Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e. V. (IUTA)

Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e. V. (IUTA)

Forschungsdienstleistungen

Duisburg, North Rhine-Westphalia 219 Follower:innen

forschen – vernetzen – anwenden

Info

Das IUTA ist ein Forschungsinstitut im Bereich der Energie- und Umwelttechnik und bildet die Brücke zwischen Grundlagenforschung und industrieller Anwendung. Ziele der Forschung sind sowohl die Gewinnung von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden als auch der Transfer der Erkenntnisse in die Praxis, beispielsweise durch konkrete Produkt- und Verfahrensentwicklungen. Die ca. 130 Mitarbeiter:innen arbeiten hauptsächlich an anwendungsorientierten FuE-Projekten mit Industrie-Partnern. Zur Unterstützung der anwendungsnahen Forschung werden zudem grundlagenorientierte Projekte mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen durchgeführt. Die Arbeitsgebiete lassen sich den folgenden vier Leitthemen zuordnen: - Aerosole & Partikeltechnik - Luftreinhaltung & Gasprozesstechnik - Kreislaufwirtschaft & Wassertechnik - Analytik & Messtechnik

Website
https://www.iuta.de/
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Duisburg, North Rhine-Westphalia
Art
Nonprofit
Gegründet
1989
Spezialgebiete
Aerosole , Partikeltechnik, Luftreinhaltung , Gasprozesstechnik, Kreislaufwirtschaft, Wassertechnik, Analytik, Messtechnik, Energieverfahrenstechnik und Filtration

Orte

  • Primär

    Bliersheimer Straße

    58 - 60

    Duisburg, North Rhine-Westphalia 47229, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e. V. (IUTA)

Updates

  • Schnittstellen, Konnektivität, Laborautomatisierung und LADS-Hackathon Am 15. Mai fand im IUTA der Workshop zum Thema „Schnittstellen, Konnektivität und flexible Konzepte der Laborautomatisierung“ statt, der gemeinsam mit dem Branchenverband SPECTARIS organisiert wurde. Neben Impulsvorträgen, die die technische Implementierung dieser Konzepte in die Industrie im Fokus hatten, wurde auch intensiv über den „Business Value“ der LADS-OPC-UA-Schnittstelle (Schnittstelle zum Datenaustausch für Labor- und Analysegeräte) diskutiert. LADS steht dabei für „Laboratory Analytical Device Standard“. Am 16. und 17. Mai fand dann im direkten Anschluss der mittlerweile 6. LADS-Hackathon statt, der diesmal von IUTA und der Firma Gerstel in den Räumlichkeiten des IUTA ausgerichtet wurde. Über 30 Teilnehmende aus ca. 20 Unternehmen und auch Forschungseinrichtungen konnten unter der fachkundigen Anleitung von Dr. Matthias Arnold (AiXEngineers) und Dr. Matthias Schuh (essentim Gmbh) die für ihre jeweilige Software oder Hardware notwendigen LADS-spezifischen Treiber entwickeln. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eZn2DMj4

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  • Symposium „Das Wasser ist die Kohle der Zukunft“ – Wasserstoff als Schlüsselelement für die Energiewende Wasserstoff als Schlüsselelement der Energiewende stand am 27. und 28. Mai 2024 im Mittelpunkt eines zweitägigen Symposiums in Halle an der Saale. Organisiert wurde die Veranstaltung federführend von der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e. V. – EFDS, unterstützt durch weitere AiF-Forschungsvereinigungen, der Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e. V. – DECHEMA, dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. – Technisch-wissenschaftlicher Verein – DVGW, dem Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e. V. – IUTA sowie dem Zentrum für BrennstoffzellenTechnik ZBT GmbH und dem AiF e. V. Expert:innen aus verschiedenen Branchen kamen zusammen, um sich in Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Impuls-Veranstaltungen über die vielfältigen Aspekte der Erzeugung, der Lagerung, des Transports und der Nutzung von Wasserstoff auszutauschen. Die Veranstaltung ermöglichte den Austausch von Wissen, die Bildung neuer Kooperationen und die Weiterentwicklung innovativer Ideen im Bereich Wasserstofftechnologien. Zusätzlich fanden Führungen im Hydrogen Lab Leuna und am Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS) statt, die den Teilnehmern Einblicke in die neuesten Forschungsergebnisse und Technologien rund um den Energieträger Wasserstoff ermöglichten. Deutschland soll sich zu einem der weltweit führenden Anbieter im Bereich der Technologie für die Wasserstoffgewinnung, -speicherung, -weiterleitung und -nutzung entwickeln. Die AiF und ihre Forschungsvereinigungen bieten der Politik dazu einen „Mittelstandspakt für Transformation und Wasserstoff“ an. „Um Grünen Wasserstoff zukünftig in großen Mengen kostengünstig produzieren und speichern zu können, muss der Sprung von der Forschung in die industrielle Umsetzung gelingen. Der Mittelstand spielt dabei eine wichtige Rolle, da er schnell auf veränderte Marktbedingungen reagieren und neue Technologien zur Marktreife bringen kann“, erklärt EFDS-Geschäftsführer Professor Udo Klotzbach. Die AiF, ihre Forschungsvereinigungen und die AiF-Forschungs- und Transferallianz Wasserstoff bieten der Politik dazu einen „Mittelstandspakt für Transformation und Wasserstoff“ an. Das beschrieb Thomas Reiche, AiF-Vorstand und Geschäftsführer der FEhS, in seiner Keynote auf dem Symposium. Weitere Informationen finden Sie auf den folgenden Websites: https://lnkd.in/eBzMxjaJ https://lnkd.in/e8SM5wJK

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  • Austausch über europäische Forschungsförderung: Moritz Körner (FDP) besucht das IUTA Europäische Forschungsförderung (oft gehebelt mit Landesmitteln) ist wichtig für außeruniversitäre Forschungsinstitute. Wie kann die EU die mittelständische Wirtschaft in Deutschland und mittelständisch orientierte Forschungsinstitute besser im Blick haben? Warum wird eine durchgehende Digitalisierung von Verwaltungsvorgängen dringend gebraucht? Weshalb sollte die Bürokratie auf allen Ebenen umgehend reduziert werden? Darüber hat sich Moritz Körner, Mitglied des Europäischen Parlaments und ehemaliges Mitglied des JRF-Kuratoriums heute im Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e. V. (IUTA) mit dem IUTA-Vorstand Prof. Dieter Bathen, Dr. Stefan Haep und Jochen Schiemann sowie Ramona Fels von der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft e. V. (JRF) ausgetauscht. Bei einer Führung durch das Institut am 21. Mai 2024 konnte der Abgeordnete, der früher Sprecher der FDP im Wissenschaftsausschuss des NRW-Landtags war, Forschung hautnah erleben. Ein Highlight war das mit EU-Mitteln geförderte neue Forschungslabor FutureLab.NRW. Weitere Informationen: https://lnkd.in/e4ykpH_x https://lnkd.in/dkNuu26R

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  • Einladung zum Symposium „Wasserstoff: Schlüsselelement für die Energiewende“ Wir laden Sie ein, am Symposium „Wasserstoff: Schlüsselelement für die Energiewende“ teilzunehmen, das von DECHEMA, DVGW, IUTA, ZBT und EFDS gemeinsam mit der AiF veranstaltet wird. Wasserstoff ist zweifellos ein zentraler Baustein für eine nachhaltige Zukunft Deutschlands und der Welt. Er bietet die Möglichkeit, die Energiewende voranzutreiben, den Klimaschutz zu stärken, neue wirtschaftliche Chancen zu erschließen und die internationale Zusammenarbeit zu fördern. Es ist beabsichtigt, auf dem Symposium u. a. über die Herausforderungen und Chancen zu diskutieren, die mit der Produktion, Lagerung, dem Transport und dem Verbrauch von Wasserstoff verbunden sind. Ziel ist es, die Wasserstofftechnologie gemeinsam weiterzuentwickeln und wichtige Weichen für eine Transformation der Energieversorgung zu stellen. Das Symposium findet am 27. und 28. Mai 2024 in Halle (Saale) statt und bietet eine ideale Chance, sich mit Akteuren auszutauschen, neue Kooperationen zu schließen und Ihre Ideen voranzubringen. Der Workshop umfasst Impulsvorträge, Fachvorträge und Podiumsdiskussionen zu verschiedenen Aspekten der Wasserstoffnutzung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf spannende Diskussionen zu den Themen Wasserstoff und Energiewende. Weitere Informationen zum Symposium finden Sie auf den folgenden Websites: https://lnkd.in/e8SM5wJK https://lnkd.in/dN6hG-Z5 Programmkomitee: Florian Ausfelder, DECHEMA Frank Gröschl, DVGW Stefan Haep, IUTA Peter Beckhaus, ZBT Udo Klotzbach, EFDS Kontakt: Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e. V. Gostritzer Str. 63, 01217 Dresden, Tel. 49 351 8718370 E-Mail: [email protected], web: www.efds.org Bildquelle: https://lnkd.in/e8SM5wJK

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  • Jubiläumsfeier „10 Jahre Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft“ Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) – die Forschungsgemeinschaft des Landes Nordrhein-Westfalen – hat ihr 10-jähriges Bestehen am 8. April mit 300 Gästen bei einer Jubiläumsveranstaltung in Düsseldorf gefeiert. Den Gästen bot sich ein vielfältiges Programm: Bei der Veranstaltung wurden Grußworte von politischer Seite gesprochen und der JRF-Dissertationspreis 2024 verliehen. Expertinnen und Experten aus Praxis und Wissenschaft diskutierten auf einer Podiumsdiskussion über die Zukunft der angewandten Forschung. Aufgelockert wurde die Veranstaltung durch Videostatements bekannter Persönlichkeiten, unter anderem von Ministerpräsident Hendrik Wüst, der stellvertretenden Ministerpräsidentin und NRW- Wirtschaftsministerin Mona Neubauer, der Bundesministerin Svenja Schulze sowie den Rektorinnen und Rektoren der Universitäten Aachen, Duisburg-Essen und Wuppertal. In einer Begleitausstellung präsentierten die 16 Mitgliedinstitute der JRF Forschungsprojekte und Ausstellungsobjekte und luden die Gäste zum Mitmachen ein. Der Empfang parallel zur Ausstellung bot allen Teilnehmenden Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung. „Wir haben einiges zu feiern: Die JRF-Institute sind zu einer Familie zusammengewachsen. Unsere Mitglieder haben durch ihr Engagement die JRF zu der kollegialen Gemeinschaft gemacht, die sie heute ist“, sagte der JRF-Vorstandsvorsitzende Bathen. „Besonderer Dank gilt der NRW-Landesregierung und dem Landtag für die finanzielle und ideelle Unterstützung der vergangenen Jahre – auch über wechselnde Regierungskonstellationen hinweg. Dies verdeutlicht die überparteiliche Wertschätzung für außeruniversitäre, anwendungsorientierte Forschung im Land NRW, weil sie wichtige Beiträge zur Lösung aktueller Herausforderungen leistet“, so Bathen weiter. Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, unterstrich die Bedeutung der JRF als Forschungsgemeinschaft des Landes: „Der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft ist es gelungen, sich in nur zehn Jahren zu einem der Aushängeschilder der Forschungslandschaft Nordrhein-Westfalens zu entwickeln. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler finden hier ein außeruniversitäres Netzwerk, das ihre Forschung nah an der Anwendung noch besser macht. Ich bin sicher: Dieser bundesweit einzigartige Zusammenschluss von Instituten wird uns dabei helfen, die großen Herausforderungen der Zeit mit exzellenter Forschung‚ made in NRW‘ zu meistern.“ Die Jubiläumsveranstaltung fand am Sitz der JRF-Geschäftsstelle in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Düsseldorf statt. Festschrift „10 Jahre JRF!“: https://lnkd.in/dwCDUG5w Weitere Informationen finden Sie auf der Website der JRF: https://lnkd.in/eHAsrfhY     

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  • Gelungener Auftakt zur MAT4HY.NRW-Kooperationsplattform bei der Netzwerkveranstaltung „MAT4HY trifft H2-Raum“ an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen Gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen, der Ruhr-Universität Bochum, der Westfälischen Hochschule und dem Zentrum für Brennstoffzellentechnik GmbH ist das Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e. V. ein Partner der Kooperationsplattform MAT4HY, welche die Zusammenarbeit bei der Entwicklung zukünftiger Materialien für Elektrolyseure entlang der Wertschöpfungskette fördert. Im Rahmen der Netzwerkveranstaltung mit über 30 Unternehmen wurden in Kleingruppen aktuelle Fragestellungen und Lösungsansätze zu vier Themenbereichen erarbeitet. Dabei hat die IUTA-Abteilung „Partikelprozesstechnik & Charakterisierung“ mit ihrer Expertise die Themenschwerpunkte Materialien für die AEL-Elektrolyse, PEM-Elektrolyse und AEM-Elektrolyse aktiv unterstützt. Die Abteilung „Wasseraufbereitung & Membrantechnik“ hat die Moderation zum Themenschwerpunkt Wassermanagement übernommen. Am Nachmittag wurden in der Diskussion mit Beteiligten aus der Politik und Gesellschaft angeregt Fragen aus dem Publikum diskutiert und damit die immense Bedeutung der Wasserstoffforschung für die Wirtschaft in NRW aufgezeigt. In den Pausen und im Nachklang der Veranstaltung gab es ausreichend Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und zur Vernetzung mit potenziellen Projektpartnern. Das Projekt MAT4HY.NRW wird durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Foto: Die IUTA-Mitarbeitenden bei der ersten Netzwerkveranstaltung „MAT4HY trifft H2Raum“ am 21.03.2024 an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen Weitere Informationen: https://lnkd.in/ekMVDCdc https://www.mat4hy.de/

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  • Soeben erschienen: JRF-Jahresbericht 2023 Das Jahr 2023 war eine Zeit, in der wir in Deutschland, aber auch in NRW, von vielen Krisen umgeben waren. Nach dem Ende der Corona-Pandemie kamen mit dem andauernden Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und dem Krieg im Nahen Osten neue Belastungen auf uns zu; und dies in einer Phase des Umbruchs, in der die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig umgebaut werden müssen, um dem Klimawandel und seinen Folgen zu begegnen und das Land dauerhaft zukunftsfähig aufzustellen. Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen kommt der Forschung eine besondere Bedeutung zu. Unsere Forschungsgemeinschaft versteht sich dabei als zentraler Impulsgeber und leistet entscheidende Beiträge zur Lösung der Transformationsaufgaben. Die 16 Institute der JRF schaffen mit dem Transfer von Wissen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erst die Basis für die notwendigen Transformationsprozesse. Dass unsere anwendungsorientierte Forschung sowie unsere Beratungs- und Ausbildungsangebote unverzichtbar sind, wird sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene erkannt und mit finanzieller und ideeller Unterstützung flankiert. Dafür gilt allen Entscheidungsträger:innen im Land NRW und im Bund ein herzlicher Dank! Der Austausch mit verschiedenen politischen Ebenen, zu denen Parlamente und Ministerien im Land NRW und im Bund zählen, war ein Schwerpunkt der Arbeit des JRF-Vorstands im Jahr 2023. Bei zahlreichen Besuchen vor Ort bei Politiker:innen, in der JRF-Geschäftsstelle und in den JRF-Instituten wurden Finanzierungsfragen, Forschungsrahmenbedingungen und Schwerpunktsetzungen der Wissenschaftspolitik thematisiert. Gedankt sei an dieser Stelle auch den Landesforschungsgemeinschaften aus Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen und der bundesweiten Zuse-Gemeinschaft für die gute Zusammenarbeit. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit kann die JRF auf zahlreiche Veranstaltungen blicken, die im entsprechenden Kapitel dieses Jahresberichts portraitiert werden. Highlights waren die JRF-Jahresfeier (Seite 44) mit der Verleihung der Dissertationspreise 2022 und 2023 (Seite 58), die Veranstaltung „Zusammenhalt in der Migrationsgesellschaft“ (Seite 42), die Eröffnung des Versuchszentrums für innovative Hafen- und Umschlagtechnologien HaFoLA am DST (Seite 48) und die Teilnahme der JRF an der 9. NRW-Nachhaltigkeitstagung der Landesregierung (Seite 46). All dies und noch viel mehr können Sie im diesjährigen Jahresbericht nachlesen. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre! JRF-Jahresbericht 2023 [PDf-Datei]: https://lnkd.in/dvddEy5A Weitere Informationen finden Sie auf der Website der JRF: https://lnkd.in/e4QxT6_6

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  •   Ministerin Brandes eröffnet FutureLab.NRW – Forschung made in NRW Ein digitales Modelllabor für die Analytik der Zukunft: Heute am 19. Februar eröffnete NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft Ina Brandes vor über 100 Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft das FutureLab.NRW am Institut für Umwelt und Energie, Technik und Analytik, einem An-Institut der Universität Duisburg-Essen. Damit stärkt das Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft seine Expertise im Bereich Chemische Analytik, Automation und Digitalisierung. Das Real- und Demonstrationslabor FutureLab.NRW des Instituts für Umwelt und Energie, Technik und Analytik (IUTA) an der Universität Duisburg-Essen (UDE) steht Technologie-Entwickler:innen und Anwender:innen offen, um Laborsysteme stärker zu automatisieren: „Unser Ziel ist es, isolierte Laborsysteme, die für sich genommen bereits stark automatisiert sind, zu einem kommunizierenden und interagierenden Gesamtsystem zu verbinden und gleichzeitig mit der Gebäudeperipherie und Haustechnik zu verknüpfen“, erklärt Dr. Thorsten Teutenberg, Abteilungsleiter am IUTA und Hauptverantwortlicher für die Umsetzung des Projekts. Das umfasst beispielsweise die Entwicklung miniaturisierter Trenn- und Analyseverfahren sowie die Kopplung von Geräten verschiedener Hersteller sowie die Standardisierung von Daten und Kommunikationsschnittstellen. Das FutureLab.NRW bietet Anwender:innen die Möglichkeit, neue Konzepte zu erproben, bevor diese den Weg in Routinelabore und die industrielle Praxis finden. Die Rektorin der UDE, Prof. Dr. Barbara Albert betont die Bedeutung: „Das FutureLab.NRW eröffnet neue Kooperationsmöglichkeiten zwischen IUTA und der Universität Duisburg-Essen zum Thema chemische Analytik.“ Bei der heutigen Eröffnung wurde deutlich: Das FutureLab.NRW stärkt die Potenziale des Landes NRW. Ministerin Ina Brandes: „Spitzenforschung ‚made in NRW‘ leistet einen wichtigen Beitrag, die großen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Kluge Köpfe arbeiten an unseren Hochschulen und Forschungseinrichtungen daran, das Leben der Menschen besser zu machen. Mit dem FutureLab bauen wir eine Brücke zu Unternehmen in der Region und machen so den Transfer von Wissenschaft in die Anwendung leichter und schneller. Damit stärken wir den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen.“ Prof. Dr. Dieter Bathen von der UDE unterstreicht als Vorstandsmitglied des IUTA und der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft die Bedeutung des Projekts: „FutureLab.NRW schärft das Profil des IUTA als Transferinstitut, wir leisten einen wichtigen Beitrag zur Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.“ Weitere Informationen: https://lnkd.in/dkNuu26R Im Bild: Ministerin Ina Brandes und UDE-Rektorin Barbara Albert durchschneiden das Band.

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  • Forschung made in NRW: 10 Jahre Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft Mit Grußworten, Podiumsdiskussion, Begleitausstellung und Empfang Feiern Sie mit der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF)! Die JRF feiert im Jahr 2024 ihr 10-jähriges Bestehen. Am 8. April 2024 sind Freunde, Förderer, Wegbegleiter und die interessierte Öffentlichkeit eingeladen, das 10-jährige Jubiläum der JRF im Rahmen einer Festveranstaltung zu begehen. Die JRF ist die Forschungsgemeinschaft des Landes NRW und hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens nachhaltig in der nordrhein-westfälischen Forschungslandschaft etabliert. Bei der Veranstaltung soll auf die Meilensteine der vergangenen Dekade geblickt werden. Abgerundet wird die öffentliche und kostenfreie Veranstaltung durch eine Begleitausstellung aller 16 JRF-Institute vor und nach der Veranstaltung. Weitere Informationen und einen Einladungsflyer (PDF-Format) finden Sie hier: https://lnkd.in/eQkMmvUE Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. Teilnahme ausschließlich nach vorheriger Anmeldung. (https://lnkd.in/eQkMmvUE) Ort: Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste Im „Haus der Wissenschaft“ Palmenstr. 16 40217 Düsseldorf ÖPNV: Straßenbahn 707 bis Kronprinzenstraße oder S-Bahn bis Düsseldorf Bilk PKW: Parkhaus der Düsseldorf Arcaden. Navi-Adresse: Bachstraße 145, 40217 Düsseldorf Ausstellung: Lernen Sie bei der Ausstellung alle 16 JRF-Institute kennen! Die Institute präsentieren sich vor der Veranstaltung und während des Empfangs mit Ständen in den Foyers des Hauses der Wissenschaft, bringen Ausstellungsobjekte, Mitmachaktionen und Projektbeispiele mit. Führen Sie Gespräche mit Forschenden, treffen Sie bekannte Personen aus der Community und knüpfen Sie neue Kontakte.

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