Klinikum Kulmbach mit Fachklinik Stadtsteinach

Klinikum Kulmbach mit Fachklinik Stadtsteinach

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Im Mittelpunkt der Mensch

Info

Das Klinikum Kulmbach mit seinen zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist heute der größte Arbeitgeber im Landkreis Kulmbach. Zusammen mit der Fachklinik Stadtsteinach beschäftigen wir mehr als 1.700 Menschen in vielfältigen Aufgabengebieten. Das Klinikum Kulmbach ist ein fortschrittliches und erfolgreich geführtes kommunales Krankenhaus der Versorgungsstufe II mit 540 Betten und 13 bettenführenden Abteilungen sowie Zentren für Alterstraumatologie, Brustkrebs, Darmkrebs, Endoprothetik und Erkrankungen der Wirbelsäule. Unsere Einrichtung verfügt ebenso über ein zertifiziertes regionales Traumazentrum sowie ein Thoraxzentrum. Im Bereich der Notaufnahme ist eine durch die DGK zertifizierte Chest Pain Unit etabliert. Die ebenfalls zertifizierte Stroke Unit ist der Intermediate Care Station angeschlossen. Unsere Entbindungsklinik ist nach den Regeln von WHO und UNICEF als „babyfreundlich“ zertifiziert. Die dem Klinikum angebundenen Medizinischen Versorgungszentren ergänzen das Leistungsangebot. Zum Zweckverband Klinikum Kulmbach gehört auch die Fachklinik Stadtsteinach mit 87 Betten und Fachabteilungen für Geriatrische und Orthopädische Rehabilitation sowie Innere Medizin mit akutgeriatrischer Behandlungseinheit. Der Landkreis Kulmbach und die Große Kreisstadt Kulmbach (ca. 26.000 Einwohner) liegen in einer reizvollen Landschaft zwischen Fichtelgebirge, Fränkischer Schweiz und Frankenwald. Alle weiterführenden Schulen sind am Ort. Es bieten sich zahlreiche Freizeit- und Kulturmöglichkeiten.

Website
https://www.klinikum-kulmbach.de/
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Kulmbach
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1802

Orte

Beschäftigte von Klinikum Kulmbach mit Fachklinik Stadtsteinach

Updates

  • Den Krebs wegschminken… 💄🖌️🏥 Regelmäßig unterstützen uns ehrenamtliche Helfer von DKMS Life, um unseren Krebspatientinnen kostenlose Schminkkurse bieten zu können. Doch weshalb braucht es solche Kurse? Ist das Auftragen von Make-Up nicht immer das Gleiche? „Das Schminken vor und während einer Chemotherapie ist völlig unterschiedlich.“ stellt die Krebspatientin Steffi Mertz fest. „Der Fokus liegt mehr auf dem Nachzeichnen wichtiger Gesichtsmerkmale. Vielen Frauen fallen die Haare aus. Nicht nur am Kopf, sondern auch die Augenbrauen und sogar die Wimpern. Die Haut ist gereizt. Es treten Rötungen auf.“ ergänzt die ehrenamtliche Kursleiterin Martina Prösdorf. Um die äußerlichen Spuren der Krebsbehandlung besser verstecken zu können, spenden die Partner von DKMS-Life zahlreiche Kosmetikprodukte, die die teilnehmenden Patientinnen geschenkt bekommen. Mit diesen ausgiebig getesteten Kosmetika hält Martina Prösdorf an unserem Klinikum Kulmbach ihre Schmink-Kurse. Unter dem Motto „Look good – Feel better“ wird den Patientinnen jedoch nicht nur wertvolles Make-Up-Wissen vermittelt, sondern auch der Austausch ermöglicht. „In unserer Gruppe waren alle Altersstufen mit den unterschiedlichsten Diagnosen vertreten. Ein junges Mädel stand noch ganz am Anfang. Wir haben ihr Mut gemacht und konnten sie etwas vorbereiten auf das, was noch kommen wird.“ verrät uns die Patientin Beate Kruppa. Sie hat ihre Krebsbehandlung fast hinter sich. „Mir fehlen noch zwei Antikörper-Therapien. Dann bin ich fertig.“ Für sie sind die Schminkkurse an unserem Klinikum Kulmbach aus einem anderen Grund so wichtig: „Man ist Teil vieler gleicher Schicksale. Man ist nicht mehr alleine. Man schließt tiefe Freundschaften.“ Und darum geht es uns. Wir wollen unseren Patienten helfen, wo wir können. Denn für uns steht nicht die Krankheit im Mittelpunkt, sondern der Mensch! 💙🏥

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  • Wir haben uns vom Sommer verabschiedet! 🍧🌞🏥 Und wie könnte dem Sommer besser „Adieu“ gesagt werden, als nochmal mit einem leckeren Speiseeis? Darum hat wieder unsere Eiszeit stattgefunden. Pünktlich zum letzten warmen Sommertag hat unsere Geschäftsführung wieder allen Mitarbeitern ein kühles Eis spendiert. Alle Kollegen von jeder Station und Fachabteilung, ob an unserem Klinikum Kulmbach oder in unserer Fachklinik Stadtsteinach, konnten sich die süße Nachspeise kostenlos abholen. Es konnte aus einer Vielzahl von Sorten gewählt werden, sodass wirklich für jeden Geschmack etwas dabei war! Und wer nicht vor Ort war, konnte sich durch seine Kollegen ein Eis mitbringen oder zurücklegen lassen. Nur allzu hastig sollte Eis nicht verspeist werden… Dann tritt der im Volksmund bekannte „Hirnfrost“ auf. Dabei handelt es sich tatsächlich um einen Abwehrmechanismus des Körpers: Um eine etwaige Unterkühlung zu verhindern, ziehen sich die Blutgefäße in der Mund-Kopf-Region zusammen. Sobald das Kälteempfinden nachlässt, entspannen sich die Gefäße wieder und das Blut fließt ruckartig zum Gehirn zurück. Dieses schlagartige Zurückfließen verursacht den stechenden Kältekopfschmerz. Dagegen gibt es aber eine einfache Methode: Das Eis sollte vorher auf der Zunge ein wenig zergehen und nicht direkt an den Gaumen gedrückt werden. Wir wünschen allen Mitarbeitern und Kollegen einen guten Appetit! 🍦🏥💙

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  • Genießen mit Aussicht! ☕🍪🏥 Unser neues Klinik-Café neben dem neuen Haupteingang hat ab sofort für Euch regelmäßig geöffnet. Aus diesem Anlass hat unsere Geschäftsführerin Brigitte Angermann dem Team des Klinik-Cafés eine kleine Geschenktüte überreicht. Währenddessen wurden gleich die ersten Gäste mit heißem Kaffee und leckerem Kuchen versorgt. Besuchen könnt Ihr unser neues Klinik-Café von Montag bis Freitag 9 - 17 Uhr, Samstag und Sonntag 13:30 – 17:30 Uhr, und an Feiertagen 13:30 Uhr – 17:30 Uhr. Abgesehen von den Klassikern, gibt es allerdings auch noch ein reiches Angebot an belegten Brötchen, warmer Kost, Obst und Backwaren. Die typischen Süßwaren, wie Schokolade und Gummibärchen, haben wir nun auch um verschiedene Marken Speise-Eis ergänzt. Selbstverständlich gibt es auch eine große Auswahl an Kaltgetränken. Und natürlich findet Ihr dort die aktuellen Tageszeitungen, sowie anderen interessanten Lesestoff. Neben der großen Platzauswahl bekommt Ihr außerdem eine unschlagbare Aussicht geboten: Mit freiem Blick auf die altehrwürdige Plassenburg könnt ihr ab nun Euer Frühstück genießen, oder Familie und Freunde treffen. Und damit Ihr Euch wohlfühlt haben wir uns bei der Neugestaltung einiges einfallen lassen: Warme Holztöne, eine angenehme Ambiente-Beleuchtung und große Fenster laden direkt zum Verweilen ein! Unser vielfältiges Angebot wird Euch auf einem großen 75 Zoll-TV dargestellt. Wir hoffen, dass Euch unser neues Klinik-Café gefällt und natürlich auch, dass Ihr es Euch schmecken lasst! 🫖🏥🍵

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  • Viel Lob für unser Klinikum! 🏛️🏥💙 „Es macht was mit einem, wenn man hier reinkommt – man fühlt sich sofort gut aufgehoben.“ So beschreibt Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention Judith Gerlach ihr erstes Betreten unseres Neubau West. Auch der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder findet klare Worte: „Wenn man das hier sieht… Das ist ja fast kein Krankenhaus, sondern eher ein Wellness-Tempel.“ Eine Anerkennung der Bayerischen Staatsregierung, die vom Publikum mit lautem Beifall entgegnet wird. Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und unserem Zweckverband waren geladen. Zugleich waren aber auch unsere Stationsleitungen, Ärzte, viele Pflegekräfte und andere Kollegen aus allen Bereichen unseres Klinikums vor Ort. Ein großer Teil der Dankesworte richtete sich somit direkt an unsere Mitarbeiter. Dank der Leistung eines jeden Einzelnen sei unser Klinikum Kulmbach nun beinahe zu einer Ausnahme in Bayern geworden: „Es ist eines der ganz, ganz wenigen kommunalen Häuser, die keine Defizite fahren.“ bestätigt uns Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner. Dementsprechend feierlich war auch die Stimmung am Tag unserer Einweihung. Wir haben all diese lobenden Worte für Euch festgehalten und Euch in einem kleinen Rückblick zusammengestellt. Viel Spaß beim Ansehen! 🎞️💙🎉

  • Feierliche Einweihung! 🔑🎉🏥 Diesen festlichen Anlass wollten sich auch der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder, die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention Judith Gerlach, der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen Martin Schöffel, die Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner, sowie die ehemalige Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Melanie Huml nicht entgehen lassen. Empfangen wurden unsere Ehrengäste von Landrat und Zweckverbandsvorsitzenden Klaus Peter Söllner, unserer Geschäftsführerin Brigitte Angermann, dem Oberfränkischen Bezirkstagspräsident Henry Schramm und Oberbürgermeister Ingo Lehmann. Besonders Ministerpräsident Dr. Söder und Staatsministerin Gerlach nutzten die Gelegenheit, um uns ein großes Lob auszusprechen: „Sie haben in Kulmbach alles richtiggemacht. Und ja... Sie müssen die Krankenhausreform wahrscheinlich nicht scheuen.“ versicherte uns Staatsministerin Gerlach nach der symbolischen Schlüsselübergabe durch die Architekten Stephan Häublein und Johannes Müller. Es sei nun Aufgabe der anderen Krankenhausträger sich ebenfalls klug aufzustellen. „Das wurde hier gemacht, in Kulmbach. Hier ist es so, dass schon allein die Pläne gut überlegt wurden. Es wurde ein Krankenhaus der kurzen Wege geschaffen. Das Pflegepersonal kann sich ja nicht die Hacken abrennen.“ Gewürdigt wurde außerdem der Führungsstil Angermanns, sowie das kontinuierliche Bemühen um Förderungen durch Söllner und Schramm. Der größte Dank galt allerdings unseren fleißigen Mitarbeitern: „Ich möchte besonders den Ärzten und vor allem der Pflege danken! Im Krankenhaus brauchst Du Wärme und Menschlichkeit. Mal einen Händedruck. Mal ein liebes Wort. Wenn ich krank wäre, dann wäre ich jederzeit bereit mich in Kulmbach behandeln zu lassen.“ erklärte der Bayerische Ministerpräsident. Wir sind glücklich über den hohen Besuch und bedanken uns nochmals für die großzügige Fördersumme des Freistaates und das große Lob! 🏥💙

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  • Ein Rückblick auf 7 Jahre Baumaßnahmen 🏗️🏥🛠️ Seit Jahrzehnten wird an unserem Klinikum Kulmbach gebaut. Doch mit den Erweiterungsbauten, die im April 2017 starteten hat sich auch das Gesicht unseres Klinikums komplett gewandelt. Aus dunklen Zimmern wurden helle Räume. Wo einst ein eher überschaubarer Parkplatz war, steht heute unser Neubau Süd. Der frühere, kleine Eingangsbereich wurde in den Neubau West integriert und um ein großes Foyer erweitert. Und doch sind viele liebgewonnene Elemente geblieben: Am Haupteingang gibt es wieder einen Brunnen, Bäume und Bänke. Am ehemals unzugänglichen Hang gegenüber des Haupteinganges ist ein großes Besucherparkhaus entstanden. Der Wendekreisel und die Albert-Schweitzer-Straße wurden völlig neugestaltet und verbreitert. Im Inneren unseres Klinikums fanden aber wohl die meisten Veränderungen statt: Neue Zentren, Funktionsabteilungen und eine technische Ausstattung, die sich auch in großen Universitätskliniken wiederfinden lässt… Mit unserem Tag der offenen Tür 2024 neigten sich nicht nur 7 Jahre Bauzeit dem Ende entgegen, sondern markierten zugleich auch einen neuen Abschnitt unserer Klinik-Geschichte. Wir wollen mit Euch gemeinsam auf diese Entwicklungen zurückblicken! 🏗️🎞️🏥

  • Die Einweihung unseres Neubau West steht bevor! 🎉🏥🎊 Am Donnerstag, den 19. September 2024 wird unser Neubau kirchlich gesegnet. Anschließend werden die Schlüssel feierlich übergeben. Zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft werden vor Ort sein, um bei diesem feierlichen Moment dabei zu sein. Aufgrund dieses Festaktes bleibt unser neuer Haupteingang an diesem Tag geschlossen (Roter Bereich). Stattdessen öffnen wir Euch derweil wieder unseren ehemaligen Eingang bei unserer zentralen Notaufnahme (Grüne Pfeil-Richtung). Auch das neue große Foyer, sowie unser neues Klinik-Café werden an diesem Tag nicht zu betreten sein. Keine Sorge – bereits am nächsten Tag ist alles wieder beim Alten und Ihr könnt normal unseren neuen Haupteingang benutzen. Viele von Euch kennen ja bereits unseren Neubau West vom Tag der offenen Tür… Seitdem hat sich jedoch noch einiges getan: Unsere moderne Information ging in Betrieb. Die ersten Stationen sind mittlerweile umgezogen. Und auch unser neuer Haupteingang wurde eröffnet. Jetzt ist es also an der Zeit den gesamten Neubau feierlich einzuweihen! Wir freuen uns bereits auf diesen großen Tag und bitten Euch zugleich um Verständnis 🙏🏻💙🏥

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  • Kunst in unserer Dialyse-Fachabteilung! 🎨🖌️🏥 Dutzende Schüler des Caspar-Vischer-Gymnasiums haben gemeinsam mit ihrem Kunstlehrer Andreas Schobert an über 60 individuellen Kunstwerken gearbeitet, um den Räumlichkeiten unserer Dialyse ein besonderes Flair zu verleihen. Denn gerade in unserer Dialyse, also der Nierenersatztherapie, verbringen Patienten viel Zeit. Betroffene Patienten müssen sich die Giftstoffe, die in den Körper gelangen, durch eine Maschine, also die künstliche Niere, entfernen lassen. Das dauert in der Regel über 4 Stunden und muss 3 Mal wöchentlich durchgeführt werden. Während dieser Wartezeit können sich die meisten Patienten nicht viel bewegen und müssen ruhig liegen bleiben. „Die Patienten blicken dann quasi stundenlang auf eine Wand…“ beschreibt unsere Gesundheits- und Krankenpflegerin Diana Würffel. Sie ist die Initiatorin der Umgestaltung. Ihr war es wichtig, dass die Patienten etwas Neues zu sehen bekommen. Eine Idee, die sowohl unsere Geschäftsführerin Brigitte Angermann als auch der leitende Arzt unserer Klinik für Nephrologie und Dialyse Dr. Thomas Banse gerne unterstützt haben: „Es ist spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Kunstwerke und Nieren-Interpretationen geworden sind. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen!“ erklärt Dr. Banse. „Wir bedanken uns ganz herzlich und sprechen den talentierten Schülern ein großes Lob für ihre aufwändigen Arbeiten aus!“ ergänzt unserer Geschäftsführerin Brigitte Angermann. Da die Niere aus dem menschlichen Körper Giftstoffe filtert, wurde dementsprechend auch viel mit Filterpapier gearbeitet. Statt Gift wurden jedoch Farben gefiltert. Der Foto-Kurs hat zudem zahlreiche Kalender mit unterschiedlichsten Motiven, Such-Spielen und abstrakten Abbildungen gestaltet. Kunst, die nicht nur schön aussieht, sondern auch die Wartezeit unserer Patienten kurzweiliger gestaltet. Wir bedanken uns nochmals für diese einzigartige Kunst-Spende! 💙🖼️🏥

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  • Uns hat der Johanneskindergarten aus Burghaig besucht! 🧸🏥🎒 Einmal auf Entdeckungstour durch ein Klinikum gehen… Das haben sich die 3 bis 6-Jährigen vom Johanneskindergarten aus dem Kulmbacher Stadtteil Burghaig gewünscht. Diesen Wunsch haben wir sehr gerne erfüllt! Die Kleinen durften direkt in unserem Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie starten. Dort haben sie erfahren was Röntgenstrahlen sind und wie diese das Innere eines Körpers sichtbar machen. Das durften die Kinder selbstverständlich gleich an einer „geheimnisvollen“ Schachtel ausprobieren: Im Inneren der Box waren verschiedene Gegenstände. Trotz Schütteln oder Klopfen war unmöglich herauszufinden, was sich genau hinter dem dicken Karton versteckt hielt. Doch mit den Röntgenstrahlen wurde alles eindeutig sichtbar: Unsere kleinen Besucher sind gar nicht mehr aus dem Staunen herausgekommen. Anschließend ging es in unsere Zentrale Notaufnahme. Dort durften die Vorschulkinder einmal sehen, wie wir uns auf das Ankommen von Rettungswagen vorbereiten und wie wir unsere Patienten aufnehmen. Unsere leitende Ärztin der Zentralen Notaufnahme Dr. Sabine Leins hat den Kleinen außerdem demonstriert, wie der Puls gemessen wird. Zudem durften unsere Besucher einmal in ihren Herzschlag im Ultraschall bestaunen. „Ich glaube, dass vielen Kindern die Angst vor Nadeln genommen wurde. Nachdem sie alles mal anfassen durften und auch gemerkt haben, dass manche Nadeln ganz weich und elastisch sind, sind für viele der Kinder Spritzen nicht mehr angsteinflößend.“ erklärt uns die Kinderpflegerin Vanessa Karapinar. Die Erzieherin Carina Hilscher ergänzt: „Das war für die Kinder ein super Erlebnis und ich glaube, dass sie auch ihre Furcht vor dem Krankenhaus etwas verloren haben.“ Zum Abschied haben wir allen Kindergartenkindern ein Eis spendiert. Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt – egal in welchem Alter. Und darum freuen wir uns bereits auf den nächsten Besuch! 🏥💙

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  • Heute auf dem Lehrplan: Etwas Gutes tun! 🏫🏥💓 Unter diesem Motto hat uns wieder die Meußdoerffer Grundschule Kulmbach besucht. Nur einen Tag nach der Herzkissen-Spende der Grundschule Neudrossenfeld, haben die Grundschüler der Kulmbacher Meußdoerffer Grundschule ihre Herzkissen fertiggestellt und uns diese übergeben... 25 große und 60 kleine Kissen haben die Schüler insgesamt in wochenlanger Arbeit gemeinsam mit ihrer WG Lehrerin Klaudia Höhslein angefertigt. Empfangen wurden die Kinder vom Leitenden Arzt unserer Frauenklinik Dr. Benno Lex, dem Leitenden Arzt unserer Klinik für Gastroenterologie und Palliativmedizin Markus Hirschmann, unserem Psychoonkologischem Dienst, sowie der Initiatorin der Kulmbacher Herzkissen-Aktion Diana Miskolci. Bei so viel anwesendem Fachwissen haben die Schüler natürlich auch gleich ihre offenen Fragen gestellt… Diesmal wollten die Schüler wissen welche Krebsarten es gibt, wie die Herzkissen verwendet werden, oder wie den Brustkrebs-Patientinnen sonst noch geholfen werden kann. Mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen haben unsere Mediziner alle Fragen kindgerecht beantwortet. „Es ist immer schön die glücklichen Gesichter der Kinder zu beobachten, wenn sie hören, wie viel ihre Herzkissen den Patientinnen bedeuten und wie viel diese Kissen bei der Schmerzlinderung nach einer Operation helfen können.“ verrät uns Birgit Cronenberg von unserem Psychoonkologischen Dienst. Und so konnten die Grundschüler auch kaum die feierliche Übergabe erwarten… Mit strahlenden Augen wurde ein voller Sack nach dem anderen unseren Medizinern übergeben. Wir danken der Meußdoerffer Grundschule Kulmbach für die großzügige Spende und wünschen den Schülern nun einen guten Start in das neue Schuljahr! 🎒💙

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