LMU Klinikum München

𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗡𝗮𝗺𝗲, 𝗯𝗲𝘄ä𝗵𝗿𝘁𝗲 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗶𝘀𝗲 𝗟𝗠𝗨 𝗞𝗹𝗶𝗻𝗶𝗸𝘂𝗺 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗸ü𝗻𝗱𝗲𝘁 𝗘𝗿𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁𝘀 𝗳ü𝗿 𝗜𝗻𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗼𝗽𝗲𝗻𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻 Das LMU Klinikum München gibt zum 1. Juli 2024 die Errichtung des Instituts für Infektions- und Tropenmedizin bekannt. Die Transformation der bisherigen Abteilung zum Institut trägt der großen Bedeutung des Tropeninstituts in der Versorgung von Patienten und der Erforschung globaler Krankheiten Rechnung. Direktor Prof. Dr. med. Michael Hoelscher betont: "Die Gründung des Instituts ermöglicht es uns, unsere Expertise in der Infektions- und Tropenmedizin weiter auszubauen und neue Wege in Forschung und Therapie zu beschreiten." Nähere Informationen dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/d9935US3 #lmumedizin

𝗖𝗔𝗥-𝗧: 𝗜𝗻𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗵ä𝘂𝗳𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗹𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Die Immuntherapie mit CAR-T-Zellen hat sich für die Behandlung verschiedener Leukämien (Blutkrebs) und Lymphome (Lymphdrüsenkrebs) etabliert. Wie jede Therapie hat sie Nebenwirkungen, die im Feld der Tumortherapie auch tödlich verlaufen können. Nun hat ein internationales Team von Forschenden unter Federführung des LMU Klinikums die Ursachen der Sterblichkeit nach der CAR-T-Therapie analysiert, die nicht auf einem Rückfall des behandelten Tumors beruhen. Es zeigte sich: Der häufigste Grund für diese Sterblichkeit sind schwere Infektionen – und nicht, wie gedacht, CAR-T-spezifische Nebenwirkungen wie der Zytokinsturm oder schwere neurologische Symptome. Die Studie wurde jetzt im renommierten Fachjournal „Nature Medicine“ veröffentlicht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/dfUYJ69t #lmumedizin

Wundervolles Toaster-Motiv für unser Sommerfest von Julia Winterhalter und Benedikt Kiefermann. Glückwunsch. Retro und hochmodern - ein bißchen wie unser LMU Klinikum.

Jahressymposium des Neurovaskulären Zentrums des LMU-Klinikums 18.07.2024, 17:00–19:30 Uhr Hörsaal VI, LMU Klinikum, Campus Großhadern, München

𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗮𝗹𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗠𝘆𝗮𝘀𝘁𝗵𝗲𝗻𝗶𝗲-𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻  Rund 800 Patientenkontakte jährlich zählt das interdisziplinäre Zentrum Zum 1. Juli hat am LMU Klinikum ein integriertes Myasthenie-Zentrum (iMZ) eröffnet. Beteiligt sind die Neurologische Klinik, das Friedrich-Baur-Institut und das Institut für Klinische Neuroimmunologie. Das Zentrum – das erste im Süden Bayerns – wurde von der Deutschen Myasthenie-Gesellschaft zertifiziert. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/di6J5KSt #lmumedizin

Ist Trash TV schädlich für das Gehirn?🤔🍿 Das beantwortet Prof. Lars Kellert. Er ist Neurologe am LMU Klinikum und leitet die Stroke-Unit. #lmumedizin

Das 552. LMU Stiftungsfest fand am 28. Juni in der Großen Aula der LMU statt. Im Rahmen des Stiftungsfestes verlieh die Münchener Universitätsgesellschaft e. V. sechs Promotions- und zwei Habilitationsförderpreise an herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die MUG gratuliert allen Preisträgerinnen und Preisträgern - hier im Bild mit Prof. Dr. h.c. Bernd Huber, Präsident der LMU (links) und Prof. Dr. Dr. Peter Höppe, Vorsitzender des Vorstands der MUG (rechts).

𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗴𝗿𝗼ß𝗮𝗿𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 – 𝗞𝗮𝗿𝗶𝗻 𝗕𝗮𝘂𝗺ü𝗹𝗹𝗲𝗿-𝗦ö𝗱𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗿𝗺𝗵𝗲𝗿𝗿𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝗦𝗣𝗭 𝗛𝗮𝘂𝗻𝗲𝗿 𝗮𝗺 𝗟𝗠𝗨 𝗞𝗹𝗶𝗻𝗶𝗸𝘂𝗺 Dr. von Haunerschen Kinderspitals mit dem iSPZ Hauner MUC hat mit einem Festakt die Schirmherrschaft von Karin Baumüller-Söder gefeiert. Sie betonte in ihrer Ansprache ihre engagierte Unterstützung: „Das Wohl kleiner Patientinnen und Patienten liegt mir besonders am Herzen. Darum ist es mir eine Ehre, die Schirmherrschaft über das integrierte sozialpädiatrische Zentrum im Dr. von Haunerschen Kinderspital zu übernehmen und mich mit aller Kraft für seine Belange einzusetzen. Ich werde mich dafür stark machen, dass wir gemeinsam sicherstellen können, dass jedes Kind die bestmögliche Chance auf ein erfülltes Leben erhält. Mit der Gründung des iSPZ unter der Trägerschaft des LVKM ist ein echtes Powerzentrum für Gesundheit und Wohlbefinden für unsere verletzlichsten Patienten entstanden. Es integriert medizinische, therapeutische, psychologische und soziale Unterstützung für eine ganzheitliche Betreuung der Kinder und Jugendlichen. Ich habe größten Respekt vor der Arbeit, die tagtäglich im iSPZ geleistet wird. Mein Dank gilt daher dem gesamten Team für das großartige Engagement!“ Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/dSTip3fe #lmumedizin

Mit den Worten "Herzlich willkommen an Bord" schloss Prof. Dr. med. Markus M. Lerch, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender, seinen Vortrag ab und läutete somit den Beginn eines erfolgreichen Willkommenstags ein.   Vergangene Woche war ein ganz besonderer Tag. Zum dritten Mal in diesem Jahr durften wir stolz unsere neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen willkommen heißen! Die Willkommensveranstaltung bot unseren Neuzugängen spannende Einblicke in den Arbeitsalltag des Klinikums. Vertreter und Vertreterinnen aus verschiedenen Fachbereichen konnten in informativen Vorträgen die Vielfalt und Komplexität des Klinikums vermitteln. Unser Motto: "Gemeinsam. Fürsorglich. Wegweisend." stand dabei im Mittelpunkt und wurde von allen Rednern und Rednerinnen betont. Ein besonderes Highlight war der "Markt der Informationen", bei dem die neuen Beschäftigten die Möglichkeit hatten, sich zu vernetzen und gezielt über Arbeitsabläufe und Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen im Klinikum zu informieren. Die interaktive Kommunikation wurde von allen Teilnehmenden sehr positiv aufgenommen. Der Willkommenstag markiert den Beginn eines gemeinsamen Weges für unsere neuen Kollegen und Kolleginnen am LMU Klinikum. Durch die Veranstaltung führte Herr Tobias Mayr, Leiter der Abteilung Personal, der in seinem Vortrag über die Vorzüge des Klinikums informierte. Dazu zählen unter anderem Angebote wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie eine Vielzahl an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.   Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft des LMU Klinikums zu gestalten! #lmumedizin

Zwischen Petrischalen und Zentrifuge: Benedicta und Sophie forschen für ihre Doktorarbeit zu seltenen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Sophie geht es um seltene Gendefekte, die im frühen Kindesalter zu chronisch entzündlichen Darmerkrankungen führen können. Ihr Ziel ist es, auslösende Mutationen zu identifizieren, um damit eine persönlich zugeschnittene Therapie für die Patienten zu ermöglichen. Benedicta forscht an seltenen Immundefekten und arbeitet daran, die Entwicklung von Immunzellen im Körper zu modellieren. Dabei verwendet sie verschieden Techniken des genetic engineering um die Entstehung der seltenen Immundefekte genau untersuchen zu können. #lmumedizin