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„𝗟𝗲𝗮𝗱𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗛𝗮𝗹𝗯𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 - 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗦𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗹𝗶𝗴𝗮 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗶𝗽𝗶𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿𝗻 𝗺𝗶𝘁𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻?" Am 1. Juli 2024 fand im Kraftwerk Mitte Dresden eine Veranstaltung statt, bei der Vertreter aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik über die Bedeutung internationaler Märkte und Wirtschaft für Sachsen diskutierten. Anlass war die geplante Ansiedlung des weltgrößten Chipherstellers TSMC/ESMC in #Dresden, die für die Stadt einen wichtigen Schritt in die Weltliga der Chipindustrie bedeutet. ℹ️ 𝗧𝗦𝗠𝗖 𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗛ä𝗹𝗳𝘁𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗹𝘁𝘄𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝗯𝗮𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗛𝗮𝗹𝗯𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿. Bei den modernsten Varianten sind es sogar mehr als 90 Prozent. Bis auf wenige Ausnahmen hat TSMC alle Fabriken auf der asiatischen Insel, dazu auch nahezu alle Forschungszentren - abgesehen von einigen Kooperationen, die der Konzern unter anderem mit amerikanischen Universitäten betreibt. Von dort werden die Halbleiter in die ganze Welt verschifft. Diese Nähe der Fertigungsstätten zum chinesischen Festland sorgt angesichts der anhaltenden Spannungen für Beunruhigung im Westen. Die Milliardeninvestition stärkt also Europas größtes Mikroelektronikcluster, Silicon Saxony, und sorgt in Deutschland und der EU für mehr technologische Unabhängigkeit – so zumindest die verbunden Hoffnung. 👥 Die Podiumsteilnehmer, Dirk Hilbert, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Dresden, Dr. Andreas Sperl, Präsident IHK Dresden, Frank Bösenberg, CEO Silicon Saxony, Robert Malorny, Ingenieur in der Automotive-Industrie, Vorsitzender FDP-Fraktion Dresden, Mitglied im Wirtschaftsförderungsausschuss, sprachen über die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der globalen Vernetzung der sächsischen Industrie und Wirtschaft ergeben, sowie über die Notwendigkeit, sich auf internationale Märkte einzustellen und sich den Veränderungen anzupassen. #AktivFürWirtschaftUndRegion | Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Wilhelm-Külz-Stiftung 📸 Karsten Prausse Fotodesign
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