Institut der deutschen Wirtschaft

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Denkfabrik

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist ein privates Wirtschaftsforschungsinstitut in Köln.

Info

Was sind die Stärken unserer Wirtschaftsordnung? Welche Faktoren bestimmen unsere Zukunft? Wie bleiben Deutschland und die Europäische Union im globalen Wandel wettbewerbsfähig? Diese Fragen stellen wir uns als Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und versuchen, darauf wissenschaftlich fundierte Antworten zu finden. --- Impressum: https://www.iwkoeln.de/impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.iwkoeln.de/social-media.html

Website
http://www.iwkoeln.de/
Branche
Denkfabrik
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Cologne
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1951
Spezialgebiete
Economic Research, Economic Analysis und Evidence-based Policy Advice

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    Teamgeist trotz Regen – das IW beim B2Run 🏃♂️🌧️   Trotz starkem Regen haben unsere IWlerinnen und IWler vergangene Woche beim #B2Run im RheinEnergieStadion in Köln bewiesen, wie viel #Teamgeist und Ausdauer in ihnen steckt.   Dank der großartigen Organisation unserer Gesundheits-Community „IW Bewegt“ fanden sich 20 Kolleginnen und Kollegen zusammen und meisterten gemeinsam die fünf Kilometer – und das für den guten Zweck. 👏   Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgelaufen sind. 🤍      #TeamIW #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft

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    Ostdeutschland: Vom Sorgenkind zum heimlichen Vorreiter – Fünf Gründe, warum der Osten glänzt. 👇    #Ostdeutschland galt lange als abgehängt, doch 34 Jahre nach der #Wiedervereinigung zeigt sich: Der Osten hat in vielen Bereichen aufgeholt – und den Westen in einigen Punkten sogar überholt.     📌 Fünf Beispiele, wo der #Osten besonders stark ist:    1. Erneuerbare Energien  Ein Viertel der deutschen Solarenergie kommt aus dem Osten – mehr als ein Drittel der Windkraftanlagen stehen in den neuen Bundesländern. Das macht die Region attraktiv für die Wirtschaft.    2. Ausländische Investitionen  In den vergangenen zehn Jahren stiegen die Investitionen in Thüringen und Sachsen um 25 Prozent, etwa durch den Chiphersteller TSMC. Tesla eröffnete 2022 sein Werk in Brandenburg und erhöhte die Investitionen um 85 Prozent verglichen zum Vorjahr. Das BIP wuchs um rund zwei Prozent.    3. Frauen im Arbeitsmarkt  Höhere Frauenerwerbsquoten helfen, den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Im Osten sind zwischen 74 und 76 Prozent der Frauen berufstätig – Sachsen führt mit 76,3 Prozent. Zum Vergleich: In NRW sind es 70 Prozent. Nur Bayern schneidet noch besser ab.    4. Kinderbetreuung  Im Osten besuchen 55,2 Prozent der Kinder unter drei Jahren eine Kita – im Westen sind es nur 33,9 Prozent. Das erleichtert es Eltern, arbeiten zu gehen und Familie und Beruf zu verbinden.   5. Bildung und Innovation  Auch in der Bildung liegt der Osten vorne: Laut INSM-Bildungsmonitor hat Sachsen das beste Bildungssystem in Deutschland. Ostdeutsche Hochschulen sind besonders innovativ, in Sachsen und Thüringen gibt es pro 1.000 Studierende über fünf Patentanmeldungen – der Bundesschnitt liegt bei nur zwei.     „Ostdeutschland etabliert sich als vielversprechender Wirtschaftsstandort“, sagt IW-Ökonom Heiner Röhl. Trotzdem bleibe der demografische Wandel eine Herausforderung. Besonders in ländlichen Gebieten brauche es bessere Bildung, mehr Zuwanderung, guten Nahverkehr und schnelles Internet.    ❓ Was denken Sie – welche weiteren Stärken sehen Sie in Ostdeutschland? Oder welche Herausforderungen müssen dringend angegangen werden?     👉 Mehr dazu in einer aktuellen IW-Nachricht der Ökonomen Heiner Röhl, Matthias Diermeier, Holger Schäfer, Wido Geis-Thöne, Axel Plünnecke und Dr. Oliver Koppelhttps://lnkd.in/e6VX5X9h #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft

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    🗓️ Veranstaltung: Fachkräftemangel in der Pharmaindustrie: Wie sichern wir die Zukunft?    Der Strukturwandel und der demografische Wandel stellen die deutsche #Industrie vor große Herausforderungen. Der #Fachkräftemangel bremst Innovation und Wachstum – auch in der #Pharmaindustrie. Es braucht dringend Lösungen. 👇    Am 9. Oktober laden das IW, die Industriegewerkschaft IGBCE und der Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa) zu einem #Pressegespräch ein, um über den aktuellen #Fachkräftebedarf in der pharmazeutischen Branche zu informieren.     Highlights der Veranstaltung:    ▪️ IW-Direktor Michael Hüther stellt die neue IW-Studie „Fachkräftemangel: Hemmschuh für den Pharmastandort Deutschland“ vor und erklärt, warum gerade in dieser Branche der Mangel so groß ist.    ▪️ IGBCE und vfa präsentieren konkrete politischen Maßnahmen, wie der Mangel hier reduziert werden kann.    📅 Wann?   9. Oktober 2024, 11–12 Uhr    🏢 Wo?   IGBCE-Gewerkschaftshaus, Berlin & virtuell per Teams    👉 Melden Sie sich jetzt an: https://lnkd.in/ea-SjyUF    #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft   

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    Chinesische Konkurrenz, steigende Kosten und neue Technologien: Wie bleibt die deutsche Autoindustrie wettbewerbsfähig? 👇    Die deutsche #Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ sprechen IW-Direktor Michael Hüther und DER CHEFÖKONOM (von Prof. Bert Rürup) darüber, was die Branche aktuell belastet.    Deutsche Autohersteller verlieren Marktanteile und spüren starken Druck – besonders durch günstigere Konkurrenz aus #China. Hüther und Rürup fragen: Kann Deutschland seine Spitzenposition im #Automarkt halten, während chinesische Anbieter das mittlere und untere Preissegment erobern?    Die #Politik spielt eine wichtige Rolle, vor allem bei der Förderung von Innovationen und dem Ausbau von Ladestationen für #Elektroautos. „Ohne die Automobilbranche wäre das Wirtschaftswachstum der vergangenen 25 Jahre in Deutschland nicht denkbar“, betont der IW-Direktor.    Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen deutsche Hersteller ihre Produktionsstrategien anpassen – besonders, da die Kosten steigen und neue Technologien wie Batterien immer wichtiger werden.    💡 Erfahren Sie im Podcast, welche Maßnahmen die Politik ergreifen muss, um die deutsche Autoindustrie zu sichern: https://lnkd.in/eivE8Y-p   #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft 

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    Wohnen und Klimaschutz – ein wichtiges Thema, bei dem es viel zu tun gibt 👇 Viele #Gebäude in Deutschland sind alt und sanierungsbedürftig. Rund 60 Prozent wurden erbaut, bevor es die ersten Standards für energieeffizientere Gebäude gab. Aktuell verursachen Gebäude etwa 15 Prozent der gesamten CO₂-Emissionen – damit Deutschland seine Klimaziele erreicht, müssen also deutlich mehr private Wohnungen und Häuser energetisch saniert werden. Bereits für 2020 hat die Bundesregierung eine Sanierungsrate von zwei Prozent angestrebt – im vergangenen Jahr lag die Rate bei knapp einem Prozent. Daran hapert es: 🏠 Einkommensstärkere Haushalte wohnen in neueren und damit meist auch energieeffizienteren Gebäuden, Menschen mit geringerem Einkommen wohnen häufiger in älteren Gebäuden. Besonders für sie sind die Kosten für eine energetische Sanierung ein Problem, entsprechend sanieren sie seltener: Von denen, die monatlich weniger als 1.700 Euro netto zur Verfügung hatten, sanierten gerade einmal 0,6 Prozent ihre #Immobilie. 🏠 Auch diejenigen, die in Mehrfamilienhäuser wohnen, sanieren seltener als solche in Ein- oder Zweifamilienhäuser. 🏠 Heizen ist in älteren Gebäuden mit schlechter Energieeffizienz besonders teuer – und belastet vor allem die, die wenig zur Verfügung haben. 🏠 Den allermeisten Menschen ist Klimaschutz sehr wichtig. Jedoch befürworten weniger als 40 Prozent spezifische Maßnahmen wie eine CO₂-Abgabe für ältere Gebäude oder ein Einbauverbot für fossile Heizungen. Um die Klimaziele auch im Gebäudesektor zu erreichen, muss die Politik dafür sorgen, dass Heizen und Sanieren auch für Menschen mit geringem Geld bezahlbar ist. „Wir brauchen finanzielle Anreize, um die Wärmewende zu schaffen und die gesetzten Klimaziele zu erreichen“, sagt IW-Immobilienökonom Ralph Dr. Henger. Mehr dazu in unserer neuen Studie, die zusammen mit dem RWI – Leibniz Institute for Economic Research und dem PIK - Potsdam Institute for Climate Impact Research: https://lnkd.in/eV-iCbtw Christian Oberst Kathrin Kaestner Manuel Frondel Anton Knoche Michael Pahle Antonia Schwarz Puja Singhal

    Fokusreport Wärme und Wohnen: Zentrale Ergebnisse aus dem Ariadne Wärme- & Wohnen-Panel 2023 - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

    Fokusreport Wärme und Wohnen: Zentrale Ergebnisse aus dem Ariadne Wärme- & Wohnen-Panel 2023 - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

    iwkoeln.de

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    Warum die deutsche Autoindustrie künftig weiter schrumpfen wird. 👇 Die #Autoindustrie kämpft schön länger mit schwerwiegenden Problemen, zeigt eine neue IW-Studie: Seit 2018 ist die Produktion um rund 25 Prozent zurückgegangen. Das Problem: Zum einen basierte der Erfolg der Branche jahrelang auf dem Export, mit Fokus auf China. Im vergangenen Jahr haben die Unternehmen gut 75 Prozent der in Deutschland gebauten Kraftfahrzeuge exportiert, etwa 40 Prozent davon international. Zum anderen konzentrierte sich die Branche auf hochpreisige Premiumfahrzeuge – beide Strategien geraten derzeit an ihre Grenzen. Die Gründe dafür: 🚗 #Wettbewerber, vor allem aus China, werden immer stärker. Fast ein Drittel der weltweit gebauten Kraftfahrzeuge kommen inzwischen aus chinesischen Fabriken, in denen weitaus billiger produziert werden kann als hierzulande. 🚗 Hersteller wie Tesla und BYD hängen deutsche Autohersteller wie VW und BMW beim technologischen Wandel ab. Der chinesische Hersteller BYD produzierte 2023 ausschließlich #Elektroautos und hat damit seinen Absatz innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. 🚗 Der Export von Autos wird zunehmend durch höhere #Zölle erschwert. 🚗 Der Standort Deutschland gerät durch hohe #Energiekosten zusätzlich unter Druck. Deutsche Unternehmen zahlen 15 Prozent mehr für Energie als etwa amerikanische oder chinesische Unternehmen. „Die Bundesregierung muss dringend dafür sorgen, dass der Freihandel mit den Kraftfahrzeugen weiterhin funktioniert,“ so IW-Experte @Thomas Puls. Denn die hohen Kosten am Standort Deutschland können nicht weiter von den Gewinnen aus China aufgefangen werden. „Geschieht das nicht, dann wird die Branche künftig weiter schrumpfen.“ Mehr dazu: https://lnkd.in/eTbVCpPV

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    Die gefühlte Benachteiligung der #Ostdeutschen ist größer als die reale Benachteiligung. Am Sonntag wählt #Brandenburg, es zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der regierenden SPD und der AfD ab. In der neuen Folge des Handelsblatt Podcasts „Economic Challenges“ sprechen IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident DER CHEFÖKONOM (von Prof. Bert Rürup) über die Zusammenhänge zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Wahlverhalten. Auffällig sei laut Hüther, dass die Entwicklung in den meisten ostdeutschen Regionen bemerkenswert ist: Sinkende #Arbeitslosigkeit, schneller steigende Löhne als im Westen und eine starke Hochschullandschaft. Doch die Menschen vor Ort nähmen diese Entwicklung nicht wahr, fühlten sich stattdessen benachteiligt. Knapp 70 Prozent der Bürger in den neuen Ländern unterschätzten ihre wirtschaftliche Lage, in Westdeutschland seien es nur knapp 30 Prozent. „Dabei gibt es viele Gründe für mehr positive Stories im Osten“, sagt Hüther. 🎧 Hier geht's zur gesamten Folge: https://lnkd.in/eXxSmXBF

    „Es gibt viele Gründe für mehr positive Stories im Osten” - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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    Senior Economist im Themencluster Digitalisierung und Klimawandel, Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

    🎯 Die Begriffe #CircularEconomy und #zirkuläre Geschäftsmodelle sind in aller Munde, aber was bedeutet das konkret bei #Elektrogeräten? ❔Wie sieht die Nutzung und Akzeptanz von Miete, Second-Hand und Reparatur👩🔧bei 💻Laptops,📱Handys etc. aus? 💡Lennart Bolwin, IW Consult und ich, Institut der deutschen Wirtschaft, haben hierfür eine repräsentative Befragung von 200 Unternehmen in Deutschland, zum Nutzungs-, Beschaffungs-, Reparatur- und Entsorgungsverhalten bei Elektrogeräten für das Projekt "Undress Circularity" von Circularity durchgeführt. 📢 Interessiert an den 📊 Ergebnissen? Am 1.10 wird die Marktstudie für den B2B und B2C in Präsenz in Berlin (auf Englisch) vorgestellt (siehe Anmeldemöglichkeit im Post unten). 🙋♀️Ich bin auch dabei. Sehen wir uns dort? Ich würde mich freuen. Paul Wöbkenberg Dr. Marianne Kuhlmann Carolin Schmid Sophie Zielcke

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    🚀 On 01. October, we launch our market report on circular business models in the electronics industry!  📔 The report provides latest figures and insights on the adoption and handling of rental, second-hand and repair in the electronics industry in Germany for both end users (B2C) as well as business users (B2B) from our market research, which we conducted with Verian Group and Institut der deutschen Wirtschaft. 📅 On 01. October, we hold a dedicated launch event in Berlin, where we present the key findings of the report and discuss their implications with stakeholders and also put them into the context of our UNDRESS Circularity project. 💡 The market report marks the first joint publication of UNDRESS Circularity, our strategic industry project in which we work on assessing the impact of circular business models together with Systemiq Ltd. and Fraunhofer IZM as well as 12 industry partners (Grover rebuy recommerce GmbH Everphone Foxway Group Vodafone Reverse Logistics Group Assurant Recommerce Group Deutsche Telekom Ingram Micro FixFirst - The OS for Circular Services & Products circulee), Deloitte and DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt.

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    Der Traum vom bedingungslosen #Grundeinkommen ist geplatzt. Über das bedingungslose Grundeinkommen (#BGE) wird immer wieder heftig diskutiert. Viele Befürworter glauben, dass Menschen produktiver und kreativer werden – wenn ihnen der Staat nur Geld für ihre Grundbedürfnisse schenkt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall, wie eine aktuelle, groß angelegte Studie aus den USA belegt. Für die Studie haben 1.000 Menschen mit niedrigem Einkommen drei Jahre lang monatlich 1.000 Dollar als BGE erhalten. Das Ergebnis ist eindeutig: Das BGE bringt nichts. Es wirkt sich sogar negativ aus:    🔵 Mehr Konsum, weniger #Arbeit: Die Bezieher haben sich weder fortgebildet noch kreativ verwirklicht. Stattdessen haben sie mehr konsumiert, sich verschuldet und weniger gearbeitet. 🔵 Kein Einfluss auf Gesundheit und Schlaf: Weder die Gesundheit noch die #Lebenszufriedenheit der BGE-Empfänger haben sich verbessert. Sie haben nicht mehr Sport getrieben und auch nicht besser geschlafen. Die Ergebnisse sind ein weiterer Sargnagel für das bedingungslose Grundeinkommen. „Insofern bleibt eigentlich nur der Schluss: Beerdigen wir endlich diese Idee und lösen die Probleme zum Beispiel durch ein bedingtes Grundeinkommen, das viele Sozialleistungen zusammenfasst und unbürokratisch ist. Das wäre weitaus effektiver“, fordert IW-Experte Prof. Dr. Dominik Enste. Hier geht es zum Kurzbericht: https://lnkd.in/eg25qg7E #BedingungslosesGrundeinkommen

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    Leiter Digitalisierung & Klimawandel bei Institut der deutschen Wirtschaft

    In #Klimaschutz investieren trotz hoher Kosten, regulatorischer Hürden und Bürokratie? Die Mehrheit der deutschen Unternehmen hat längst losgelegt und setzt auf effizientere Produktionsverfahren, den Einsatz erneuerbarer Energien oder schult die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Initiative dazu ergreifen die Unternehmen häufig selbst - das zeigen die Ergebnisse unserer Unternehmensbefragung, die wir am Institut der deutschen Wirtschaft gemeinsam mit der IW Consult im Auftrag der Stiftung KlimaWirtschaft und vom Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA) durchgeführt haben. ⚠ Fast 90 Prozent der Unternehmen befürchten steigende Produktionskosten, insbesondere die gestiegenen #Energiepreise sind eine enorme Herausforderung. ⚠ Mehr als drei Viertel der Unternehmen befürchten Arbeitsplatzverluste in energieintensiven Branchen und eine allgemeine Schwächung der deutschen Wirtschaft. 💡 Die Mehrheit der Unternehmen bewertet die Auswirkungen der Klimaziele auf die deutsche Volkswirtschaft in den nächsten fünf Jahren negativ, schätzt die Situation für das eigene Unternehmen aber differenzierter ein. Vier von fünf Unternehmen erwarten eine zunehmende Abwanderung ins Ausland, aber nur 10 Prozent planen selbst, nicht mehr in Deutschland zu produzieren. 💡 Die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, die #Kreislaufführung zu verbessern und auf veränderte Kundenbedürfnisse einzugehen, wird von den Unternehmen positiv wahrgenommen, die Zunahme regulatorischer Auflagen jedoch überwiegend negativ. ➡ Link zur Studie: https://lnkd.in/dTca-4Za ➡ Bericht in der Frankfurter Allgemeine Zeitung: https://lnkd.in/dC3qnNyy Herzlichen Dank an Sabine Nallinger und Kolja Zajicek von der Stiftung KlimaWirtschaft, an Eva Schreiner und Christian Otto vom Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA), an Lennart Bolwin und Christian Kestermann von der IW Consult, sowie Malte Küper und Dr. Knut Bergmann im Institut der deutschen Wirtschaft für die gelungene Zusammenarbeit.

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