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Vom Wort Feminismus fühlen sich immer noch viele Menschen provoziert. Dabei geht es laut Entwicklungsministerin Svenja Schulze um ganz grundlegende Dinge: „Frauen haben in vielen Ländern deutlich weniger #Rechte und Ressourcen als Männer, sie sind weniger repräsentiert, häufiger von Gewalt betroffen.” Sich weltweit für Gleichberechtigung und Chancengleichheit einzusetzen, sieht die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)-Politikerin daher als zwingend notwendig. In der Entwicklungspolitik gelingt das mit konkreten Projekten und Programmen, die Frauen gezielt stärken. Doch das Ministerium steht für sein internationales Engagement häufig in der #Kritik. Das Interview von fr.de findet ihr als Link in den Kommentaren.

Unser Kollege Marcel in Wien zu Gast bei der Media Leadership Masterclass. Wieder zurück blickt er auf spannende Workshops sowie einen intensiven und inspirierenden Austausch. Ein großes Dankeschön geht ans Media Lab Bayern.

„𝗗𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳 𝗣𝘂𝘁𝗶𝗻𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗸𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻.“ Ein Symbol für den Zeitwende – das Logo von Rheinmetall wird bald auf den Banden von Borussia Dortmund zu sehen sein. Das Unternehmen sieht sich als wichtigsten rüstungsindustriellen Partner der #Ukraine, produziert #Panzer und #Munition. Man wolle den osteuropäischen Staat beim Wiederaufbau der eigenen Verteidigungsindustrie unterstützen. Konzernchef Armin Papperger spricht im Interview vom Beginn einer neuen sicherheitspolitischen Dekade. Im Artikel auf Frankfurter Rundschau erfährst du mehr darüber, wie Rheinmetall künftig deutlich mehr in der Ukraine produzieren und seine Aktivitäten auch an der Nato-Ostflanke ausbauen will.

„𝗘𝘀 𝘄ä𝗿𝗲 𝗵𝗼𝗰𝗵𝗴𝗲𝗳ä𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵, 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗳𝗗 𝗮𝘂𝘀𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘇𝘂𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻!“ Julian Nida-Rümelin, renommierter Philosoph und ehemaliger Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)-Politiker, spricht sich gegen ein pauschales Verbot der AfD aus und betont die Notwendigkeit einer inhaltlichen Auseinandersetzung. Seine kritische Position zur politischen Abgrenzung gegenüber der Partei wirft im aktuellen Diskurs wichtige Fragen auf. Lese mehr über seine Argumentation im Gespräch mit unserem Kollegen Florian Pfitzner auf Merkur.de.

"𝗔𝗯𝘄𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝗮𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗱𝗿ä𝗻𝗴𝘁”– das sagt Philosoph Julian Nida-Rümelin. In seinem neuesten Buch geht er deshalb dem Begriff der #CancelCulture auf die Spur, der heutzutage immer öfter durch die Medienlandschaft und die sozialen Netzwerke geistert. 𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲 𝗱𝗮𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿: Wer mit scheinbar diskriminierenden Äußerungen oder anderem Fehlverhalten auffällt, wird an den modernen Pranger gestellt und boykottiert. Nida-Rümelin beobachtet das Phänomen besonders bei kontroversen Themen wie dem #Ukrainekrieg oder der Migrationsfrage. Auch zur #Debattenkultur rund um die Corona-Pandemie hat der Kulturstaatsminister a.D. eine Meinung: „Was mir gar nicht gefallen hat, war die Form des öffentlichen Diskurses, weil sie zu einer gesellschaftlichen Spaltung beigetragen hat. Wir hätten in der Corona-Pandemie sachlicher und fairer miteinander umgehen müssen.“ Der Artikel ist auf fr.de erschienen. Den Link dazu findet ihr in den Kommentaren.

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𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗱𝗿𝗼𝗵𝘁?      Einige sehen dieses #Grundrecht zumindest eingeschränkt – gerade angesichts der Gewalt im Nahen Osten. In Berlin führte die Räumung propalästinensischer Protestcamps zu einer breiten Debatte über Versammlungs- und Meinungsfreiheit an Universitäten. Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann ruft zu sachlichen Diskussionen auf, während Norbert Lammert die schnellen Eingriffe unterstützt. Philosoph Julian Nida-Rümelin verteidigt hingegen die #Versammlungsfreiheit und kritisiert die Überprüfung der Unterzeichner durch das Wissenschaftsministerium. Das gesamte Interview findet ihr auf FR.de. Den Link dazu gibt es in den Kommentaren.

Unser Kollege Thomas Kemmerer war auf der Insights-Veranstaltung der Landesanstalt für Medien NRW. Gemeinsam mit Dr. Maren Wember referierte er über die Themen #Demokratie, #Propaganda und #Sorgfaltspflichten. Eine rundum gelungene #Veranstaltung mit spannenden Eindrücken und inspierendem Austausch! Bis zum nächsten Mal.

🚀 Die FNP-Stadtredaktion gewinnt mit ihrer Serie „Aufbruch zur Freiheit“ den Sonderpreis der #Siebenpfeiffer-Stiftung! 🏆 Die 57-teilige Berichterstattung der Print-Kolleg:innen zum 175. Jubiläum der Nationalversammlung wurde aus 297 #Bewerbungen in die Endauswahl des Konrad-Adenauer-Preises gewählt. Wir sind stolz auf diese Anerkennung und freuen uns riesig! Herzlichen Glückwunsch an das Team! 🎉👏

Darf man in Deutschland noch alles sagen? Viele Menschen glauben aktuell nicht daran – nach einer aktuellen #Umfrage haben nur 40 Prozent das Gefühl, ihre Meinung frei äußern zu können. Auch der Philosoph und ehemalige Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin blickt kritisch auf die gegenwärtige #Debattenkultur. Er fordert Respekt für abweichende Meinungen und sagt: „Wenn Cancel Culture dominiert, ist die #Demokratie gefährdet”. Selbst die AfD müsse man deshalb prinzipiell aushalten. Welche Rolle die Medien aus seiner Sicht spielen und ob Cancel Culture wirklich eine linke Praxis ist, lest ihr in unserem Interview auf merkur.de. Link in den Kommentaren.