LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit

LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit

Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen

Berlin, Berlin 295 Follower:innen

Info

Wir können nicht „die Welt retten“, aber einen positiven Teil dazu beitragen. Wir stehen für Klimaschutz und Nachhaltige Entwicklung. Wir engagieren uns für Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft, für Geschlechtergerechtigkeit und Inklusion, gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Und wir setzen uns ein für Bildungsformen, die mündige, kooperative, kritische und kreative Menschen hervorbringen, die mit einer offenen, klischeefreien und wertschätzenden Haltung gegenüber Anderen, erfolgreich durchs Leben gehen. In unserer Arbeit ist die Durchführung von Modellversuchen und Entwicklungsprojekten ein wesentlicher Baustein und eine unserer Kernkompetenzen. Sie ermöglicht es uns, neue Bildungsansätze und Verfahren zu entwickeln und dabei wissenschaftliche Erkenntnisse und Praxis zu verbinden. Die Durchführung von Projekten schärft unseren Blick für die Bedürfnisse der Zielgruppen, Kooperation und Austausch auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene ermöglichen uns Weitblick und den Transfer unserer Arbeitsergebnisse.

Website
https://life-online.de/
Branche
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1989

Orte

Beschäftigte von LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit

Updates

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    Empowerment durch nachhaltige Berufsberatung | Publikation erschienen! Angesichts der ökologischen und digitalen Transformation in allen Sektoren verändert sich der Arbeitsmarkt rasant. Die Bedeutung von Nachhaltigkeit in allen Berufsbildern nimmt stetig zu und neue grüne und digitale Berufe enstehen. Diese Veränderungen müssen für junge Menschen und Pädagog*innen greifbar werden, ihre Kompetenzen erweitert und geschärft. Die Publikation "How to Empower Young People for a Green, Digital, and Gender-Balanced Future" (Junge Menschen für die grüne, digitale und geschlechtergerechte Zukunft befähigen) bietet Hintergründe zu aktuellen Entwicklungen des Arbeitsmarktes. Sie bietet Pädagog*innen Unterstützung und Anregungen, wie sie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Geschlechtergerechtigkeit in die Berufsberatung einbeziehen können. Bisher liegt nur die englischsprachige Fassung des Papiers vor. Melden sie sich gerne, falls wir Sie beim Erscheinen der deutschsprachigen Version kontaktieren dürfen! [email protected]   Mehr Infos in deutscher Sprache: https://lnkd.in/dtNHvH2y Mehr Infos und Materialien in englischer Sprache: https://lnkd.in/dFvpZUYr

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    LIFE fordert in einer gemeinsamen Erklärung mit über 80 Nichtregierungsorganisationen, dass CO2-Zertifikate nicht in Treibhausgasbilanzen von Unternehmen einberechnet werden dürfen. Die gemeinsame Erklärung ist eine Reaktion auf die Nachricht, dass die Science-Based Targets Initiative (SBTi) erwägt, Unternehmen die Verwendung von CO2-Zertifikaten zur Kompensation eigener Emissionen zu gestatten. Damit könnten Unternehmen niedrigere Emissionen in ihren globalen Wertschöpfungsketten vorgeben, wo der größte Teil ihrer Emissionen entsteht. Lobbyverbände des Emissionshandels und der Bezos Earth Fund – der unter anderem die SBTi finanziert – unterstützen diesen Vorschlag. Die gemeinsame Erklärung von 80 NGOs fordert gemeinsam mit Wissenschaftler*innen, Industrievertreter*innen und anderen Expert*innen Organisationen wie die Science-Based Targets Initiative (SBTi) und das Greenhouse Gas Protocol auf, ihren Vorschlag zurückzuziehen und auch in Zukunft CO2-Kompensationen bei ihren Berechnungen auszuschließen. Um Klimaschutzbemühungen von Unternehmen zu überprüfen, müssen wissenschaftlich fundierte Methoden angewendet werden. Kompensationen führen nicht zu einer Transformation, sondern verzögern die dringend notwendigen Klimaschutzmaßnahmen von Unternehmen. CO2- Zertifikaten mangelt es an Glaubwürdigkeit und Wirkung: Eine Reihe wissenschaftlicher Studien haben bereits bewiesen, dass CO2- Kompensationen nicht zur Senkung von Treibhausgasen beitragen und kein wirksames Instrument im Kampf gegen die Klimakrise sind. Die EU verbietet bereits solche Rechentricks zum Ausgleich von Treibhausgasen in den Wertschöpfungsketten der Unternehmen. Auch zu Werbezwecken dürfen Kompensationen nicht eingesetzt werden. Damit wird klargestellt, dass „klimaneutral“ nicht mit emissionsarmen Produzieren und Wirtschaften gleichzusetzen ist. Der Vorstoß der SBTi steht im Kontext einer globalen Debatte darüber, wer für die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen, Anpassungsmaßnahmen und der Finanzierung von Schäden und Verluste (loss and damage) verantwortlich ist. Die Profiteure globaler Emissionsmärkte argumentieren, dass der Zertifikatehandel die Mobilisierung von Klimafinanzierung unterstützt. Wir stellen uns klar gegen Versuche, Kompensationen als Ausgleich eigener Emissionen anrechnen zu lassen. Unternehmen, insbesondere der fossilen Industrie, haben eine direkte finanzielle Verantwortung für ihre hohen historischen Emissionen. Außerdem müssen Unternehmen ihren Treibhausgasausstoß direkt in den Wertschöpfungsketten reduzieren, anstatt die dafür notwendigen Maßnahmen durch den Zukauf von Zertifikaten zu umgehen. https://lnkd.in/eJPatp5P

    Warum CO2 Zertifikate den Klimaschutz blockieren | LIFE Berlin

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    https://life-online.de

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    Das neue Verbundprojekt von LIFE „Gender Mainstreaming im kommunalen Klimaschutz“ entwickelt gemeinsam mit Modellkommunen Konzepte für geschlechtersensible Klimaschutzmaßnahmen.  Bisher wird Geschlechtergerechtigkeit im kommunalen Klimaschutz kaum berücksichtigt. Es fehlen grundlegende Strategien und Vereinbarungen, um Gender Mainstreaming systematisch in Klimaschutzmaßnahmen zu integrieren. Damit Klimaschutzmaßnahmen aber ihre Wirkung voll entfalten können, bedarf es der Berücksichtigung sozialer Aspekte und daher Skills und Wissen über Gender Mainstreaming bei allen im kommunalen Klimaschutz tätigen Personen. Durch die Berücksichtigung geschlechterspezifischer Aspekte und Bedürfnisse im lokalen Klimaschutz wird eine breitere gesellschaftliche Zustimmung erzielt, Ungerechtigkeiten werden verhindert und die Wirkung der geplanten Maßnahmen insgesamt verstärkt. Neben der Stärkung sozialer Gerechtigkeit und einer effektiven, nachhaltigen Klimapolitik werden ungenutzte Potenziale zur Emissionsreduktion erschlossen und die Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen vor Ort erhöht. Das Verbundprojekt „Gender Mainstreaming für einen wirksamen und sozial gerechten Klimaschutz in Kommunen“, das von der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert wird, setzt hier an. Gemeinsam mit dem Klima-Bündnis arbeiten wir mit bis zu 15 deutschen Modellkommunen aus verschiedenen Bundesländern gemeinsam an der Konzeption, Planung und Umsetzung von geschlechtersensiblen Klimaschutzmaßnahmen. Möchte Ihre Kommune als Modellkommune eingebunden werden oder mehr über das Projekt erfahren? Melden Sie sich gerne! https://lnkd.in/evYmk8DY

    Geschlechtergerechter Klimaschutz in Kommunen | LIFE Berlin

    Geschlechtergerechter Klimaschutz in Kommunen | LIFE Berlin

    https://life-online.de

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    Werkstatt, Rätseln und Podcast hören: Abschluss der diesjährigen Girls'Day Akademie mit Teilnehmerinnen und Gästen, das ist der Abschied vom GDA-Jahr und voneinander – und besonders von der langjährigen Leiterin Almut Borggrefe. Typisch Girls'Day Akademie startet der Abschlusstag mit allen Besucher*innen zu gemeinsamen Aktivitäten in der Werkstatt: Hier haben die Teilnehmerinnen schließlich ihr Jahr verbracht. Und hier warten Parcours-Stationen auf Eltern, Teilnehmerinnen und Freund*innen: ob sie zusammen versuchen das Rohrlabyrinth zu stecken, Morsesignale zu senden oder Metall zu Figuren zu biegen – vorerst ein letztes Mal arbeiten, tüfteln und diskutieren die Teilnehmerinnen in der Werkstatt. Ein Fotorückblick darf natürlich nicht fehlen. Und diesmal hören wir auch zurück: die Teilnehmerinnen haben im Podcast-Workshop ganz besondere Momente, Stimmen und Geräusche festgehalten. (Das könnt ihr HIER anhören). Zu guterletzt gibt es Zertifikate, ein give away und ein kleines Abschiedgeschenk an Almut. Das kontert Almut direkt mit einem Gegengeschenk: gemeinsam begehen wir das Treffen mit einem leckeren Finale: Eis am Stiel für alle. Und aufgehört zu regnen hat’s zum Glück auch. Das Fazit Mehr als 20 Schülerinnen aus 12 verschiedenen Berliner Schulen haben übers Jahr viel gelernt – nicht nur Holz, Metall, Robotik, Solarenergie – sie praktizierten auch Geduld, Genauigkeit und ein tolles Gruppenverhalten. Einige haben sich schon entschieden, ein weiteres Jahr dabei zu bleiben. Die nächste Girls’Day Akademie startet am 12.10.2024, 10.30-16.00 Uhr. Zur Anmeldung zum ersten Test-Tag genügt eine formlose Mail an akademie(a)life-online.de. Erst nach diesem Tag entscheidet ihr, ob ihr weitermacht und euch ein Schuljahr lang in Handwerk, Holz, Metall, Robotik, Solarenergie und Informationstechnik (IT) erproben wollt. https://lnkd.in/e7VfHjun

    Abschluss der Girls'Day Akademie 2023/24 | LIFE Berlin

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    https://life-online.de

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    Wenn Frauen sich selbstständig machen, dann oft mit ökologischem Anspruch. Auf der Fachveranstaltung der ÖKOTHEK von LIFE Bildung Umwelt Chancengleichhaeit am 20. Juni geben Expertinnen und Berliner Gründerinnen Einblicke, was bei grüner Gründung, Nachfolge und Selbstständigkeit wichtig ist. Die ökologisch nachhaltige Umgestaltung der Wirtschaft ist in vollem Gange. Einen wichtigen Motor dafür stellen Grüne Gründungen dar, die mittlerweile einen hohen Prozentsatz bei den Gründungen ausmachen. Auch wenn Frauen hier schon überproportional vertreten sind, sollten wir diese Entwicklungen weiter im Blick behalten, empfahl Martina Bergk, Geschäftsführerin von LIFE, in ihrer Begrüßung. Zur Einführung präsentierte Layla Müller vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) motivierende Zahlen und Fakten aus dem bundesweiten „Green Startup Monitor 2024“.   „Nachhaltigkeit ist das Herzstück der Unternehmensphilosophie von Frauen“, sagt Layla Müller, sie stellen wie andere grüne Unternehmen ihre Betriebe adaptiver auf und sind dadurch ein wichtiger Motor für die Transformation unserer Wirtschaft. Der jährliche Report vom Startup Verband zeigt, dass Grüne Startups sich im Vergleich zu nicht-grünen Startups durch einen höheren Gründerinnenanteil auszeichnen (24 % gegenüber 17 %). Unterschiede gibt es auch in der Führungsebene: Hier liegt der Frauenanteil bei 30 %, gegenüber 23 %. Lisa Häfner, Projektleiterin bei LIFE, berichtete von ihren Erfahrungen in einem Kollektiv als mögliche Unternehmensform. Bei KanTE*, einem Kollektivbetrieb für angepasste Technik, konnte sie neben inhaltlichen Interessen ihrem Wunsch nach einer gleichberechtigten, solidarischen und kooperativen Zusammenarbeit nachgehen. Die Gründerinnenzentrale in der WeiberWirtschaft eG hat bereits 32.000 Frauen mit Beratung und verschiedenen Veranstaltungsformaten bei der Existenzgründung unterstützt. „Frauen gründen anders und bringen frischen Wind in unsere Lebens- und Arbeitswelten“, so Dr. Annika Backe, Projektleitung der Gründerinnenzentrale. Im Kern geht es ihnen darum, mit Nachhaltigkeit, Impact oder Diversität eine gerechtere Welt zu schaffen. Frauen-Teams zeichnen sich in ihrer Unternehmensstrategie häufig durch einen stärkeren Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit aus, 61 % identifizieren sich zudem mit dem Bereich Social Entrepreneurship. Eine klare Botschaft per Video kam von Gitanjali More, Gründerin von Confused mother: Holt euch die finanziellen Unterstützungen und Fördergelder! Sucht Menschen, die zu euch passen und macht es auf eure ganz eigene Weise. Seid dabei immer offen, Neues zu lernen, dann kommt ganz viel für euch zurück.“ https://lnkd.in/eqaxqbZ3

    Selbstständig, freiberuflich oder im Kollektiv: Fachveranstaltung der Ökothek | LIFE Berlin

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    Profil von LeBe - Lesbisch im Beruf anzeigen, Grafik

    Mentoring und Workshops bei LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit Berlin

    Warum ist lesbische* Sichtbarkeit für euch am Arbeitsplatz wichtig? Wir freuen uns sehr auf den Input und gemeinsamen Austausch im Workshop "Lesbische* Sichtbarkeit am Arbeitsplatz" mit Kerstin Schmitt am 29.6.2024 auf der queeren Job- und Karrieremesse STICKS & STONES. https://lnkd.in/e3YANmJp https://lnkd.in/eejXUrFA Wir vom Projekt LeBe! Lesbisch* im Beruf sind auch den ganzen Tag mit einem Stand in der Community Area - kommt vorbei!

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  • UEFA EURO 2024 Clean Game Unser Spiel – Unsere Umwelt – EURO 24 geht den Mehrweg Vom 14. Juni bis zum 14. Juli 2024 findet in Deutschland das größte Fußballturnier Europas statt. LIFE begleitet die Spiele in Berlin auf der Fanzone am Brandenburger Tor mit kostümierten ZERO WASTE-Berater*innen. Sie informieren und werben für umweltfreundliches Verhalten beim Public Viewing. Verkleidet als Kaffeebecher, Nudelbox, Bierflache und Zigarettenstummel informieren unsere Umweltberater*innen die Fußballfans über Möglichkeiten zur Umweltentlastung, Abfallvermeidung und Nutzung von Mehrwegsystemen für Essen und Getränke. Mit witzigen Aktionen werben sie für Nachhaltigkeit und saubere Umwelt auf der Straße des 17. Juni vor dem Brandenburger Tor. Wer Bechi, Boxi, Kippi und Flaschi treffen will, findet die Einsatzzeiten auf der LIFE Website. https://lnkd.in/e5k_RGST

    UEFA EURO 24 - Clean Game | LIFE Berlin

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    https://life-online.de

  • „Currywurst und Pommes? Nicht Nur!“ – Eine neue Broschüre des Projekts „EURO 2024 Volunteers – Nachhaltige Verpflegung“ Wie sieht eine nachhaltige Ernährung überhaupt aus? Antworten bietet eine Broschüre, die unser Projekt „EURO 2024 Volunteers – Nachhaltige Verpflegung “ jetzt zu den Spielen der Fußball-Europameisterschaft der Herren veröffentlicht hat. Laut DFB und UEFA soll die UEFA EURO 2024 das bisher nachhaltigste Turnier werden! Unsere Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle, denn bis zu einem Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen werden dadurch verursacht. In der Broschüre geht es zum Beispiel um eine pflanzliche oder pflanzenbasierte Essenauswahl mit hochwertigen Proteinquellen wie Hülsenfrüchte, Tofu oder Seitan. Es geht um saisonale, regionale und vor allem biologische Zutaten und einen dazu passenden Saisonkalender. https://lnkd.in/eMiH47mF

    "Currywurst und Pommes? Nicht Nur!" | LIFE Berlin

    "Currywurst und Pommes? Nicht Nur!" | LIFE Berlin

    https://life-online.de

  • Inklusiv – klischeefrei – klimafreundlich – integrativ: Unsere Ausstellungen Sie möchten Ihre Mitarbeitenden, Schüler*innen oder Auszubildenden über Möglichkeiten in den Bereichen „Inklusion am Arbeitsplatz“, „Klischeefreie Berufswahl“, „Klimaanpassung am Bau“ oder „Wege von Geflüchteten ins Berufsleben“ informieren? Wir haben dazu vier Ausstellungen für Sie. Gerne können Sie die passende Roll-Up Ausstellung kostenfrei ausleihen. https://lnkd.in/eGZJSCBG

    Inklusiv - klischeefrei - klimafreundlich - integrativ: Unsere Ausstellungen | LIFE e.V. Berlin

    Inklusiv - klischeefrei - klimafreundlich - integrativ: Unsere Ausstellungen | LIFE e.V. Berlin

    https://life-online.de

  • Die Website von EnterTechnik dual hat ein Facelift bekommen. Entertechnik dual ist die konsequente Weiterentwicklung des Technisches Jahres, dem einjährigen Praktikumsprogramm. Es zeigt jungen, technikaffinen Frauen konkrete Optionen für eine duale Ausbildung, ein duales Studium oder ein Praktikum im MINT-Bereich auf. Die überarbeitete Website von Entertechnik dual  hat mit dem Relaunch nicht nur einen Frischekick bekommen, sie ist auch übersichtlicher geworden. Eine neue Filterfunktion bietet den Nutzerinnen einen schnellen Überblick über die Angebote in der gewünschten Ausbildungsart. Dank einer neuen Schnittstelle haben die beteiligten Unternehmen nun außerdem mehr Möglichkeiten, flexibel auf ihre Angebote zuzugreifen, diese zu bearbeiten bzw. on- und offline zu stellen. https://lnkd.in/eNSqvZgu

    Website-Relaunch von enterTechnik dual | LIFE Berlin

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    https://life-online.de

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