Koala Kollektiv

Koala Kollektiv

Umweltdienstleistungen

Entschlossen für Klimagerechtigkeit

Info

Wir sind eine Frankfurter Aktivist:innengruppe. Der Kampf für Klimagerechtigkeit ist unser zentrales Anliegen.

Website
https://koalakollektiv.de
Branche
Umweltdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main
Art
Nonprofit
Gegründet
2020

Orte

Beschäftigte von Koala Kollektiv

Updates

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    224 Follower:innen

    Schon gehört? Samstag, 8.6. Demo-Festival in Frankfurt gegen den Rechtsruck. Kommt rum! Mit Raves vom Tanzhaus West, Robert Johnson und anderen Clubs. Kundgebung mit Reden und Musik von Luisa Neubauer, Enissa Amani, Amewu und vielen weiteren. Volles Programm: https://votyvoty.de/ Sonntag, 9.6. wählen gehen! Bitte teilen! #Voty #Votyvoices #Frankfurt #RechtsextremismusStoppen #DemokratieVerteidigen #vielfaltschuetzen #Europawahl

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    Schon gehört? Samstag, 8.6. Demo-Festival in Frankfurt gegen den Rechtsruck. Kommt rum! Mit Raves vom Tanzhaus West, Robert Johnson und anderen Clubs. Kundgebung mit Reden und Musik von Luisa Neubauer, Enissa Amani, Amewu und vielen weiteren. Volles Programm: https://votyvoty.de/ Sonntag, 9.6. wählen gehen! Bitte teilen! #Voty #Votyvoices #Frankfurt #RechtsextremismusStoppen #DemokratieVerteidigen #vielfaltschuetzen #Europawahl

    V.O.T.Y. - Vote Of The Year - Demo und EU-Wahl am 08/09.06.

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    https://votyvoty.de

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    Profil von Prof. Dr. Franz-Alois Fischer anzeigen, Grafik

    Erklärer | Grundgesetz-Ultra | That Demokratie Guy

    „München leuchtete“ - selten waren Thomas Manns berühmte Worte so wahr wie heute. 300.000 Menschen kamen auf der Theresienwiese zusammen, um friedlich gegen #Rechtsextremismus und für den Erhalt der #Demokratie mit einem Lichtermeer zu protestieren. Großer Respekt an meine Stadt! Quelle Foto: https://lnkd.in/d2_WK2B7

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    Demokratie verteidigen – Frankfurt gegen AfD und Rechtsruck! Kundgebung am Samstag, 20. Januar 2024, um 13 Uhr auf dem Römer in Frankfurt/Main (musikalische Live-Acts ab 12:30 Uhr) Breites Bündnis aus über 60 Initiativen, Verbänden und Vereinen ruft zur Teilnahme auf Mehrere Tausend Menschen erwartet In ganz Deutschland gehen Menschen auf die Straße, um für die Demokratie einzustehen und sich der Ausgrenzung ihrer Mitmenschen entgegenzustellen. Auch in Frankfurt findet am Samstag um 13 Uhr auf dem Römer unter dem Motto „Demokratie verteidigen – Frankfurt gegen AfD und Rechtsruck!“ eine Demo statt. Die Kundgebung wird vom KoalaKollektiv veranstaltet und von einem breiten Bündnis aus Zivilgesellschaft, Gewerkschaften, NGOs und Initiativen marginalisierter Menschen unterstützt. Sie fügt sich ein in die bundesweite Aktionswoche, die Campact unter dem Hashtag #zusammengegenrechts ausgerufen hat. Mehr Infos: https://lnkd.in/eDevhw6e Mit Redebeiträgen von: Mike Josef (Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt) Eleonore Wiedenroth Coulibaly und Hadija Haruna-Oelker (Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland) Yasmin Alignaghi (Paritätischer Wohlfahrtsverband) Holger Kamlah (evangelischer Stadtdekan, Römerbergbündnis) Newroz Duman (Initiative 19. Februar) Meron Mendel (Bildungsstätte Anne Frank) Philipp Jacks (Deutscher Gewerkschaftsbund und Initiative #AfDNee) Eva Walther (Frankfurt solidarisch) Hibba Kauser (Aktivistin) Hintergrund Nicht überraschend, aber nun offiziell: Führende AfDler, andere einflussreiche Rechtsextreme und Unternehmer wollen, dass Millionen von marginalisierten Menschen aus Deutschland deportiert werden, wie Recherchen des Portals Correctiv belegen. Diese menschenverachtenden Ideen in Form von Abschiebungen und Ausweisungen sind keine rechtsextremen Gedankenspiele, sondern konkrete Pläne einflussreicher AfDler, von Mitgliedern der sogenannten „Werte-Union“ zusammen mit Identitären und Neonazis. Zeitgleich verzeichnet die AfD in den Umfragen mittlerweile hohe Zustimmungswerte, ist in vielen Bundesländern stärkste Kraft und bundesweit auf Platz zwei der Zustimmung. Im Herbst könnte sich ihr politischer Einfluss im Osten Deutschlands vervielfachen. „Das alles ist keine Frage von politischer Einstellung. Es ist ein Infragestellen des Rechtsstaates und nichts weniger als ein Angriff auf die Basis unseres Zusammenlebens, unser humanistisches Menschenbild und unsere demokratischen Werte in Deutschland. Was es jetzt braucht, ist ein aktives Aufstehen gegen Rechts aus der ganzen Breite der Gesellschaft. Von der Antifaschist*in bis zum Konservativen, vom Gewerkschaftler bis zur Pastorin, von der Bäuerin bis zum Banker: Wir alle sind gefragt, unsere Demokratie zu verteidigen! Ein AfD-Verbot muss geprüft und der politische Einfluss zurückgedrängt werden. Nur wenn wir über Grenzen hinweg für unsere Demokratie einstehen, werden wir sie erhalten!“, so Peter Josiger, Sprecher des KoalaKollektivs.

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