Initiative D21 e. V.

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Technologie, Information und Internet

Mitdenken, vordenken, notwendige Debatten anstoßen: Seit über 20 Jahren begleiten wir die digitale Transformation.

Info

Wir sind Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die Digitale Gesellschaft, bestehend aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Mandatiert durch Wirtschaft und öffentliche Hand arbeiten hier einige der besten Köpfe gemeinsam daran, die gesellschaftlichen Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, jährliche Lagebilder zu liefern und Debatten anzustoßen, um die Zukunft der Digitalen Gesellschaft sinnvoll zu gestalten.

Website
https://www.initiatived21.de
Branche
Technologie, Information und Internet
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1999
Spezialgebiete
Digital Society, Digital Education, Infrastructure, Digital Trust, Digital Transformation, Innovativer Staat, Digitale Gesellschaft und Digitale Kompetenzen

Orte

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Updates

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    Viele von euch folgen uns hier auf LinkedIn schon lange, viele andere sind aber auch noch relativ frisch dabei. Wir freuen uns sehr, dass wir euch hier über unsere Arbeit für die Digitale Gesellschaft und die brennenden Themen der #Digitalisierung auf dem Laufenden halten dürfen. Was wir als Netzwerk für die #DigitaleGesellschaft eigentlich machen, wofür wir brennen und welche Themen wir gemeinsam mit vielen Partner*innen angehen, haben wir für euch in diesem Film zusammengefasst:

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    🎂🎊 𝟮𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗗𝟮𝟭 🎇🍾 Als die Initiative D21 am 27. Juli 1999 gegründet wurde, kam das erste Blackberry auf den Markt. E-Mails per Telefon abzurufen, war damals nur bestimmten Gruppen zugänglich – ein elitäres Privileg. Damals ist die Initiative D21 angetreten, um die digitale Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. So lag in den Jahren danach der Fokus der Arbeit darauf, wie möglichst alle Menschen in Deutschland Zugang zum Internet bekommen. Aber dieser Fokus wandelt sich immer wieder, so wie sich auch die digitale Transformation und die Themen, mit denen sich die Digitale Gesellschaft beschäftigt, in den letzten 25 Jahren immer wieder verändert haben. 𝗗𝗶𝗲 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝟮𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁: 𝗦𝗽𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿𝘄𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. Bald sind alle Menschen online, dafür haben wir andere Herausforderungen, an denen es zu arbeiten gilt, z. B. antidemokratische Strömungen, die auch mit dem Vertrauen in den Staat zu tun haben. Das wollen wir als Initiative D21 auch weiter zusammen mit euch machen, denn: Die Initiative D21 hat sich seit ihrem Beginn immer als Teamplayer verstanden, der gemeinsam mit anderen seine Ziele erreicht. Wir wollen als Plattform dienen, in der sich nationale und internationale Akteur*innen vertrauensvoll austauschen und eng zusammenarbeiten, um die Digitalisierung wirkungsorientiert voranzutreiben. 𝗢𝗵𝗻𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗗𝟮𝟭 𝗮𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗢𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗻𝗴𝗮𝗴𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝘄ä𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮, 𝘄𝗼 𝘄𝗶𝗿 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱. Daher wollen wir das Jubiläum auch nutzen, um Danke zu sagen: 🍰 an alle aktuellen und ehemaligen Vorständ*innen, die ehrenamtlich ihre Zeit und Expertise bei der Initiative D21 einbringen und entscheidende Weichen gelegt haben für die Arbeit für die Digitale Gesellschaft. 🍰 an die Mitglieder und Fördermitglieder, die in ihrer Vielfalt dafür sorgen, dass wir das, was wir hier machen, überhaupt machen können. Einige von ihnen sind von Beginn an dabei und haben seit 25 Jahren das gemeinsame Ziel im Fokus. 🍰 an die tollen Menschen aus unserem Netzwerk aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, die mit ihren unterschiedlichen Perspektiven bei der Initiative D21 Ideen, Positionen, Erfahrungen und Meinungen auf Augenhöhe austauschen. 🍰 und natürlich an alle aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden in der Geschäftsstelle der Initiative D21 für Herzblut, Engagement und viel Spaß! Wir haben für euch auf unserer Website einen Rückblick auf Meilensteine der letzten 25 Jahre und einen Ausblick auf unsere Zukunftsvisionen zusammengestellt: https://lnkd.in/etnRxBP3 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘃𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗗𝟮𝟭? Schreibt es uns gern in die Kommentare! #25JahreD21 (🎥: Gernot Wöltjen)

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    Unmute yourself! Das #CommonGroundsForum geht in eine neue Runde und wir sind wieder als Partner mit dabei! Gesucht werden junge Menschen, die für #Bildungspolitik brennen und mit darüber entscheiden wollen, welche Fähigkeiten eine aktive Zivilgesellschaft von morgen braucht. Ob Aktivistin, Schüler oder Wissenschaftler*in: Wer zwischen 14 und 30 ist und Lust hat, eigene Ideen, Positionen und Forderungen zu entwickeln, und sie auf dem #DigitalGipfel der Bundesregierung zu präsentieren, kann sich bis zum 25. August bewerben!   Alle Infos und Bewerbung 👉 https://lnkd.in/eMTj9qDB   Das Common Grounds Forum – Future Skills for Active Cititzens wird von der Gesellschaft für Informatik e.V. realisiert, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und dem Forum Bildung Digitalisierung als strategischer Partner unterstützt. #CGFx2024

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    Neu im #AGBlog | 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: 𝗦𝘂𝗽𝗲𝗿𝘄𝗮𝗵𝗹𝗷𝗮𝗵𝗿, 𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 Der freie Zugang zu immer ausgefeilteren Technologien und das schwindende Vertrauen in Informationen und Institutionen haben #Desinformation zu einem neuen Spitzenreiter unter den globalen Risiken gemacht. Als Initiative D21 möchten wir dieser Herausforderung proaktiv begegnen. Beim letzten Treffen unserer #AGBildung stand daher die Frage im Mittelpunkt, wie Bildung als zentraler Hebel zur Befähigung im Umgang mit Desinformation dienen kann. 🔴 Sebastian Buckup, Member of the Executive Commitee beim World Economic Forum, nahm die Gefahren, aber auch den Nutzen von #KI in Bezug auf Desinformation in den Fokus. Er nannte drei wichtige Faktoren für den Umgang mit Desinformation: 1. Politische Ansätze bzw. Regulierungen, 2. Technologie (KI könne zur Verbreitung von Desinformation genutzt werden, aber ebenso gut zu ihrer Bekämpfung), 3. Kooperationen & (internationaler) Austausch, auch in stärkerer Zusammenarbeit der Politik mit den großen Tech-Konzernen. 🔴 Alexander Sängerlaub, Direktor des Think Tanks futur eins und Mitautor der Studie „Quelle: Internet?“, sprach über Informations- und Nachrichtenkompetenz als Grundlage der gesellschaftlichen Resilienz gegenüber Desinformation. Es sei JETZT wichtig, den Weg hin zu einer „informierten Gesellschaft“ zu gehen. Darunter versteht er eine demokratische Gesellschaft, die den technologischen Neuerungen gegenüber offen ist, eine gewisse Medienkompetenz vorweist sowie öffentlichen Medien Vertrauen schenkt. 🔴 Annemieke Akkermans, Lehrerin und Senior Advisor Development bei Lie Detectors, berichtete von ihren persönlichen Erfahrungen als Lehrkraft an der Nelson-Mandela-Schule in Berlin, wo das Schulfach Mediastudies als unbenotetes Pflichtfach mit abschließendem Projekt angeboten werde. Desinformation in den sozialen Medien würde hier für die jungen Menschen eine große Rolle. Allerdings gestalte sich die Umsetzung solcher Vorhaben an Schulen oft schwierig – beispielsweise aufgrund fehlender Kompetenzen oder Selbstvertrauen seitens der Lehrkräfte. 🔴 Prof. Dr. Andreas Jungherr appellierte hingegen zur Gelassenheit im Umgang mit Desinformation: Die Existenz von Desinformation in unserer Gesellschaft sei nicht zu bestreiten, aber die besten verfügbaren empirischen Studien sprächen für eine eher geringe tatsächliche Reichweite und Wirkung. Er sprach sich gegen alarmistische Warnungen aus, die zu Demokratieunzufriedenheit in der Bevölkerung führen könnten, und befürwortete eine sachliche, transparente Kommunikationsweise, die sich auf wissenschaftliche Ergebnisse stützt. 🔴 D21-Referentin Sandy Jahn stellte das Swiss Cheese Model vor, welches für Capacity Building im Bereich Desinformation angewandt werden könne. #DigitaleBildung #KI Timm Lutter Cornelia Zielke Stefanie Kaste

    Zukunft gestalten durch Bildung: Superwahljahr, Künstliche Intelligenz und die Herausforderungen für Demokratie

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    „𝗜𝗰𝗵 𝗽𝗹ä𝗱𝗶𝗲𝗿𝗲 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗶𝗻𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲, 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘄𝗼𝗵𝗹𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸.“ (Lisa Paus, Bundesfamilienministerin) Throwback zu unserem #D21sommer-Empfang: Auf der Dachterrasse der „rbb Dachlounge“ genossen die Gäste Ende Juni bei schönstem Sommerwetter einen angeregten wie entspannten Abend. Ehrengästin und Rednerin war Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus. (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) Der D21-Digital-Index #D21index zeige deutlich, dass die deutsche Gesellschaft einerseits immer digitaler, gleichzeitig auch immer skeptischer werde, skizzierte Paus in ihrer Rede. Etwa jede fünfte Person vermute in der Digitalisierung sogar eine Gefahr für die Demokratie. Und diese Sorgen seien begründet, denn wir stünden als Gesellschaft vor großen Herausforderungen und vielen Fragen. Fünf Punkte sieht Lisa Paus daher als elementar für die Umsetzung einer Digitalpolitik an, die inklusiv, sozial und gerecht mit diesen Fragen umgehe: 1️⃣ Technologische Entwicklungen werden in den Dienst des Gemeinwohls gestellt. 2️⃣ Allen Menschen wird gleichermaßen Zugang zum digitalen Raum und digitalen Technologien verschafft. 3️⃣ Das Netz wird ein Ort des demokratischen Miteinanders, frei von digitaler Gewalt. 4️⃣ Technologien werden inklusiv und diskriminierungsfrei entwickelt und gemeinwohlorientiert eingesetzt. 5️⃣ Daten werden in einem offenen Daten-Ökosystem sicher geteilt und gemeinsam genutzt. Einen Recap vom Abend und den weiteren Impulsen von Marc Reinhardt, Stefanie Kaste, Sandy Jahn und Slampoet #Sebastian23 findet ihr jetzt auf unserer Website (Link im 1. Kommentar). (Fotos: Anika Nowak)

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    „Wer alleinerziehend ist oder Pflegeaufgaben hat, kann oft nicht abends oder am Wochenende einen Volkshochschulkurs zur Verbesserung der digitalen Kompetenzen besuchen. Jemand, der in seiner Mobilität eingeschränkt ist, kann nicht unbedingt in die nächste größere Stadt fahren, um dort Angebote wahrzunehmen. Menschen mit geringem Einkommen können sich Kurse nicht leisten. „One size fits all“ passt hier also nicht. Man muss die Bedürfnisse der Zielgruppen verstehen: Welche Kompetenzen brauchen sie jetzt und in Zukunft? Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, damit sie diese erwerben können?“ Über den #VogelStraußEffekt, verschiedene #DigitaleKompetenzen und warum Menschen Weiterbildungsangebote passend zu ihrer Lebenswelt brauchen, hat unsere Referentin für Strategic Insights & Analytics Sandy Jahn mit dem Fachdebattenportal MEINUNGSBAROMETER.INFO gesprochen. Das Interview ist dort Teil der Fachdebatte „Wie fit die Gesellschaft für die #DigitaleTransformation ist“, in der ihr u. a. Debattenbeiträge von Julia Bock-Schappelwein (Östrreichisches Insitut für Wirtschaftsforschung), Ulrike Fiona Domany-Funtan (fit4internet), Friederike Hertweck (RWI – Leibniz Institute for Economic Research), Alexander Rabe (eco - Verband der Internetwirtschaft e.V.), Prof. Dr. Josef Schrader (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V.) und Dr. Markus Vesely (A-Trust GmbH) findet. Sie alle bewerten die digitalen Kompetenzen der Bürger*innen und zeigen auf, wie diese ausgebaut werden können. Auch die Frage, was die Politik tun sollte, ist ein Bestandteil der Fachdebatte.

    Über den Vogel-Strauß-Effekt und verschiedene digitale Kompetenzen - Und warum Menschen Angebote passend zu ihrer Lebenswelt brauchen

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    meinungsbarometer.info

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    𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗪𝗲𝗹𝘁𝘁𝗮𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝗯 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻! 2014 wurde der 15. Juli von den Vereinten Nationen zum Welttag für den Kompetenzerwerb junger Menschen ausgerufen. Er soll daran erinnern, wie wichtig Kompetenzen für die Entwicklung junger Menschen sind. Der Fokus liegt dabei klar auf beruflichen Kompetenzen und den dadurch verbesserten Chancen im Leben. Umso froher sind wir, verkünden zu können: 🤖 𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗺 𝗪𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗲𝗺𝗲𝘀𝘁𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰/𝟮𝟱 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝟱. 𝗥𝘂𝗻𝗱𝗲! #DFC5 In unserem gemeinsamen Projekt mit der Deloitte-Stiftung können Studierende verschiedener Hochschulen und Universitäten aus ganz Deutschland eigene Ideen und Lösungsansätze zum Thema Corporate Digital Responsibility (#CDR) entwickeln. Dafür liefern Organisationen und Unternehmen aus verschiedenen Branchen konkrete Fallbeispiele aus der Praxis, die die Studierenden bearbeiten können. Eine hochkarätige Jury prämiert am Ende die besten Ansätze. Sie setzt sich aus Expert*innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen. 🏫𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗮𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘁𝘂𝗻 𝗵𝗮𝘁? 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗲 𝗠𝗲𝗻𝗴𝗲! Denn bei der DFC werden die unterschiedlichsten Kompetenzfelder angesprochen: Die jungen Erwachsenen werden befähigt, selbstbewusst und proaktiv Herausforderungen anzugehen und innovative Lösungen zu entwickeln, sowohl auf persönlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Sie entwickeln ein tieferes Verständnis für die Bedeutung von Verantwortung, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit und werden in die Lage versetzt, ethische Entscheidungen zu treffen, die langfristig positive Auswirkungen haben. Außerdem entwickeln sie die nötige interpersonelle Kompetenz, um effektiv in Teams zu arbeiten und gemeinsame Ziele zu erreichen. Sie werden durch den Wettbewerb ermutigt, kreativ zu denken und neue Ideen zu kreieren, um Innovation und unternehmerisches Denken zu fördern. Und natürlich haben sie auch die Chance, ihre digitalen Kompetenzen in vielen verschiedenen Bereichen zu schulen, sich in Technologien der Zukunft einzuarbeiten und so fit für die Transformationsprozesse des 21. Jahrhunderts zu werden. 📭 𝗦𝘁𝗮𝘆 𝘁𝘂𝗻𝗲𝗱 – 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗯𝗮𝗹𝗱 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗷ä𝗵𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗸ü𝗻𝗱𝗲𝗻! Wir freuen uns jedenfalls wie Bolle auf die neue Edition. Und bis dahin könnt ihr nochmal das Recap-Video von der letzten Digital Future Challenge #DFC4 anschauen, um die #Kompetenzen der Studierenden live und in Aktion zu begutachten. #DigitaleKompetenzen Bundesministerium für Digitales und Verkehr Bertelsmann Stiftung Sabrina Leuthäußer Annabel Rust Marie Blachetta Dorothea Schmidt Thomas Northoff Stefanie Kaste

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    „Wir wollen die digitale Teilhabe, das nachhaltige Inkludieren von möglichst vielen Menschen an der Gesellschaft fördern. Wir wollen auch in Zukunft eine funktionierende und tragfähige Demokratie haben, eine Gesellschaft, in der alle die gleichen Chancen haben und wir verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen.“ (Belinda Duvinage) Vor einer Woche hatte das neue D21-Mitglied dedicom zum ersten Mal zu ihrem neuen Format #DedicomInspires eingeladen. D21-Referentin Sandy Jahn war zu Gast und hat zusammen mit Belinda Duvinage den Abend mit einem gemeinsamen Gespräch rund um die Themen der digitalen Teilhabe eröffnet. Dabei stellte sie den Gästen aus dem Netzwerk der Dedicom vor, wie wir als Initiative D21 daran arbeiten, unseren Gründungsauftrag zu erfüllen, die #DigitaleSpaltung in Deutschland zu überwinden. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Frage, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter*innen unterstützen und befähigen können, mit dem digitalen Wandel Schritt zu halten. Sandy Jahn teilte Erkenntnisse aus dem D21-Digital-Index 2023/24 #d21index und erläuterte, dass zwar 61 % der Erwerbstätigen schon einmal digitale Kenntnisse und Fähigkeiten im Beruf gebraucht haben, aber nur 18% in den letzten 12 Monaten Weiterbildungsangebote zu diesen Themen von ihren Arbeitgeber*innen genutzt haben. Wie Weiterbildungsprogramme aussehen müssten, damit sie auch genutzt werden, war eine von vielen Fragen, die an diesem Abend diskutiert wurden. Zum Abschluss der gemeinsamen Diskussion und auch im weiteren Verlauf des Abends drehte sich alles um die Frage, wie die digitale Zukunft besser und chancengerechter gestaltet werden kann. Eine abschließende Antwort gab es nicht, aber viele inspirierende Ideen – getreu dem Motto #dedicominspires. Wir freuen uns, dass wir wertvolle Impulse liefern konnten! (Fotos: Paula Schlessinger)

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    𝗦𝘂𝗯𝘀𝘁𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝟭𝟰 𝗮𝘂𝗳 𝟮𝟮 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁: 𝗜𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗲𝘃ö𝗹𝗸𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗜𝗗 Bereits seit über 10 Jahren verfügt der #Personalausweis auch über eine Online-Funktion. Genutzt haben diese bisher jedoch die Wenigsten. Jetzt haben wir ganz neue Erkenntnisse aus unserer Studie eGovernment MONITOR #eGovMON für euch, die wir heute exklusiv und vorab veröffentlicht haben 𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗮𝗻 💡Mit 22 % ist die Durchdringung auch 2024 noch gering – in diesem Jahr konnten wir aber zum ersten Mal einen substanziellen Anstieg an Nutzer*innen in der Bevölkerung feststellen, um 8 Prozentpunkte von 14 % im Vorjahr. Vor allem in den jüngeren Generationen ist der Anstieg mit 12 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr bemerkenswert (Gen Z: 40 %, Gen Y: 28 %). Aber der Nuter*innen-Anteil steigt in ALLEN Bevölkerungsgruppen. 𝗔𝗯𝗯𝗮𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴𝘀𝗵ü𝗿𝗱𝗲𝗻 💡Seltener als früher sagen die Menschen, dass es keine Anwendungsfälle für die eID gebe (-8PP auf 30 %) oder dass sie keinen Nutzen für sich in der eID sähen (-5PP auf 16 %). Diese Nutzungshürden konnten also im Vergleich zum Vorjahr abgebaut werden. Und dieser Trend muss fortgesetzt werden, denn 52 % geben an, dass sie E-Government nicht oder nicht öfter nutzen, weil sie sich online ausweisen müssten. Über alle betrachteten Verwaltungsleistungen hinweg sagen 24 % der Menschen, dass sie schon einmal die digitale Abwicklung einer Verwaltungsleistung abgebrochen haben, weil sie sich online ausweisen mussten. 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝘁𝗮𝗮𝘁𝗲𝘀 💡Fehlende Nutzung und Akzeptanz des Online-Ausweises wird also zur Bremse auf dem Weg hin zu einem modernen und digitalen Staat, der von den Bürger*innen als leistungsfähig wahrgenommen wird. 48 % sagen, dass sie dem Staat mehr vertrauen würden, wenn sie seine Leistungen einfach und schnell digital nutzen könnten. 𝗔𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 💡Die #eID als staatliche digitale Identifizierungsmöglichkeit fällt auf fruchtbaren Boden – so lange der Online-Ausweis möglichst einfach zu nutzen ist & einen Mehrwert für die Bürger*innen darstellt. Denn nicht nur im Kontakt mit dem Staat, auch in vielen anderen Lebensbereichen muss man seine Identität bestätigen: gegenüber Banken & Versicherungen, in Bibliotheken oder Universitäten. Mehr als die Hälfte der Bürger*innen (55 %) fände es (sehr) gut, wenn sie sich zukünftig überall mit ihrem Personalausweis auf dem Smartphone ausweisen könnten. Der eGovernment MONITOR ist eine Studie der #InitiativeD21 & der Technische Universität München (Technical University of Munich) unter Schirmherrschaft von Bundesministerin Nancy Faeser (Bundesministerium des Innern), durchgeführt von Insights by Kantar. Die komplette Studie erscheint am 8. Oktober. Ernst Buerger Sandy Jahn Helmut Krcmar KrcmarLab Christiane Fritsch

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