IW Consult

Herzlich Willkommen bei der IW Consult, Peter Younanoadeh! 🎉 Wir freuen uns sehr, dich als Python Backend Developer und neues Mitglied in unserem Team begrüßen zu dürfen. Die Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen ist uns sehr wichtig, daher nehmen wir uns gerne Zeit für euch. So stellen wir sicher, dass ihr euch schnell einfindet und euch wohl fühlt. Gemeinsam schaffen wir Großes! 🚀 #Willkommen #NeuesTeammitglied #Einarbeitung #Teamwork #UnternehmensKultur #GreatPlaceToWork Institut der deutschen Wirtschaft

Wer steckt hinter IW Consult? Im Format „Get to know us“ stellen wir regelmäßig unser Team vor. Diese Woche erzählt  Felix Heyer, seit kurzem Consultant bei IW Consult, von sich und seiner Arbeit. 👉 Felix, du hast vor wenigen Wochen vom Werkstudenten zum Consultant in Festanstellung gewechselt. Hat sich dein Verhältnis zu Teamkolleg*innen und Vorgesetzten seitdem geändert? Nein, da gibt es keinen großen Unterschied. Das liegt sicher auch daran, dass ich mich schon als Student sehr wertgeschätzt gefühlt habe und voll in die Tätigkeiten eingebunden war. Zwischenmenschlich habe ich mich sowieso sehr wohl gefühlt, so dass ich sehr froh bin, dass sich an diesem Verhältnis nicht wirklich etwas geändert hat. In der Rolle des Consultant trage ich jetzt natürlich mehr Verantwortung als in meiner Werkstudentenzeit. Das freut und spornt mich an. 👉  Welche besonderen Fähigkeiten oder Kenntnisse, die du während deines Studiums erworben hast, sind für deine neue Rolle als Consultant besonders wertvoll? Zwischen meinem Studium der Volkswirtschaftslehre (bzw. #Economics) und meiner Tätigkeit als Consultant bei der IWC gibt es große Schnittmengen. Dazu gehört vor allem die Fähigkeit, wissenschaftlich und analytisch zu arbeiten. Auch viele methodische und fachliche Fähigkeiten aus dem Studium, wie der Umgang mit Statistiken und ökonometrischen Daten, kann ich hier als Consultant einbringen. In meiner neuen Rolle werden in Zukunft zudem auch Fähigkeiten und Erfahrungen bei Vorträgen und Präsentationen zur Geltung kommen, die ich im Studium erlernt habe. 👉 Gibt es bestimmte Erfahrungen oder Kenntnisse aus deiner Zeit als Werkstudent, die dir in deiner jetzigen Position besonders zugutekommen? Auch hier gibt es viele Gemeinsamkeiten. Dadurch, dass ich bereits als Werkstudent voll in Projekte eingebunden war, konnte ich viele Erfahrungen und Kenntnisse sammeln, die jetzt als Consultant gefragt sind. Beispiele hierfür sind die Aufbereitung und Analyse von Daten sowie das Mitwirken beim Verfassen von Berichten. Gerade gegen Ende meiner Tätigkeit als Werkstudent wurde ich zudem in erste Programmier- und Datenbanktätigkeiten eingearbeitet, was nun auch verstärkt gefordert wird und mir daher besonders zugutekommt. #gettoknowus #Team #iwconsult #greatplacetowork #Karriere Institut der deutschen Wirtschaft

Wir hatten Spaß!

Team Geist(erbahn) 👻 = Teamgeist 😁 Manchmal ist die "Formel zum Glück" ganz einfach: Mit 28 Kolleginnen und Kollegen der IW Consult haben wir bei unserem Teamtag im Phantasialand nicht nur gemeinsam die Geisterbahn 👻 getestet, sondern mit eindrucksvollen Revuen 👯, gemütlichen Pausen in den Restaurants 🍔 und Eiscafés 🍨 und adrenalingeladenen Fahrten auf den Achterbahnen 🎢 jede Minute genutzt. Die strahlenden Gesichter sagen alles 😁😁😁! 💝 Ein großes Dankeschön an alle "Consulties" - es war ein Riesenspaß mit euch! Wir freuen uns schon auf das nächste Abenteuer! #IWCTeamtag #Phantasialand #GreatPlaceToWork #Teambuilding Institut der deutschen Wirtschaft

🌍🍃 Mit der Verabschiedung durch den Rat der Europäischen Union hat die #Ökodesign-Verordnung der #EU die letzte Hürde genommen. Während auf politischer Ebene bereits viele Ideen, Analysen und Konzepte zum #DPP entwickelt wurden, sind die Chancen, Risiken und Umsetzungshürden für #Unternehmen jedoch noch weitgehend unklar. #ESPR #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #DPP #DigitalerProduktpass #Batteriepass #GreenDeal Tillman Hönig Dr. Hilmar Klink Adriana Neligan Institut der deutschen Wirtschaft

🆕 Das neue #Regionalranking 2024 ist da: 👉 In unserem Ranking analysieren wir die wirtschaftliche Entwicklung der 400 Landkreise und kreisfreien Städte in #Deutschland. Auf der Basis definierter Indikatoren bewerten wir sowohl das allgemeine #Wirtschaftsniveau als auch die dynamische #Entwicklung in den Regionen. Unsere Regionalbriefings zeigen die Ergebnisse aller Indikatoren der jeweiligen #Region. So können Handlungsfelder identifiziert werden, um die regionale Entwicklung effizient und nachhaltig zu verbessern. #Regionalentwicklung #Wirtschaft #Stadt #Land

In welchem Ausmaß profitieren Unternehmen mit Sitz in #NRW von der #EU und welchen Einfluss hat dies auf #Arbeitsplätze und #Wohlstand? Welche möglichen Auswirkungen könnten politische Entscheidungen auf diese Verflechtungen haben?   In einer Studie für unternehmer nrw haben wir untersucht, ... ➡ wie Unternehmen in NRW von der EU profitieren, ... ➡ wie eng Handel und Direktinvestitionen zwischen NRW und der EU verbunden sind und ... ➡ welche Auswirkungen ein möglicher NRW-Exit aus der EU hätte.   💡 Schnell wird klar: NRW profitiert von den engen Verflechtungen mit der EU in erheblichem Maße. Rund 300 Milliarden Euro, das entspricht 58,8 Prozent des gesamten Handelsvolumens von Unternehmen mit Sitz in NRW mit der Welt, entfällt auf die EU, während Asien bei 18,5 Prozent und Amerika bei 9,2 Prozent liegen. NRW ist damit stärker als Deutschland in den Handel mit EU-Ländern eingebunden – der EU-Anteil am Handelsvolumen deutscher Unternehmen beläuft sich auf 53,5 Prozent.   Zur Studie: https://lnkd.in/d6msuWXf   #NRW #Europa #EU #Europawahl #Wirtschaft Institut der deutschen Wirtschaft unternehmer nrw

👉 Event-Tipp: Wertschöpfung für das 21. Jahrhundert - Geschäftsmodelle in der Transformation Unter der wissenschaftlichen Begleitung von Hanno Kempermann, Lennart Bolwin und Tillman Hönig haben die Bertelsmann Stiftung und die ESCP Business School die Fragen untersucht, ... 🔷 ... wie es um den aktuellen Stand der Geschäftsmodelltransformation deutscher Unternehmen steht 🔷 ... welche Pfade und Formen solche Transformationen annehmen können 🔷 ... wie sich das hierbei Gelernte erfolgreich auf andere Unternehmen übertragen lässt. Die Ergebnisse dieser Forschung werden in Berlin präsentiert: 📅 Freitag, 03. Mai 2024, 10:30 – 12:30 Uhr 📍 Bertelsmann Stiftung Berlin, Werderscher Markt 6 | alternativ im Stream ℹ Weitere Informationen und Anmeldung unter https://lnkd.in/e6bGrdQz #Transformation #Wertschöpfung #Geschäftsmodelle #Event

❓Künstliche Intelligenz – eine Gefahr oder eine Chance❓  ▶ Auf dem Sender Deutsche Welle kommentiert Christian Kestermann: „Deutschland weist in den letzten Jahren nur ein minimales Produktivitätswachstum auf. #KI kann dazu beitragen, den Trend umzukehren und für eine höhere Produktivität sorgen. Ich sehe darin eine große Chance. Insbesondere mit Blick auf den #Fachkräftemangel, den wir aktuell schon beobachten und der sich in den nächsten Jahren noch verschärfen wird, ist der Einsatz von KI eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken.“ In unserer Studie „Der digitale Faktor“ im Auftrag von Google haben wir errechnet: 📈 Künstliche Intelligenz hat in Deutschland das Potenzial, die Wirtschaft in den nächsten Jahren mit 330 Milliarden Euro anzuschieben - allein im Verarbeitenden Gewerbe kann die Wertschöpfung durch den Einsatz generativer KI in den nächsten Jahren um 56 Milliarden Euro steigen. 👉 Link zur Studie: https://lnkd.in/ekGf6MH8  👉 Link zum Video (ab 01:49 min): https://lnkd.in/edr9yAhZ #AI #Fachkräfte #Produktivität

🌍 1,1 Millionen Tonnen CO₂ können jährlich durch 🏠 Gebäudesanierungen eingespart werden.   Insgesamt entfallen in Deutschland 15 Prozent der Treibhausgasemissionen direkt auf Gebäude. Rechnet man nach dem Verursacherprinzip, sind sogar 28 Prozent der CO₂-Emissionen auf Gebäude zurückzuführen. Die Emissionen von Gebäuden müssen in den nächsten Jahren stark reduziert werden – von aktuell rund 102 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente auf rund 66 Millionen Tonnen bis 2030. 👉 Es gibt viel zu tun, um diesen Weg erfolgreich zu beschreiten.   Im Immobilienmarkt hatten im Jahr 2023 fast die Hälfte der zum Verkauf stehenden Wohngebäude die Energieklasse E oder schlechter. Würde man diese zum Verkauf stehenden Objekte auf den Effizienzstandard A sanieren, läge allein das geschätzte Energieeinsparpotenzial im Heizbereich dadurch bei über 1,1 Mio. Tonnen CO₂ pro Jahr. Diese Einsparungen steigen mit wachsenden Anteilen erneuerbarer Energien am Energiemix automatisch weiter an. Allerdings sprechen momentan einige Aspekte gegen eine zügige Sanierung. Unsere Befragung, die das Allenbach-Institut durchgeführt hat, zeigt u. a., dass fast ein Drittel der Menschen, die sanieren müssten, sich das wegen der gestiegenen Zinsen nicht leisten können.   ℹ In unserer Studie für den Verband der Sparda-Banken e.V. beleuchten wir gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft und dem institut für demoskopie allensbach gmbh den Effekt von Bestandssanierungen sowie die Herausforderungen und Chancen, die mit der #Dekarbonisierung des Gebäudesektors einhergehen.   https://lnkd.in/ec3migaX   #CO2 #Sanierung #Immobilien #WohneninDeutschland