung ändern: "Asien und Amerika fahren den Wagen, und wir sitzen auf der Rückbank und gucken, wohin die Reise hingeht." Die USA förderten KI-Modelle mit Milliarden, wir konzentrierten uns auf die Regulierung der KI. Der Minister appellierte, den Wandel aktiv mitgestalten. Gemeinsam. Universitäten, Talente, Unternehmen und Technologie seien top. Bayern als „stärkster Digitalhub des Kontinents“ ziehe Tech-Konzerne wie Google oder Microsoft an, ist seit langem Heimat für Industriekonzerne und werde zur Startup-Hochburg Deutschlands. Auch wir bei MaibornWolff verstehen uns als Teil dieses Ökosystems. 𝗪𝗶𝗿𝗱 𝗞𝗜 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗪𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗹𝗼𝘀𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻? Unser Gründer Holger sieht optimistisch in die Zukunft:" Wir werden eine Verzehnfachung der Produktivität von Softwareentwicklern sehen. Diese Entwicklung hatten wir schon durchgemacht, als Open Source Einzug in der IT erfuhr.“ Heute seien Designer besonders gefragt: Wir haben einen Bedarf an 100 Mal so viel Software, wie wir entwickeln könnten, daher würde jeder Produktivitätszuwachs auch dringend gebraucht.“ Für Lenz Belzner ist die Künstliche Intelligenz mit einem 𝗙𝗹𝗮𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁 vergleichbar. Diese kann ein sehr mächtiges Hilfsmittel sein, benötigt aber menschliche Weitsicht und Verständnis der Zusammenhänge. Man müsse sehr genau sein in dem, was man sich wünsche und was man wissen wolle. Andernfalls bekomme man wohl nicht die erhofften Ergebnisse. Generell müsse man sich über die Grenzen der heutigen KI im Klaren sein, KI ist weder allwissend noch unfehlbar. Gerade was die Fakten betreffe. Danke an Vinzent Ellissen für die Moderation und an Junger Wirtschaftsbeirat Bayern  für die Organisation der Veranstaltung!

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    Profil von Holger Wolff anzeigen, Grafik

    CoFounder & CEO of MaibornWolff - Member of the board of Senat der Wirtschaft ∞/21M #Bitcoin is freedom

    Great Bits & Pretzels sidewvent at MaibornWolff GmbHs great location #Kraftwerk with my very inspiring #bitcoin friend Jack Mallers from Strike „be humble - you need #Bitcoin more than Bitcoin needs you. It’s bigger than you and you can’t change. It’s an ego test „ And: the US 🇺🇸 will become the second nation after El Salvador to adopt Bitcoin as reserve currency. Thank you Kirsten Wolff Tassilo Wolff Chrissie Gericke Rachel Geyer Daniel Wingen for setting this up 🌹🏅

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    Profil von Patrick Gaißert anzeigen, Grafik

    Head of Apple Platforms at MaibornWolff GmbH

    👓😳 Did #apple just get caught totally off-guard by project Orion which was recently shown at #metaconnect? Mark Zimmermann (Head of CoE mobile, EnBW) and I (Head of Apple Platforms, MaibornWolff GmbH) discuss all the news from the event and also venture some educated guesses into the future of the Apple Vision product line. Please enjoy! https://lnkd.in/exee2uKj

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    Profil von Marcel Gehlen anzeigen, Grafik

    Bereichsleiter DevOps & Cloud Native bei MaibornWolff

    Ich war das erste Mal seit der Schule in großen Sommerferien   Und meine Schulzeit ist nun doch schon ein Weilchen her.   Die letzten zwei Monate habe ich komplett die Seele baumeln lassen können. Im Wiener Kaffeehaus. An der nordirischen Küste. Bei der Eingewöhnung neuer tierischer Mitbewohner.   20 Jahre in der IT habe ich nie länger als 14 Tage Urlaub gemacht, hatte immer das Gefühl "länger geht wirklich nicht, will ich auch eigentlich gar nicht."   Jetzt habe ich mir das aber mal ohne schlechtes Gewissen gegönnt. Wie das möglich war? Weil ich nicht nur ein gutes Gefühl hatte, sondern sicher wusste, dass „auf der Arbeit“ alles weiter super laufen wird. Denn ich führe mein Team nicht allein, sondern Martina Eisenried, christian leinweber, Michael Harrer und ich führen es zu viert. 1.       Wir können uns nach unseren Stärken und Interessen aufstellen und bringen so natürlich mehr PS auf die Straße, als wenn sich eine*r um 1000 Dinge kümmern muss, aber zu nichts Konstruktivem mehr kommt. 2.       Die Menschen in unserem Team können sich an alle vier wenden anstatt an eine völlig überarbeitete Person, die dann zwei Wochen später antwortet. 3.       Wir sind resilient in allen wichtigen Themen. Es weiß nicht mehr nur einer, was bei unseren großen Projekten oder Kunden gerade los ist, sondern immer mindestens zwei. Das erleichtert uns nicht nur selbst, sondern macht uns auch für unsere Kunden flexibler. Natürlich müssen wir uns oft abstimmen und ja, das kostet auch Zeit und Energie. Aber nach über einem Jahr kann ich sagen: Das lohnt sich und zwar nicht nur, um endlich nochmal Sommerferien zu machen.

    • In der oberen Hälfte vier Fotos aus meinen Sommerferien arangiert wie Polaroid-Fotos.

Von links nach rechts ist folgendes zu sehen:

Eine Steilküste in Nordirland am Giants Causeway

Eine Straße in Nordirland, die auf einen Hügel zuführt.

Die Hofburg in Wien

Zwei Kaiserschmarrn to go mit Zwetschgen.

In der unteren Hälfte ist ein Arrangement von meinen Kollegen und mir.
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    Digitale #Innovation für die #Energiewende: Das 3D-digipad unseres Kunden digikoo GmbH ist der erste funktionale Prototyp einer kartenbasierten 3D-Umgebung auf der Apple Vision Pro. Es ermöglicht fundierte Entscheidungen zur nachhaltigen Stadtentwicklung. Wir freuen uns riesig und sind sehr stolz, dass wir dieses tolle Projekt gemeinsam mit Professor Stephan Krusche und Studierenden der Technische Universität München verwirklichen konnten. Kai Hänig, Head of Portfolio Development bei digikoo: „Das 3D-digipad kombiniert immersive 3D-Ansichten mit detaillierten Analysen der bewährten digipad-Software. Das ermöglicht Stadtplaner und Kommunen klare Einblicke in • Energiebedarfe, • Netzpotenziale und • Überlastungen.“ Dank der Datenbasis lassen sich komplexe Netzstrukturen individuell analysieren. Das 3D-digipad unterstützt auch die kommunale Wärmeplanung durch Szenario basierte Darstellungen und Kennzahlen zu Energieeinsparungen, CO2-Reduktion und Kosteneinsparungen. 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝗿𝗼̈ß𝘁𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴? Patrick Gaißert, Head of Apple Platforms bei MaibornWolff:  „Wir mussten eine 3D-Karte von Bonn so visualisieren, dass die Nutzer über die Stadt fliegen und in Stadtviertel zoomen können. Die Nutzer bekommen detaillierte Gebäudedaten und KPIs wie CO₂-Emissionen oder den Wärmeenergieverbrauch angezeigt. Diese Gebäudedaten sollten sich dynamisch basierend auf den gewählten Szenarien und Zeiträumen aktualisieren.“ Zudem haben wir eine „Lasso“-Funktion implementiert, mit der Gebäudegruppen ausgewählt und deren KPIs verglichen werden können. Ein 3D-Avatar-Assistent führt die Benutzer durch das System und liefert interaktive Erklärungen. Unsere herzlichste Gratulation an das ganze Team aus digikoo, MaibornWolff und TU München für diesen großartigen Beitrag, die digitale Zukunft der Energiewende zu gestalten!

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    We are back from the Bitkom AI Summit in Berlin. In our luggage: a wide range of examples of how companies are already using #GenAI or machine learning. In his keynote, Dr. Andreas Nauerz, CTO of Bosch Digital, showed that 6,000 developers use GitHub Copilot. This saves them 20 per cent of their time, which corresponds to an estimated annual saving of 37.5 million euros. 70,000 employees use the AskBosch AI assistant. BUT: Many presentations centred on the fact that the AI hype is overestimated. 𝗧𝗵𝗲 𝗺𝗮𝗷𝗼𝗿𝗶𝘁𝘆 𝗼𝗳 𝗔𝗜 𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗰𝘁𝘀 𝗳𝗮𝗶𝗹. Why? Claudia Pohlink, Chief Data Officer at FIEGE: ‘The main reasons are • the lack of data governance, • the lack of data quality, • the explosion in costs and • expectations are too high: AI is supposed to solve every problem.’ 𝗛𝗼𝘄 𝗰𝗮𝗻 𝘄𝗲 𝗰𝗼𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗲𝘅𝗰𝗲𝘀𝘀𝗶𝘃𝗲 𝗲𝘅𝗽𝗲𝗰𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀 𝗼𝗳 𝗔𝗜?  Our colleague Zhanna Perez: ‘We can manage our expectations by developing a basic understanding of AI and GenAI, training employees and setting up interdisciplinary teams to implement specific business use cases.’ 𝗜𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻, 𝗮 𝗳𝗶𝘀𝗵 𝗽𝘂𝘁 𝗼𝘂𝗿 𝗲𝘅𝗽𝗲𝗰𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀 𝗼𝗳 𝘁𝗵𝗲 𝘂𝘀𝗲 𝗼𝗳 𝗿𝗼𝗯𝗼𝘁𝘀 𝗶𝗻𝘁𝗼 𝗽𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗰𝘁𝗶𝘃𝗲. Dr. Ulrike Tagscherer, Chief Innovation Officer at KUKA, took us to a fish factory in her keynote. Are the robots ready to put all the herrings in a box? Not yet. Robots have to be retrained for each fish because, unlike us humans, they don't learn from experience. Our colleague Anja Miller was pleased that classic ML use cases continued to be presented and that we were able to discuss topics such as regression analysis and concept drifts: ‘This shows me that the GenAI hype has not displaced the use cases of supervised learning, especially in production.’ 𝗪𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗱𝗼 𝗚𝗲𝗿𝗺𝗮𝗻𝘆 𝗮𝗻𝗱 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗮 𝗴𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹 𝗰𝗼𝗺𝗽𝗮𝗿𝗶𝘀𝗼𝗻? Bitkom President Ralf Wintergerst: ‘We cannot control what China or the USA do. But we can decide how we invest and strengthen our own ecosystem. Germany and Europe don't actually need to hide when it comes to investment volume. However, the gap between potential and actual implementation is too large.’ 𝗦𝗼 𝘁𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗶𝘀 𝘀𝘁𝗶𝗹𝗹 𝗮 𝗹𝗼𝘁 𝗳𝗼𝗿 𝗰𝗼𝗺𝗽𝗮𝗻𝗶𝗲𝘀 𝘁𝗼 𝗱𝗼. We should not be discouraged by failed AI projects. Because: Failing is the right way to go forward with this new technology, Claudia Pohlink said so aptly in the panel discussion. Thanks to the our team around Zhanna, Anja, Veronika Öchsner, Daniel Harbig and Alexandra Mesmer for attending the AI Summit.

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    Profil von Alexandra Mesmer anzeigen, Grafik

    Head of Communications | Chief Charming Officer at MaibornWolff | Karla Kolumna ✏️

    #networking #inecht:  Alex, warum bist du so gern auf Events unterwegs? Die Antwort findet ihr in der Bildcollage. Gestern habe ich Elke Reichart, heute Chief Digital und Sustainable Officer von Infineon Technologies, auf dem AI Summit des Bitkom in Berlin wiedergetroffen. Nach 5,5 Jahren. Damals haben wir auf der HANNOVER MESSE mit Hanna Hennig, heute CIO von Siemens, und Ilka Friese, heute CFO von DB Systel GmbH, über Führen im agilen Umfeld und den Weg von Frauen ins Management diskutiert. Sich persönlich zu begegnen, ist und bleibt die beste Basis für einen lebendigen und anregenden Austausch. Gerade in Zeiten von LinkedIn. Danke, liebe Elke, für die Einblicke, wie ihr den Pre Sales mit GenAI unterstützt. Und natürlich für deine großartige Keynote, die mich gepackt hat. "Human intelligence makes the difference. I am an AI enthusiast because I believe in the endless creativity of humans." Diese Conclusio von Elke Reichart teile ich zu 100 Prozent. Lasst uns unser Hirn und unseren Einfallsreichtum nutzen. Setzen wir Künstliche Intelligenz und andere Technologien so ein, um den großen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Vom Klimawandel bis zum Kampf gegen Krebs.

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    Profil von Anja Miller anzeigen, Grafik

    Senior Digital Designer and AI Expert at MaibornWolff | Founder GenAI Women Network

    From Cow Burps to Chicken Agents beim Data & AI Summit des Bitkom! Im Science Slam haben die Young Minds nicht nur mit ihrem KI-Know-how beeindruckt, sondern auch mit kreativen Ideen für den innovativen Einsatz von KI: Wie Parastoo, die Cow Burps in Wasserflaschen umwandelt, oder (Chicken) RL-Agents, die in der Produktionsplanung unterstützen. 🐄🐔 Auch auf den großen Bühnen gab es fantastische Vorträge. Die Beiträge von Alexandra Merkel und Elke Reichart waren für mich Highlights – bewegende Geschichten, ehrliche Herausforderungen und trotz allem ein riesiger Tech-Enthusiasmus. Ich habe mich gefreut, dass trotz des GenAI-Hypes klassische ML-Methoden wie Assoziations- und Regressionsanalysen weiterhin eine Rolle spielen. Bewährte Ansätze haben ihren Platz nicht verloren! Ein tolles Gespräch darüber hatte ich mit Xenija. Zwei Themen haben sich durch viele Vorträge gezogen: ◾ Die Unsicherheit rund um den AI Act. Das zeigt mir, wie sehr dieses Thema die Unternehmen beschäftigt. ◾ Der Apell, mit KI zu beginnen und nicht nur darüber zu diskutieren, Fehler zu machen, darüber zu berichten und daraus zu lernen. Der Summit war eine großartige Gelegenheit, zusammen mit meinen Kolleg:innen Alexandra, Zhanna, Veronika und Daniel zu erfahren, was die Unternehmen bewegt und welche Herausforderungen sie sehen.

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