(J)ITVA

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Umweltdienstleistungen

Berlin, BE 236 Follower:innen

Ingenieurtechnischer Verband für Altlastenmanagement und Flächenrecycling e.V. (ITVA)

Info

Der ITVA wurde unter dem Namen „Ingenieurtechnischer Verband Altlasten e.V. (ITVA)“ auf Initiative engagierter Sanierungsfachleute aus Ost und West und mit Unterstützung des damaligen Bundesumweltministers Töpfer als politisch und wirtschaftlich unabhängiger technisch-wissenschaftlicher Verein am 12. Oktober 1990 in Berlin gegründet. Mit über 30-jähriger Erfahrung seiner Mitglieder ist der ITVA für jeden, der in den Bereichen Altlastenmanagement und Flächenrecycling tätig ist, ein etablierter Partner geworden und heute die einzige bundesweit engagierte Informations- und Kommunikationsplattform fachpolitischer Belange dieser Arbeitsfelder. Der ITVA ist hier für alle Kooperationen und Partnerschaften auf nationaler und internationaler Ebene offen. Ziele des ITVA sind die Förderung des Fachdialogs durch fachgebietsübergreifende Zusammenführung von Fachleuten und Interessenten, die Bündelung der Kompetenz im nachsorgenden Bodenschutz und das Aufzeigen von Lösungswegen für die vielfältigen Fragestellungen der Altlastenbearbeitung und des Flächenrecyclings. Es ist Anliegen des ITVA, ein umweltpolitisches Klima zu fördern, in dem das 30-ha-Flächenverbrauchsziel der Bundesregierung, die Beseitigung in der Vergangenheit entstandener Kontaminationen von Boden, Grundwasser und Gebäuden, die Entwicklung innovativer Verfahren zur wirtschaftlichen Sanierung von Altlasten sowie die Wiedernutzbarmachung industriell-gewerblich und militärisch vorgenutzter Liegenschaften für neue Nutzungen im Hinblick auf eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der Flächennutzung als lohnende und zweckdienliche Aufgaben des Umweltschutzes und der Stadtentwicklung angenom­men werden.

Website
www.itv-altlasten.de
Branche
Umweltdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Nonprofit
Gegründet
1990

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Updates

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    #JITVA Lunch am 10.07.2024 Auswahl von Sachverständigen nach #§18 #BBodSchG: Erfahrung aus dem #Fachgremium Das Thema #Sachverständigenwesen beschäftigt uns weiterhin. Diese Veranstaltung betrachtet einmal näher, was in einem Fachgremium passiert. Wie sehen die Prüfungen bzw. die Bewertungen der eingereichten Arbeitsproben aus? Wer sitzt im Prüfgremium? Wie streng sind die Anforderungen? Diese und weitere Fragen möchten wir mit Herrn Dr. Kerth erörtern. Herr Dr. Kerth ist im Fachgremium zur Auswahl der #§18 #Sachverständigen in Essen aktiv und auch im #ITVA-Fachausschuss, der sich mit diesem Thema befasst. Wo: online - bei Interesse Link verfügbar Wann: 10.07.2024 Uhrzeit: 12-13 Uhr Hier ein Bild vom letzten #JITVA Lunch am 10.06.2024

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    Der JITVA stellt sich vor: Dr. Uwe Boester Mein Name ist Uwe Boester, ich komme aus Aachen und habe an der RWTH Georessourcenmanagement studiert, in der Hydrogeologie promoviert und arbeite jetzt bei der ahu GmbH in den Bereichen Wasserwirtschaft, Bodenschutz und Altlastensanierung. Im JITVA möchte ich meine Erfahrungen in Vereinen und Verbänden einbringen. Ebenso liegt mir die Vernetzung der Kolleginnen und Kollegen auf fachlicher und kollegialer Ebene am Herzen. Außerdem denke ich, dass wir als JITVA die Öffentlichkeitsarbeit des ITVA unterstützen und modernisieren sollten. Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit im Sprecherkreis.

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    Berufsbilder mit Zukunft! Am 16.05.2024 fand in Aachen zum 7. Mal die Veranstaltung „Berufsbilder mit Zukunft“ statt. Das Lehr- und Forschungsgebiet #Hydrogeologie (LFH) der RWTH Aachen University und Altenbockum & Partner, Geologen organisierten zum wiederholten Mal die Branchenschau für Studierende der #Geowissenschaften. Das macht auch das besondere Ambiente aus. Die Studierenden haben die Möglichkeit die gesamte #Altlasten- und #Flächenrecyclingbranche kennenzulernen. Es ist ein Schaufenster der unterschiedlichsten Tätigkeiten, Berufe und Lebenswege der Kolleginnen und Kollegen. Als #ITVA nehmen wir stets gerne Teil und unterstützen dieses Aushängeschild der Branche. Vielen Dank und bis in zwei Jahren!

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    Nächster JITVA Lunch am 10.06. zum Thema: Wie bekommen wir mehr §18 Sachverständige? Immer wieder hörten wir, dass die Qualifikation zum #Sachverständigen #§18 #BoBodSchG nur für wenige Kolleginnen und Kollegen ein berufliches Ziel ist. Die Sachverständigen klagen über massive Nachwuchsprobleme und wir als junge Kolleginnen und Kollegen sind aufgrund unterschiedlicher Regelungen in den Bundesländern verunsichert. Deshalb befasst sich der nächste #JITVA-Lunch mit diesem Thema. Das Thema werden die drei §18 Sachverständigen Axel Meßling (ahu GmbH, Nordrhein-Westfalen), Felix Conradt (M&P Ingenieurgesellschaft Nord mbH, Niedersachsen) und Jörg Weindl (BFM Umwelt GmbH Beratung - Forschung - Management, München) näher vorstellen und erklären. werden uns über Anforderungen und Zulassungskriterien zum §18-Sachverständigen informieren und von ihren Erfahrungen in der Praxis berichten. Wo: digital (Link bei Interesse gerne verfügbar) Wann: 10.06.2024 Uhrzeit: 12-13 Uhr

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    Wir freuen uns schon auf das nächste Altlastensymposium M&P Group

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    In diesem Jahr trafen sich ca. 480 Teilnehmer aus den Bereichen Bodenschutz, Flächenrecycling und Altlastensanierung beim ITVA-Altlastensymposium in Kassel, um sich über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Altlastenbranche zu informieren. Auch wir als M&P Ingenieurgesellschaft waren mit insgesamt 14 Kolleginnen und Kollegen in diesem Jahr mit dabei.   Eröffnet wurde das Symposium durch einen Impulsvortrag von Herrn Thomas Ranft zum Thema Nachhaltigkeit, neben den üblichen Fachthemen, einen Themenschwerpunkt der Veranstaltung setzte. Es folgten unterschiedliche Vortragsblöcke u.a. zu Themen des Boden- und Naturschutzes sowie Nachhaltigkeit in der Sanierung, bei denen zahlreiche spannende Projekte aus der Altlastenpraxis vorgestellt und diskutiert wurden. Die abschließende Podiumsdiskussion zum Thema Künstliche, u.a. moderiert von unserem Geschäftsführer Karsten Helms, beinhaltete spannende Impulsvorträge sowie einen interessanten Erfahrungsaustausch der Experten.   Wir begrüßen es sehr, dass viele junge Kolleginnen und Kollegen den Weg nach Kassel gefunden haben. Der Junge ITVA ist nach seiner Gründung ein sichtbarer, wichtiger Teil des Verbands geworden soll dazu ermuntern, möglichst früh die Vernetzung auf dem Altlastensymposium zu nutzen. #mullundpartner #EngineeringForABetterTomorrow #(J)ITVA #Altlastensymposium2024

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    Der JITVA stellt sich vor: Martin Groten Mein Name ist Martin Groten, ich bin 33 Jahre alt und seit 2016 für die Mull und Partner Ingenieurgesellschaft mbH tätig. Meine derzeitigen Funktionen sind die Fachgruppenleitung im Bereich Boden und Grundwasserschutz sowie die Büroleitung in Osnabrück. Meine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Altlastenbearbeitung, dem Flächenrecycling sowie dem Bodenmanagement. Meine Ziele im JITVA: Dabei zu unterstützen, dass der bereits stattfindende „Altersumbruch“ in der Branche bestmöglich kompensiert wird. Dies kann nur durch ein starkes Netzwerk und einem gemeinsamen fachlichen Austausch auf Augenhöhe gelingen.

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    Im Nachgang zum #Altlastensymposium 2024 trafen sich 38 der #JITVA Mitglieder zur 2. Mitgliederversammlung, um aktuelle Themen wie die zukünftige Ausrichtung und die Stärkung der #Verbandsarbeit zu besprechen. Die erklärten Ziele des #JITVA sind junge Kolleginnen und Kollegen von der Verbandsarbeit zu überzeugen, zu vernetzen, weiterzubilden und eine Basis für die gemeinsame Arbeit an Altlastenthemen und einer gemeinsamen Interessensvertretung zu schaffen. Wer Interesse hat sich engagiert an der Verbandsarbeit zu beteiligen, kann sich jederzeit an den Sprecherkreis wenden: https://lnkd.in/e_kq7Dth. #jitva #itva #verbandsarbeit #nachwuchs #sprecherkreis #zukunft

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    Der JITVA stellt sich vor: Katja Schelle (Vorsitzende des Sprecherkreises) Ich bin Katja Schelle, habe an der RWTH Aachen Georessourcenmanagement studiert und war seit 2007 in einem Ingenieurbüro in Aachen mit den Schwerpunkten Boden und Grundwassersanierung sowie Flächenrecycling tätig. Zu Beginn 2024 hat es mich in den öffentlichen Dienst zur Umweltabteilung des Amtes für Stadtentwicklung bei der Stadt Düren verschlagen. Ich engagiere mich seit vielen Jahren im Bereich der Nachwuchsförderung des ITVA und organisiere die Nachwuchsveranstaltung "Boden und Grundwasser – Berufsbilder der Zukunft", die seit 2011 alle zwei Jahre an der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Ingenieurgeologie und Hydrogeologie stattfindet. Als neu gewählte Vorsitzende des Jungen ITVA werde ich mich für die Veranstaltung weiterer ähnlicher Formate in ganz Deutschland einsetzen. Privat lebe ich mit meinem Mann und meinen zwei Söhnen in der schönen Kaiserstadt Aachen.

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    Das war das Altlastensymposium 2024: In diesem Jahr versammelte der #ITVA zu seinem jährlichen #Altlastensymposium in Kassel ca. 480 Fachleute aus den Bereichen #Bodenschutz, #Flächenrecycling und #Altlastensanierung. Wie gewohnt konnten die Teilnehmer zu den Fachvorträgen und aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Branche diskutieren. Neben dem fachlichen Austausch konnten soziale Kontakte aufgefrischt und neue Bekanntschaften geschlossen werden. In diesem Jahr eröffnete ein Impulsvortrag von Herrn Thomas Ranft mit dem Titel „#Nachhaltigkeit ist eine Haltung“ das #Symposium und setzte neben den üblichen Fachthemen, einen Themenschwerpunkt der Veranstaltung. Den Abschluss des Symposiums bildete eine Podiumsdiskussion zur Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Altlastenbearbeitung mit Karsten Helms von der M&P Ingenieurgesellschaft mbH Hannover und Dr. Uwe Boester von der ahu GmbH. Und darüber hinaus. Sowohl #Nachhaltigkeit als auch #Digitalisierung und #KI werden den Verband in den nächsten Jahren weiter begleiten. Besonders zu erwähnen ist, dass viele junge Kolleginnen und Kollegen den Weg nach Kassel gefunden haben. Der Junge ITVA ist nach seiner Gründung ein sichtbarer, wichtiger Teil des Verbands geworden. Die Branche wird jünger und das soll alle Kolleginnen und Kollegen ermuntern, möglichst früh die Vernetzung auf dem Altlastensymposium zu nutzen. Mit der Vielzahl der Teilnehmer, einer sehr guten Organisation und Unterstützung durch den Mitausrichter, die HIM-ASG, war das Altlastensymposium 2024 in Kassel ein voller Erfolg und wir freuen uns auf Leipzig 2025.

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