Initiativkreis Ruhr

Initiativkreis Ruhr

Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste

Essen, North Rhine-Westphalia 3.408 Follower:innen

Verbinden, Vernetzen, Zukunft gestalten

Info

Der Initiativkreis Ruhr ist ein Wirtschaftsbündnis aus großen Unternehmen und Institutionen der Region und darüber hinaus. In über dreißig Jahren ist ein starkes Netzwerk aus engagierten Köpfen entstanden. Gemeinsam initiieren wir Projekte, die einen Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung des Ruhrgebiets leisten. Impressum: https://initiativkreis-ruhr.de/impressum/

Website
http://www.i-r.de
Branche
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, North Rhine-Westphalia
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1989

Orte

Beschäftigte von Initiativkreis Ruhr

Updates

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    Ob am Tag oder Abend: Es gibt kaum etwas Schöneres als Momente der Entspannung in der #Natur. Das Ruhrgebiet ist dank einer Vielzahl von grünen Flächen und Rückzugsorten dafür der Place to be! 🌳 Im Initiativkreis arbeiten wir stetig daran, die Transformation der Region weiter zu gestalten. Und so wichtig es auch ist, den Wandel voranzutreiben, genauso wichtig ist es, das zu genießen, was wir bereits haben. Standorte wie der Essener #Baldeneysee bieten die perfekte Gelegenheit, um zur Ruhe zu kommen und den Arbeitsalltag einmal hinter sich zu lassen. In diesem Sinne: Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!

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    Alfred Herrhausen ist nicht nur einer der Gründungsväter unseres Bündnisses und wichtige Ikone der Deutsche Bank und der deutschen Wirtschaft – er ist auch Namensgeber für das Haus, in welchem unter anderem unsere Geschäftsstelle sitzt! Alfred Herrhausen selbst war gebürtiger Essener und „Kind des Ruhrgebiets“. 1983 prägte er als einer der „Stahlmoderatoren“ unter anderem das Ruhrgebiet durch Konzepte, die den krisengeschüttelten deutschen Hüttenkonzernen helfen sollten. Dass er seine Wurzeln zu seiner Heimat nicht verloren hatte, bündelte sich nicht zuletzt in seinem Engagement auf der Ruhrkonferenz 1988, welches schließlich den Initiativkreis Ruhr entstehen ließ! Im April 2007 zog unsere Geschäftsstelle um und bewohnt seitdem das „Alfred-Herrhausen-Haus“ am Essener Stadtgarten. Die Stadt Essen und der Initiativkreis Ruhr widmen dieses Haus seinem Andenken. Herrhausens visionäre Kraft und die ständige Weiterentwicklung von Ideen für das Ruhrgebiet prägen das Selbstverständnis des Initiativkreises Ruhr bis heute! #ThrowbackThursday #Wirtschaft #Herrhausen #DeutscheBank

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    Wenn Sie am Freitag unseren aktuellen Newsletter in Ihrem Email-Fach vorgefunden haben, lasen Sie vielleicht bereits die wichtigsten Neuigkeiten aus unserem Bündnis. Falls Sie den Newsletter nicht bekommen haben, sind Sie vermutlich noch nicht für diesen angemeldet – 𝐙𝐞𝐢𝐭, 𝐝𝐚𝐬 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐳𝐮𝐡𝐨𝐥𝐞𝐧! Jeden Monat erstellen wir für Sie eine Übersicht aus unseren Projekten in den Bereichen #Wirtschaft, #Bildung und #Kultur – und weiteren spannenden Themen, die das #Ruhrgebiet bewegen. Also: Eine Anmeldung lohnt sich! 👉 Hier geht es zum Newsletter: https://lnkd.in/eKHfapHX

    Startseite - Initiativkreis Ruhr

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    Sind die Ruhrgebietsstädte von heute lebenswert? Laut dem jüngst erschienenen Städteranking von Handelsblatt hieße die Antwort: Nein, zumindest weniger als die anderer Regionen Deutschlands. In Sachen Ökologie, Soziales, Mobilität, Arbeit und Digitalisierung konnten vor allem Süd- und Ostdeutschland gut abschneiden. NRW nimmt dagegen 14 der 20 am schlechtesten bewerteten Plätze ein – inklusive aller zehn der Revierstädte über 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. #Dortmund und #Bochum stehen mit Platz 53 und 54 (von 71) noch verhältnismäßig passabel, während Bottrop, #Duisburg und Oberhausen das Schlusslicht des Rankings bilden. Bewertet wurden die Städte in Ökologie, Soziales, Mobilität, Arbeit und Digitalisierung. 🔎 Aber: In letzterer Rubrik schneidet das Ruhrgebiet sogar sehr gut ab – und zwar in #Essen und Dortmund. Hier nehmen die beiden Revierstädte Platz 9 und 10 ein. Kriterien für die Bewertung waren z.B. 5G-Mobilfunkversorgung, der Zugang zu digitalen Verwaltungsleistungen, aber auch, wie viele Berufsgruppen Digitalisierung vorantreiben. Das Ranking hält uns noch einmal vor Augen, wie sehr wir gemeinsam an einen Strang ziehen müssen, um die Transformation noch stärker zu fördern. Es zeigt aber auch, dass wir definitiv Vorreiter sein können! 🚀 Was denken Sie: In welchen Bereichen ist das Ruhrgebiet noch lebenswert?

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    Nach dem größten Fußballevent Europas, welches am Sonntag seine Siegernation gekrönt hat, sind wir noch immer im Sommersportfieber! Unser Wirtschaftsbündnis setzte in der Vergangenheit übrigens selbst darauf, internationale Sportevents in die Region zu bringen – und eigene in die Wege zu leiten!   Am 20. Mai 2001 gab es den Startschuss für den „Uni-Cup Ruhr“, bei welchem sich nach dem britischen Vorbild Oxford vs. Cambridge die regionalen Universitäten im Regatta-Rennen herausforderten. Teams der Universität Duisburg-Essen, Ruhr-Universität Bochum, Technische Universität Dortmund und Universität Witten/Herdecke traten gegeneinander im 500 Meter-Sprint an.   Bereits ein Jahr nach dem Debüt bekam das Ruhr-Event auch Aufmerksamkeit von dem englischen Vorbild: Ein Regatta-Achter aus Oxford konnte erstmals 2002 als Gegner für den „Ruhr-Achter“ gewonnen werden, der sich aus den beiden besten Vierern der Ruhrruderer zusammensetzte. Auch in den Jahren danach forderte ein gemeinsamer Achter aus Mitgliedern der Ruhr-Unis den Gewinner des legendären britischen „Boat Race“ zum Duell heraus. Die Studenten aus Duisburg-Essen, Bochum, Dortmund und Witten-Herdecke waren also im Zuge des Events nicht nur Gegner, sondern zeigten neben Fair-Play und Teamspirit auch vereinte Ruhrgebietspower! 💪   Die Idee, das Konzept des englischen Prestigeturnier ins Ruhrgebiet zu holen und so die Verbindungen zwischen den Ruhr-Hochschulen zu verstärken, kam vom Prof. Dr. Karl Rohe, früherem Rektor der Universität Duisburg-Essen. Er trug den Vorschlag an das damalige Moderatorenpaar des Initiativkreises, Dr. Jochen Melchior und Dr. Henner Puppel, heran, die die Realisierung unterstützten.   Fünf Jahre lang begleitete unser Bündnis das Regatta-Projekt mit Trainingszuschüssen und förderte so den Kontakt zwischen den regionalen Hochschulen! #Sportevent #Ruhruni #Teamplay #throwbackthursday

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    12 Wochen, 66 Konzerte, über 35.000 Besucher und Besucherinnen von Duisburg bis Gelsenkirchen: Das Klavier-Festival Ruhr war auch dieses Jahr ein voller Erfolg! Neues trifft auf Altbewährtes, #Innovation mischt sich mit Tradition: Die erste Spielzeit der neuen Intendantin Katrin Zagrosek bewies, dass sich auch etablierte Formate wie das Klavier-Festivals als größtes Pianistentreffen der Welt neu erfinden dürfen, ohne die eigenen Wurzeln zu verlieren. Katrin Zagrosek setzte dabei auf mehr Abwechslung in den Genres: Mehr Jazz denn je war in den Konzerten zu vernehmen, sowohl der Start mit dem Emmet Cohen Trio sowie der Abschluss des Festivals mit Jason Moran standen ganz im Zeichen des Jazz. Auch die von Franz-Xaver Ohnesorg ins Leben gerufene #Education-Arbeit bereicherte das Festivalprogramm dieses Jahr um mehr talentierte Kinder und Jugendliche als in den Jahren zuvor. Ein Highlight und Publikumsmagnet dieses Jahr: Das Debüt der „Klavier und Elektronik“-Reihe in Gelsenkirchen-Ückendorf. Das Zusammenspiel von klassischen Pianoklängen und moderner elektronischer Musik zog das Publikum in der Heilig-Kreuz-Kirche von Gelsenkirchen-Ückendorf in den Bann. Durch die innovative Wahl auf unkonventionelle Spielstätten wie der Kulturkirche in Ückendorf oder dem Salzlager auf #Zollverein wurden fantastische Konzerte mit einzigartigen #Industrie-Charme erschaffen – Hochkultur meets Ruhrgebiet! Trotz der musikalischen Diversität durften natürlich auch die klassischen Pianokonzerte nicht fehlen. So zeigte der virtuose Kit Armstrong zum Beispiel in drei Konzerten der „Mozart-Expeditionen“ seine Liebe zum Komponisten der Wiener Klassik. Außerdem bereicherte der Pianist Jan Lisiecki mit seiner Interpretation von Sergei Prokofjew nicht nur das diesjährige Festival, sondern wird – soviel steht schon jetzt fest – für das Programm 2025 zurückkehren. Wir halten fest: das Klavier-Festival Ruhr 2024 bewies mit Brillanz seine Innovationskraft und steht damit ganz im Zeichen der Region! Vielen Dank an alle Mitwirkenden und Sponsoren, allen voran unserem Partnerunternehmen E.ON und unserem Mitglied Leo Birnbaum für seine Schirmherrschaft! 📸 : Christian Palm I Peter Wieler I Markus Feger

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    Dieses Jahr feiern wir unseren 35. Geburtstag, der auf die erste Pressekonferenz des Initiativkreises Ruhr am 15. Februar 1989 zurückgeht. An diesem Tag wurde unser Bündnis erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der Arbeitskreis unseres Bündnisses entstand aber bereits am 16. Juli 1988 – heute vor genau 36 Jahren! Die Gründungsväter der sogenannten Zukunftsinitiative trafen sich an besagtem Julitag im Apostelsaal des Bischöflichen Generalvikariats in Essen. Es entstanden die ersten Konzepte und somit das Fundament, auf welchem wir auch 36 Jahre später erfolgreich bauen! Zuvor hatte der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl im Februar 1988 zur Ruhrgebietskonferenz geladen, auf der die Idee eines Bündnisses aus Führungspersönlichkeiten der Wirtschaft erstmals aufkam, um der wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Krise des Ruhrgebiets entgegenzuwirken. "Wir glauben an das Ruhrgebiet und möchten nicht mehr und nicht weniger, als dass sich andere diesem Glauben anschließen,“ formulierte Alfred Herrhausen, erster Moderator des Initiativkreises und damaliger Vorstand der Deutsche Bank die Vision des Initiativkreises, die bis heute währt und mittlerweile von über 70 Unternehmen an der Ruhr und darüber hinaus unterstützt wird. #Ruhrgebiet #Geschichte #Wirtschaft #Innovation

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    „Als Familienunternehmen und einer der führenden IT-Arbeitgeber im Ruhrgebiet sind wir tief mit den Menschen hier verbunden. Unser Engagement im Initiativkreis Ruhr, der sich der Förderung der Region und der Stärkung ihrer Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbskraft widmet, betrachten wir daher als selbstverständliche Verpflichtung.“ Die international erfolgreiche Materna Information & Communications SE aus Dortmund bereichert als langjähriger Partner unser Wirtschaftsbündnis. Mit Michael Hagedorn, seit Februar 2024 CEO des IT-Dienstleisters, heißen wir ein neues Persönliches Mitglied im Initiativkreis Ruhr willkommen. Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit für die Region! #Materna #IT #Innovation #Ruhrgebiet

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    Noch immer sind wir beflügelt von der fantastischen Atmosphäre des zweiten IR-Sommerpicknicks auf #Zollverein, welches ein ungezwungenes Netzwerken bei gutem Essen, Trinken und schließlich auch Wetter ermöglichte. Ein erneutes Danke an den Gastgeber Götz Erhardt von Accenture und die anwesenden Mitglieder aus dem Initiativkreis und Junger Initiativkreis Ruhr, die Projektleitenden und weitere Gäste für diesen wundervollen Abend! #Netzwerk #Sommer #Ruhrgebiet

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    Gestern Abend fand nicht nur das zweite Halbfinale der UEFA Euro 2024 statt, es war auch das finale EM-Spiel im #Ruhrgebiet. 2 : 1 hieß der Endstand im „Westfalenstadion“, der die Engländer auf die letzte Minute ins Finale einziehen ließ. Hunderttausende Fußballbegeisterte aus ganz Europa hieß man für sechs Spiele in der Heimatspielstätte unseres Partners Borussia Dortmund willkommen. Insgesamt 10 der 51 EM-Spiele fanden zusammen mit den vier Matches #AufSchalke im Ruhrgebiet statt. In der Heimatspielstätte unseres Partners FC Schalke 04 bereitet man sich derzeit schon auf weitere große Veranstaltungen vor, die zehntausende internationale Fans in der nächsten Woche zu sich locken werden. Als Bündnis, das allen voran von dem permanenten Strukturwandel unserer Region sowie dem Zusammenhalt der hier lebenden Menschen angetrieben wird, freut es uns, dass unsere Region Austragungsort für Events dieser Größenordnung ist! #EM #Dortmund #Gelsenkirchen

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