Landeshauptstadt Kiel

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Regierungsverwaltung

Kiel, Schleswig-Holstein 6.544 Follower:innen

Modern. Sozial. Sicher. Arbeiten bei der Landeshauptstadt

Info

Abwechslungsreiche Aufgaben, flexible Arbeitszeiten und effektive Fort- und Weiterbildung: Die Landes­hauptstadt Kiel gehört zu den attraktivsten Arbeit­geberinnen der Region. Denn wir bieten nicht nur einen sicheren Job, sondern auch jede Menge Zusatzleistungen. Täglich geht es um die Belange der Einwohner*innen, um Wirtschaft, Umwelt, Finanzen, Kultur, Soziales, Gesundheit, Wohnen, Sport, Bildung und vieles mehr. Das ist uns wichtig: - Vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben und Ausbildungsplätze - Ein eigenes Fortbildungsangebot für die Beschäftigten der Landeshauptstadt Kiel - Vielen Mitarbeiter*innen wird ermöglicht, Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit innerhalb des festgesetzten Rahmens selbst zu bestimmen. - Betriebliches Gesundheitsmanagement wird großgeschrieben. - Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsplatz sowie bei Bewerbungen - Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Website
http://www.kiel.de/stellen
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Kiel, Schleswig-Holstein
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Landeshauptstadt Kiel

Updates

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    Seit 2023 arbeiten KVG, Betriebsrat und die Stadt gemeinsam daran, die Arbeitssituation und damit die Zufriedenheit des KVG-Personals zu erhöhen. Von den insgesamt 111 gesammelten Strategien wurden bereits 60 realisiert, darunter wichtige Verbesserungen in der Dienstplanung und Infrastruktur. Die Überstundenquote konnte so auf 1,8 Prozent gesenkt werden. Auch der Vordereinstieg, Anpassungen bei der Dienstkleidung, gemeinsame Erlebnisse wie das Betriebsfest und viele andere Schritte haben jetzt schon dazu beigetragen, dass die Mitarbeiter*innen zufriedener sind. Zusätzlich können sie sich über finanzielle Verbesserungen durch Inflationsprämie und Gehaltserhöhung freuen. Dich interessiert der Job als Busfahrer*in? Mehr dazu erfährst du auf https://lnkd.in/dSTwdaAV.

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    Stadtinspektor Landeshauptstadt Kiel - Projektkoordinator Internationales und Nachhaltigkeit

    Macht die Landeshauptstadt Kiel das Rennen? Jetzt abstimmen! Der Wettbewerb Kommune bewegt Welt zeichnet seit 2014 deutsche Kommunen aus, die sich für die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) einsetzen – lokal vor Ort und mit internationalen Partner*innen weltweit. Auch in Kiel engagieren sich seit vielen Jahren Ehrenamtliche, Politik und Kommunalverwaltung entwicklungspolitisch und übernehmen damit globale Verantwortung. Um den Publikumspreis in Höhe von 10.000 Euro zu gewinnen, benötigt die Landeshauptstadt Kiel jetzt Deine Hilfe: Unter folgendem Link mit wenigen Klicks gerne Deine Stimme für Kiel abgeben: https://lnkd.in/ezCNsPGD Die Abstimmung ist möglich bis zum 30. September 2024.

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    Der Wohnungsmarkt ist nach wie vor angespannt. Insbesondere sozialgeförderter Wohnraum ist vielerorts Mangelware. Die gute Nachricht: Die Kieler Wohnungsgesellschaft (KiWoG) hat gerade ein Gebäude mit 63 Wohneinheiten und einer städtischen Kita im Erdgeschoss sowie 41 Stellplätzen an der Insterburger Straße fertiggestellt. Die letzten Mietverträge werden in den nächsten Tagen geschlossen. 🌇 Die Wohneinheiten in der Insterburger Straße sind barrierearm per Fahrstuhl erreichbar und verfügen über eine Loggia mit eigenem Außenbereich. Die ca. 4100 Quadratmeter große Wohnfläche auf acht Etagen ist in Ein- bis Dreizimmer-Wohnungen aufgeteilt, die zwischen 37 und 84 Quadratmeter groß sind. 🚸 Im Erdgeschoss findet eine Kita mit sechs Gruppen unter der Trägerschaft der AWO Platz. ℹ️40-50 Prozent aller Kieler Haushalte haben einen Anspruch auf Ausstellung eines Wohnberechtigungsscheines. 5.200 Wohnungen und 1.100 Wohnheimplätze gibt es bereits. In den nächsten Jahren sind 8.000 Wohneinheiten und 3.800 geförderte Wohneinheiten geplant oder werden bereits gebaut. Gerwin Stöcken: „Wir haben nach wie vor eine große Nachfrage nach gefördertem Wohnraum. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass diese neuen geförderten Wohnungen in Dietrichsdorf und sogar noch eine Kita direkt im Haus entstanden sind.“ KiWoG-Geschäftsführer Markus Reuterhahn: „Mit den Wohnungen in der Insterburger Straße und den bereits im Frühjahr bezogenen 18 Neubauwohnungen in der Flintbeker Straße wächst der Wohnungsbestand der KiWoG auf rund 550 Wohneinheiten. Weitere Wohnungen sind aktuell in der Planung“ 👉 Alles rund ums Wohnen und den Wohnungsbau erfahrt Ihr auf kiel.de/wohnen

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    Unsere Stadtpräsidentin Bettina Aust hat letzte Woche mit Bürgermeister Jacob Bundsgaard und Stadtdiektor Martin Østergaard Christensen in Aarhus die neue Vereinbarung für eine unbefristete Städtepartnerschaft unterschrieben.❤️🇩🇰 Skål for venskab! Unsere Dezernentin Alke Voß war auch vor Ort und hat mit den Vertreter*innen aus Aarhus Gespräche zu den Themen Mobilität und Energie geführt.

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    Seit Januar 2024 erarbeitet die Landeshauptstadt Kiel gemeinsam mit einem Expert*innenteam und in enger Zusammenarbeit mit der Stadtwerke Kiel AG eine Kommunale Wärmeplanung für das Kieler Stadtgebiet. Im ersten Kieler Wärmeforum wurdet Ihr darüber informiert, wieso kommunale Wärmeplanung für Kiel so wichtig ist und welche Möglichkeiten der Beteiligung es für Euch gibt. 👉 Neben den Ergebnissen aus den verschiedenen Prozessschritten wird am 16. September (17-19 Uhr) beim zweiten Wärmeforum der aktuelle Stand zum Kieler Wärmeplan vorgestellt, aus dem hervorgeht, welche Gebiete sich für den Ausbau der Kieler Fernwärme eignen, wo der Aufbau von Nahwärmenetzen eine sinnvolle Lösung sein kann und wo eine individuelle Einzellösung die kosteneffizientere klimaneutrale Versorgungslösung darstellt. Darüber hinaus wird es einen Ausblick geben, wie es in den kommenden Monaten weitergeht. Fragen sind willkommen! Weil die Teilnehmendenzahl begrenzt ist, müsst Ihr Euch anmelden. Keine Plätze mehr? Kein Problem, denn es gibt auch einen Livestream! Auch für diesen müsst Ihr Euch anmelden. ▶️ Alles weitere dazu findet Ihr auf kiel.de/waermeplanung

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    📢 Es geht in die zweite Runde: Unser Einsatzteam der FLEX:Unit (vergütet nach EG6 TVöD) freut sich auf weitere Mitarbeiter*innen. Du hast noch nichts von der FLEX:Unit gehört? Dann aufgepasst: Mit der FLEX:Unit schaffen wir als Landeshauptstadt Kiel flexibel einsetzbare Teams aus Mitarbeiter*innen verschiedenster Qualifikation, die die Stadtverwaltung in vielfältigen Bereichen und Aufgaben unterstützen. Die Teams werden bedarfsgerecht in ihren verschiedenen Ämtern eingesetzt und sind bei der Bewältigung unterschiedlichster Herausforderungen behilflich. 🎓 Das bringst du mit: · abgeschlossene, mindestens dreijährige Ausbildung entweder im kaufmännischen Bereich oder als Fachangestellte*r für Arbeitsdienstmarktleistungen, Justizfachangestellte*r, Sozialversicherungsangestellte*r, Rechtsanwalts-, Notar-, Rechtsanwalts- und Notar- bzw. Patentanwaltsfachangestellte*r oder Steuerfachangestellte*r · Oder eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte*r oder den abgeschlossenen Angestelltenlehrgang I. · mindestens zwei Jahre Berufserfahrung Du bist motiviert und möchtest deine Fähigkeiten in verschiedenen Arbeitsumgebungen unter Beweis stellen? 👉 Dann bewirb Dich jetzt bis zum 22. September hier: kiel.de/flexunit ❓ Wenn du inhaltliche Fragen hast, stehen die Daniel Diekmann, 0431 901- 3082, und Angela Jansen, 0431 901-5140 zur Verfügung. 📞 Fragen rund um den Bewerbungsprozess beantwortet dir Kristin Rieken, 0431 901-2285. 📞

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    Kiel entwickelt ein Fußverkehrsnetz. Zu Fuß zu gehen soll hier besonders komfortabel, sicher und angenehm sein. Dafür brauchen wir Eure Mithilfe: Wo seid Ihr gerne zu Fuß unterwegs? Welche Schwachstellen gibt es auf Gehwegen? Im September finden in den Ortsbeiratsbezirken Holtenau, Pries / Friedrichsort und Schilksee viele unterschiedliche Beteiligungsformate statt. 💻 Ihr wollt Euch unkompliziert mit Euren Ideen einbringen? Das geht ganz easy online vom 1.-22. September. 📍Ihr wollt vor Ort mitmischen? Dann kommt doch am 1. September zum Leuchtturmfest in Pries-Friedrichsort oder am 15. September zum Mobilitätsfest in Schilksee. 👉 Alles zur Online- und Offline-Beteiligung lest Ihr auf kiel.de/zufuss-nord.

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    Als ich Ende 2013 OB-Kandidat wurde, war ich für die meisten Menschen ein unbeschriebenes Blatt. Und doch habt Ihr - die Kieler*innen - mir bei der Oberbürgermeisterwahl Euer Vertrauen geschenkt. Diesem Vertrauen gerecht zu werden, das war und ist eine große Verantwortung für mich. Als Stadtverwaltung und in den städtischen Betrieben halten wir Kiel am Laufen und stellen die Weichen für eine - hoffentlich - gute Zukunft der Stadt. Was von außen oft nicht zu sehen ist: Das ist Teamsport, keine One-Man-Show. Oberbürgermeister Kiels zu sein ist nicht jeden Tag einfach, aber immer erfüllend und nie langweilig. Dennoch habe ich mich entschieden, nicht für eine weitere Amtszeit zu kandidieren. Zwölf Jahre sind eine lange Zeit – von den 14 Nachkriegs-OBs war nur Günther Bantzer länger im Amt. Einerseits hätte ich große Lust, vieles, was wir auf den Weg gebracht haben, auch zu Ende zu bringen. Andererseits leben Verwaltung und Demokratie auch von Veränderung. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, bin aber überzeugt: Nach zwölf Jahren ist für die Stadt und für mich der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel. Meine Zeit im Rathaus wird deshalb im April 2026 zu Ende gehen. Ich bin stolz auf vieles, was wir in den letzten zehn Jahren zusammen geschafft haben. Aber es ist noch zu früh, Bilanz zu ziehen. Denn wir haben noch so viel auf dem Zettel! Ich freue mich auf die knapp zwei weiteren gemeinsamen Jahre mit Ihnen. Wie es dann für mich weitergeht, weiß ich noch nicht. Aber eines ist jetzt schon klar: Kieler Oberbürgermeister zu sein ist die Ehre meines Lebens. Danke an alle, die mich auf diesem Weg bisher begleitet haben! Euer Ulf Kämpfer

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    Wie werden eigentlich Städtepartnerschaften in Kiel gelebt? Mit dem Förderfonds Städtepartnerschaften unterstützt die Landeshauptstadt den städtepartnerschaftlichen Austausch und damit jährlich viele Projekte. So zum Beispiel beim Sport. Denn mithilfe des Förderfonds konnten die "Aarhus Bombers" im Juli der Einladung zum Freundschaftsspiel des Australian Football Teams "Kiel Koalas" folgen 🤝 🏈 Ihr habt auch eine Idee, die den persönlichen oder digitalen Austausch mit einer von Kiels Partnerstädten stärkt? Auch für 2025 könnt Ihr mit den Förderfonds Städtepartnerschaften der Landeshauptstadt Kiel wieder spannende und wertvolle Projekte mit Kiels Partnerstädten realisieren. Bewerben könnt Ihr Euch bis zum 30. September. Mehr Infos findet Ihr unter www.kiel.de/international.

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    Auf geht's, Störche! Starke Nerven und Teamgeist hat Holstein Kiel gerade erst wieder in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Alemannia Aachen bewiesen. „Wir wünschen unseren Störchen viel Erfolg für ihre erste Bundesliga-Saison“, sagt Oberbürgermeister Ulf Kämpfer. „Holstein Kiel steckt alle Kraft in den Klassenerhalt und die Stadt ihre in den Stadion-Umbau. Die Weichen für eine erfolgreiche Saison sind gestellt.“ Am 24. August spielt Holstein Kiel zum ersten Mal in der Bundesliga auswärts bei der TSG Hoffenheim. Das erste Heimspiel findet am 31. August gegen den VfL Wolfsburg statt. Zwei Wochen später, am 14. September, kommt der Rekordmeister FC Bayern München nach Kiel. 😲 ❗Damit diesen Höhepunkten der Kieler Fußballgeschichte noch viele weitere folgen können, musste das Stadion möglichst kurzfristig bundesligatauglich umgebaut werden. Für den Gesamtumbau des Stadions sind 75 Millionen Euro eingeplant. Jetzt läuft eine Marktkonsultation mit der zentralen Frage: Welche Umbauten bieten mit dem vorhandenen Budget die beste Lösung? 👉 Losgelöst von dem Gesamtumbau des Stadions wird gerade mit Hochdruck daran gearbeitet, das Stadion erstligatauglich zu machen und die Lizenzauflagen der DFL zu erfüllen. In der Sommerpause wurden bereits die Flutlichtanlage angepasst, die Presseplätze auf der Haupttribüne ausgebaut und die Medienbereiche wie die Mixed-Zone oder der Presseraum vergrößert. Auch der Vorplatz der Osttribüne wurde bereits gepflastert, damit in der Winterpause bis Ende Januar 2025 der Gästebereich auf die Osttribüne verlegt werden kann. Dafür gibt es 1 Million Euro aus dem städtischen Haushalt und 500.000 Euro vom Land.

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