Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar

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Baugewerbe

Mannheim, Baden-Württemberg 1.878 Follower:innen

Wir vernetzen die wichtigsten Akteurinnen und Akteure der Gewerbeimmobilienbranche in der Rhein-Neckar-Region.

Info

Im Dezember 2012 wurde das Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar als Zusammenschluss der wichtigsten regionalen Akteurinnen und Akteure der Gewerbeimmobilienbranche gegründet. Seitdem tauschen die mittlerweile über 100 Mitglieder Kontakte und Erfahrungen aus. Eine beispielhafte Alliance starker Partner seit über 10 Jahren! Ziele des Immobiliennetzwerks Rhein-Neckar sind, die Wahrnehmung des Standorts national und international zu verbessern, die Rhein-Neckar-Region als attraktiven Investitionsstandort weiter bekannt und für Investierende besonders attraktiv zu machen und die Vernetzung zu fördern. Im Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar sind die unterschiedlichsten Akteurinnen und Akteure der Immobilienbranche vertreten: Bauunternehmen, Bauträger und Projektentwickler, Immobilienmakler, Immobilieneigentümer, Kommunen, Investoren, Banken, Rechtsanwaltskanzleien, Architekten und Stadtplaner. Zu den Aktivitäten des Immobiliennetzwerks Rhein-Neckar gehören unter anderem der regionale Gemeinschaftsstand auf Europas wichtigster Immobilienfachmesse EXPO REAL sowie auf der MIPIM, die regelmäßig stattfindende Veranstaltungsreihe „Immobiliendialog Rhein-Neckar“, die jährlich erscheinende Publikation „Immobilienmarktbericht“ sowie die Sommertouren mit Fachjournalistinnen und -journalisten, bei denen Unternehmen und Projekte der Immobilienwirtschaft besucht und vorgestellt werden. Die Organisation des Netzwerks liegt in den Händen der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH.

Branche
Baugewerbe
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Mannheim, Baden-Württemberg
Art
Nonprofit
Gegründet
2012

Orte

Beschäftigte von Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar

Updates

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    Positive Bilanz --------------------------------------- Der jetzt erschienene #Geschäftsbericht 2023 der GBG Unternehmensgruppe belegt, dass das Jahr 2023 erfolgreich abgeschlossen wurde und der #Wohnungsbestand weiter gewachsen ist. Mit derzeit 19.522 Wohneinheiten ist das kommunale Unternehmen für rund zwölf Prozent aller Wohnungen in #Mannheim zuständig. Die #Miethöhe liegt bei der GBG aktuell bei durchschnittlich 7,29 Euro pro Quadratmeter, beim Mannheimer #Mietspiegel beträgt der Durchschnitt 8,48 Euro. Damit sorgt die GBG weiterhin für bezahlbares Wohnen in der Quadratestadt. Neben dem Bau von neuen Wohnungen ist die #Modernisierung des Bestands eine zentrale Aufgabe des Unternehmens. So investierte die GBG im vergangenen Jahr 67 Millionen Euro in die Modernisierung, wobei in dieser Summe 22 Millionen für die #Instandhaltung enthalten sind. Zu den laufenden und anstehenden #Bauprojekten der GBG gehören unter anderem die Neubauten am Adolf-Damaschke-Ring mit 114 Wohnungen, Franklins Grüne Mitte mit 34 Wohnungen und der Hochpunkt H, ebenfalls auf Franklin, mit 122 Wohnungen. Die Baustarts 2024 betreffen 90 Wohnungen in der Rastenburger Straße/Königsberger Allee sowie das Wohngebiet Spinelli mit 199 Wohnungen. Ebenfalls noch in diesem Jahr, voraussichtlich im November, soll der Baubeginn für eine Sonderimmobilie starten: Die Gesamtfläche des Baufeldes des künftigen zentralen Grünen Betriebshofs entlang der Feudenheimer Talstraße beträgt 34.000 Quadratmeter. Die GBG Gruppe, die sich zu 100 Prozent im Besitz der Stadt Mannheim befindet und die 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, besteht aus 13 Unternehmen und hat im Jahr 2023 eine Bilanzsumme von 1,4 Milliarden Euro und einen Konzernbilanzgewinn von 13,5 Millionen Euro ausgewiesen. Der detaillierte Geschäftsbericht ist abrufbar unter: https://lnkd.in/ekiQgqqS Der Grüne Betriebshof: © asp Architekten | GBG

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    🔊 Das verspricht ein spannender Regionen Dialog Rhein-Neckar zu werden! Wir feuen uns sehr, das Sie in diesem Jahr in Ludwigshafen in der schönen Metropolregion Rhein-Neckar zu Gast sind! #rheinneckar #veranstaltung #ludwigshafen #immobiliennetzwerk

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    Projektleiterin bei Heuer Dialog GmbH

    Jetzt wird Klartext geredet ❗ Keine Frage: Die Metropolregion Rhein-Neckar ist wirtschaftsstark 💪. Aber auch an ihr gehen die vielzähligen Herausforderungen nicht vorbei, denen sich die Immobilienbranche gerade stellen muss. Wie also weitermachen? Welche Chancen können jetzt genutzt werden, um die Zukunft der Metropolregion erfolgreich zu gestalten? 🌟 Das erfahren Sie auf dem Regionen-Dialog Rhein-Neckar am 18.9. in Ludwigshafen am Rhein mit Auftaktabend am Vortag in Mannheim. 🎤 Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Programm mit hochkarätigen Speakern: Jutta Steinruck, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein Markus Hummelsberger, Geschäftsführer & Gründer der 1000 Satellites GmbH Sonja Müller-Zaman, Bereichsleiterin Projektentwicklung, Immobilien und WEG-Verwaltung, GAG Ludwigshafen am Rhein Petra Schelkmann, Leitende Direktorin, Verband Region Rhein-Neckar Anna Schmidt, Geschäftsführung Green Industry Cluster, Stadt Mannheim Torsten Betz, Head of Sustainable Transformation, ENGIE Deutschland Konstantinos Krikelis, Prokurist I Niederlassungsleiter, JLL Matthias Both, Geschäftsführer, blocher partners Joachim Nelles, Leiter Immobilien-Projektmanagement, Familienheim Rhein-Neckar Ralf Eisenhauer, Bürgermeister für Planung, Bauen, Verkehr und Sport der Stadt Mannheim Christian Engelhardt, Landrat Kreis Bergstraße und stellv. Vorsitzender Verband Region Rhein-Neckar Frank Ließ, Prokurist und Bereichsleiter Wohnungswirtschaft, GAG Ludwigshafen am Rhein Alexander Thewalt Bau- und Umweltdezernent, Stadt Ludwigshafen Alexandra May, Immobilienökonomin Jan Dehoust, Standortleiter Mannheim & Regional Sales Rhein-Neckar, Drees & Sommer Alexander Langendörfer, Geschäftsführer, DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe Malte Hilbing, Head of Management Services, ECE Marketplaces Marcus Janko, Project Director, ECE Marketplaces   Profitieren Sie noch bis zum 1.9. vom Early-Bird-Rabatt und sparen Sie 100,- EUR! 🐦💶 https://lnkd.in/eZJUydTW

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    Wir begrüßen einen neuen Partner im Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar 🎉 ----------------------------------------------------------- Frisch im Netzwerk vertreten ist die DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH - ein bundesweit tätiger Stadtentwickler. Mit ihrer Erfahrung aus 65 Unternehmensjahren und mit Fachleuten in ganz Deutschland verbindet die #DSK langjährige #Stadtentwicklungskompetenz mit wohnungswirtschaftlichem Fachwissen.   Ortszentren beleben, soziale Missstände beheben, Innenstädte stärken, den Denkmalschutz berücksichtigen: Um die Herausforderungen zu meistern, stehen Städten und Kommunen zahlreiche Förderprogramme zur Verfügung. 👉 Die DSK unterstützt Kommunen bei der Analyse, Vorbereitung und Durchführung von Maßnahmen in allen #Städtebauförderprogrammen. Dabei profitieren diese von jahrzehntelanger Erfahrung als #Sanierungsträger in ganz Deutschland. Im Zuge der Vorbereitung sichern Machbarkeitsstudien, Finanzierungskonzepte und Wirtschaftlichkeitsberechnungen eine zuverlässige und abgestimmte Entscheidungsgrundlage. Das erfahrene Kompetenzzentrum betreut die Wettbewerbsverfahren und Konzeptvergaben und steuert Ausschreibungs- und Vergabeverfahren.   Als #Projektsteuerer komplexer, öffentlicher Großprojekte ist die DSK in organisatorischer, qualitativer, finanzieller und terminlicher Hinsicht für die Umsetzung von öffentlichen Hoch- und Tiefbaumaßnahmen, wie öffentlichen Gebäuden, Straßen und Plätzen sowie Freianlagen und Grünflachen verantwortlich. Darüber hinaus steuern wir Ingenieurbauwerke, wie Fuß- und Radwegebrücken, und übernehmen die Erschließungsleistungen für die Reaktivierung von Konversationsflächen oder neuer Baugebiete. Die DSK ist versierter Projektsteuerer an den Schnittstellen komplexer Baumaßnahmen mit Zuwendungen und öffentlichem Vergaberecht.   In der Metropolregion Rhein-Neckar entwickelt die DSK die Bahnstadt Heidelberg. Mit einem Volumen von 360 Mio. Euro eine der größten Passivhaussiedlungen Europas.   Herzlich willkommen im Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar!   Ansprechpartner aus Heidelberg: Dr. Christian Hemkendreis Mehr zur DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft unter: https://dsk-gmbh.de/   #herzlichwillkommen #stadtentwicklung #rheinneckar #heidelberg #netzwerk

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    Energie intelligent verschwenden - genau der Gegensatz zum „blöden Sparen“❕ 120 Gäste haben den Vortrag von Prof. Timo Leukefeld gelauscht und die Frage diskutiert, ob Energie intelligent verschwendet werden kann. Ja, nein, vielleicht - was meinen Sie❔ Credits: Vielen Dank an die PAUL Tech AG für die Erstellung des Clips!

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    Energieexperte. Keynote Speaker. Autarkiesucher. Denkwandler.

    Anfang Juni 2024 öffnete die PAUL Tech AG in Mannheim ihre Türen für das Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar aus dem Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e. V. Zu Gast waren die wichtigsten Akteure der #Immobilienbranche, die gemeinsam über die #Energieeffizienz als das #Zukunftsthema Nummer eins diskutierten. Eine klasse Veranstaltung, zu der auch ich eine Rede halten durfte. Mit hochgradig #autarken #Gebäuden und neuen #Geschäftsmodellen liefern wir wichtige Bausteine für die Zukunft der Immobilienbranche in unserem Land und über dessen Grenzen hinaus. Ich bedanke mich sehr für die Einladung und freue mich über den Video-Zusammenschnitt der ausgezeichneten Veranstaltung im Hause der Paul Tech AG in Mannheim. 

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    Wir begrüßen einen neuen Partner im Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar ---------------------------------------------------------- Die 👉 Baugenossenschaft 1911 Weinheim e.G. (bgw) ist der größte Verwalter von Immobilien in #Weinheim und Umgebung. 1911 gegründet, kann die bgw aus einem #Wohnungsbestand von 1852 Miet- und Eigentumswohnungen alle Wohnungsgrößen von 1 ZKB bis zum Einfamilienhaus anbieten. Darüber hinaus ist die #Genossenschaft mit derzeit fast 4.000 Mitgliedern ein kompetenter Partner im Immobilienbereich bei der Verwaltung von Miet- und Eigentumswohnungen sowie im Wohnungsneubau, der Renovierung und Sanierung.   Es ist für die Genossenschaft sehr wichtig, den #Hausbestand in einem guten Zustand zu halten. Daher verfügt die bgw über ein großes Budget für #Modernisierung und #Instandhaltung, indem das Unternehmen direkt wieder 60 Prozent der Mieteinnahmen investiert.   Auch das Thema #Klimaschutz ist eine wesentliche Aufgabe. Dies ist dem Wohnungsunternehmen bewusst, da in den Wohnungen ein erheblicher Teil an Energie verbraucht wird. Die Genossenschaft ist bei dem Thema #Energieeinsparung und #Ressourcenschonung seit geraumer Zeit aktiv. Das Thema wird unter verschiedenen Facetten mit den Themen Energiewende, Dekarbonisierung, CO2, Energieeinsparung, erneuerbare Energien und vielen mehr diskutiert.   Als Teil der Gemeinschaft ist bei #Anmietung einer Wohnung die #Mitgliedschaft ist erforderlich. Die Mitgliedschaft erhält man durch Zeichnung von mindestens einem Anteil in Höhe von 310 Euro sowie einer einmaligen Eintrittsgebühr von 50 Euro. Die Anzahl der zu zeichnenden Anteile richtet sich nach der Wohnungsgröße und dem Mietpreis. Durch den Abschluss eines Dauernutzungsvertrages erhalten Mitglieder ein lebenslanges Nutzungsrecht. Eine Eigenbedarfskündigung ist ausgeschlossen.   Herzlich willkommen im Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar! Wir freuen uns, dass Sie dabei sind!   Mehr zur Baugenossenschaft 1911 Weinheim eG unter: www.bg-weinheim.de

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    Alles drehte sich um Daten, Zahlen und Prognosen: Der 👉 5. #Immobiliengipfel Rhein-Neckar des Heidelberger FORUM Institut für Management GmbH fand gestern in Mannheim statt. Diesjähriges Thema: "Die #Immobilienbranche Rhein-Neckar: Folgen der #Krise für die Städte, die Immobilien- und Finanzbranche." Nach einer Begrüßung durch Michael Eweleit, FORUM-Bereichsleiter und Tagungsleiter Andreas Epple, Geschäftsführender Gesellschafter der Epple Holding, ging’s gleich zur Sache: Die Baubürgermeister gaben Infos aus erster Hand preis, was geplant ist in Heidelberg, Ludwigshafen und Mannheim. Ralf Eisenhauer aus #Mannheim erklärte, dass Mannheim bis 2030 klimaneutral werden müsse, bis 2040 alljährlich 780 neue Wohneinheiten entstehen sollten und die Stadt bis 2042 um 12.000 Personen wächst. Eisenhauer beleuchtete ua. die Stadtentwicklung am Beispiel von New7, der „Spiegelfabrik“ und dem Gateway Franklin und erläuterte die Innenstadtentwicklung im Kontext der Nachverdichtung. Auch sein Kollege aus #Heidelberg, Jürgen Odszuck, erwähnte das lokale Nachverdichtungspotential am Beispiel Boxberg und bedauerte, dass die Kosten für Neubauten in den letzten beiden Jahren um 20% gestiegen seien. Dennoch lägen die Baugenehmigungen in Heidelberg auf einem Allzeithoch. Weitere aktuelle Planungen sind das Kurfürsten Karreé, die Quartiere Hospital und Pfaffengrund sowie das PHV. Alexander Thewalt, Bau- und Umweltdezernent aus #Ludwigshafen, legte die bedauerliche Tatsache dar, dass die zweitgrößte Stadt der Pfalz bundesweit führend bei versiegelter Fläche sei. Während die Stadtfläche Heidelbergs aus 30% Wald bestände, seien es in Ludwigshafen gerade mal 4%. Es braucht demnach Konzepte zur Klimaanpassung und Starkregen. Thewalt sprach eine weitere schmerzliche Wahrheit aus: Gab es früher in Ludwigshafen drei Warenhäuser, so spiele der Handel derzeit keine große Rolle mehr. Aktuelle Projekte sind der Bürgerhof, die Heinrich-Pesch-Siedlung sowie das Gesamtsystem Hochstraßen. Beeindruckend war der Impuls von Mannheims OB Christian Specht, der in seinem Vortrag „Immobilienwirtschaft, Bürgerinnen und Bürger und Stadt als Partner für eine erfolgreiche Stadtgestaltung in Mannheim!“ die Flexibilität als politische Herausforderung bezeichnete. So könne eine Sozialquote von 30 Prozent keine Monstranz sein, die vor sich hergetragen werde. Auch die Stadt habe ein Interesse daran, dass es der Immobilienwirtschaft gut gehe. Interessant war Spechts Anregung, wissenschaftliche Einrichtungen zurück in die Stadt zu holen, wobei er das fünfte Stockwerk des Kaufhofs erwähnte. #Geothermie ist für Specht ein Gamechanger, die Region sei – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Hotspot und mit lediglich vier Bohrungen könne der komplette Wärmebedarf Mannheims erreicht werden. Nach den lokalen Themen folgten die überregionalen Betrachtungen zu Zinsperspektiven und strukturellen Problemen in Deutschland, zur allgemeinen Situation der Innenstädte sowie zur Zukunft des Büros.

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    Kann Energie intelligent verschwendet werden? --------------------------------------------- Zum 9. Jahresempfang des Immobiliennetzwerks Rhein-Neckar hatten viele Mitglieder den Weg in die Theodor-Heuss-Anlage gefunden: Christian Strunz, Bereichsleiter Kommunikation & Marketing bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, konnte rund 120 Gäste aus den diversesten Disziplinen der Immobilienbranche bei der PAUL Tech AG willkommen heißen. Sascha Müller, deren Gründer und CEO, stieg nach seiner Begrüßung auch gleich in das Thema des Abends ein, indem er erklärte, dass der Hausmeister, der bei Wohnanlagen alles regelt, sukzessive ersetzt werden wird. Prof. Timo Leukefeld, Experte für vernetzte Energie, griff diese Aussage bei seiner Keynote 🎤„Energie intelligent verschwenden“ auf und legte dar, dass der hydraulische Abgleich, beispielsweise der Heizkörper, bald nicht mehr vom Menschen, sondern durch die Künstliche Intelligenz erfolgen wird. Die KI als digitaler Hausmeister sozusagen. Leukefeld stellte Beispiele von vernetzten und energieautarken Gebäuden vor, bei denen die Heizung und die Erzeugung von Warmwasser sowie der Haushaltsstrom und zusätzlich die Versorgung der E-Mobilität ausschließlich durch Photovoltaik erfolgt. In zehn Jahren könnte die Hülle von neu erbauten Häusern ausreichend Strom erzeugen, um ohne zusätzliche Bereitstellung von Energie auszukommen.   Für die Vermieter von Immobilien machte Leukefeld eine interessante Rechnung auf, bei der Vermieter bezahlbare Energie bereitstellen und sämtliche Energiekosten zukünftig bereits in einem Warmmietmodell enthalten sind, welches sich sowohl die Mieter als auch für den Hausherren rechnet. Ziel müsse die Enttechnologisierung der Energieversorgung sein, quasi Low-Tech-Konzepte für den Heizungskeller. Infrarot- statt Flüssigheizung durch die PV-Anlagen, verbunden mit Wärmepumpen, seien ein Teil der Zukunft der Energieversorgung. „Energieautarke Mehrfamilienhäuser und Pauschalmiete mit Energieflatrate. Inklusive Wohnen, Wärme, Strom und E-Mobilität für fünf Jahre fest. So wird gestrandetes Anlagevermögen verhindert!“ Diese letzte Folie des Vortrags von Timo Leukefeld verabschiedete die Gäste des Immobiliennetzwerks Rhein-Neckar in ein angeregtes Get-together 🥂. Vielen Dank an unseren Keynote Speaker für die wertvollen Impulse! Vielen Dank auch an unseren Gastgeber PAUL Tech AG für die Ausrichtung der Veranstaltung und die Insights in das Unternehmen! Foto: MRN GmbH/Klaus Hecke #energie #enttechnologisierung #autarkie #geschäftsmodell #jahresempfang #event #keynote #rheinneckar #immobiliennetzwerk #paul Ralf Lanzrath Karsten Krämer Maiko Dufner Steffen Römer

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    Yay! Der Aufbau läuft bereits für unsere größte Veranstaltung des Jahres… Denn MORGEN findet er statt, der  👉 9. Jahresempfang des Immobiliennetzwerks Rhein-Neckar! Freuen Sie sich auf die vielen angemeldeten Gäste 🥂, eine spannende Keynote 🎤 und Einblicke in die PAUL Tech AG 🚀. Wozu wir Schubkarren brauchen und wie Sie bei der Veranstaltung kreativ werden können, erfahren Sie morgen. Wir erwarten Sie ab 17 Uhr und starten um 17:30 Uhr! #wirfreuenunsaufsie #jahresempfang #event #keynote #rheinneckar #immobiliennetzwerk #paul Ralf Lanzrath Karsten Krämer Sascha Müller Prof. Timo Leukefeld Christian Strunz Britta Martensen Katja Thiele

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    Suchen und Finden von Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien leicht gemacht! --------------------------------------------------------- Zur Attraktivität des Standorts gehört auch seine Transparenz ❕ Die Metropolregion Rhein-Neckar bietet Interessierten wie Gewerbetreibenden, Kommunen, Maklern, Investoren und Unternehmen ein regionales, kostenfreies Gewerbeimmobilienportal an. Auf der Plattform können sowohl verfügbare Flächen angeboten als auch gesuchte Flächen gefunden werden – und das aus dem baden-württembergischen, hessischen und rheinland-pfälzischen Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.   Gewerbeimmobilien der Rhein-Neckar-Region 👉 https://lnkd.in/eAQixtkR   Das Portal verwendet eine Suchfunktion, mit der Immobilien gezielt nach Größe, Ausstattung, Preis und Lage gefiltert werden können. Potenzielle Investoren erhalten neben spezifischen Suchanfragen für Flächen auch Informationen zur Verkehrsanbindung, Preis- und Steuerangaben oder Kontaktdaten zum Flächenanbieter.   Die Wirtschaftsförderungen der Gemeinden und Landkreise beraten bei Fragen der An- und Umsiedlung von Unternehmen, bei behördlichen Genehmigungen und Fördermöglichkeiten sowie bei der Suche nach gewerblichen Objekten und Grundstücken. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner aus Rhein-Neckar finden Sie hier 👉 https://lnkd.in/e8ji5th7   #suchenundfinden #gewerbeimmobilien #gewerbeflächen #büro #produktion #lager #einzelhandel #gemeinde #landkreise #rheinneckar #investitionen Shanice Powell

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    GBG Unternehmensgruppe feiert #Richtfest ------------------------------ Im Adolf-Damaschke-Ring entstehen 114 neue, nachhaltige #Wohnungen. Jetzt feierte die GBG Unternehmensgruppe zusammen mit Christian Specht, OB Stadt Mannheim, und vielen Gästen das Richtfest für drei #Neubauten. Diese Neubauten sind Teil eines Quartiers der GBG mit insgesamt rund 500 Wohnungen im Mannheimer Stadtteil Feudenheim. Nach der Sanierung der Bestandsgebäude wurden drei marode Immobilien aus den 50er Jahren abgerissen. An gleicher Stelle entstanden drei Neubauten mit Tiefgarage durch die Arbeitsgemeinschaft Implenia und der HEBERGER Gruppe nach Plänen der Kaiserslauterner Gräf Architekten GmbH. Die Gebäude werden nach ihrer Fertigstellung im kommenden Jahr auf fünf Geschossen 114 Wohnungen in der Größe zwischen 1,5 und 5 Zimmern bieten; 25 dieser Wohnungen werden barrierefrei sein. 50 Wohneinheiten haben 30 Jahre lang gedeckelte Mieten, sie entstehen als geförderter Wohnraum. Die neuen Gebäude sollen das Quartier auch #ökologisch aufwerten, indem in die Dächer #PV-Anlagen integriert wurden. Auch der über Jahrzehnte gewachsene #Baumbestand bleibt erhalten, dazu setzt die GBG in den drei neuen Gebäuden als wassersensitives Modellprojekt eine #Servicewassernutzung um. Hierbei wird Regenwasser und nur leicht verunreinigtes Wasser gesammelt, gereinigt und wieder in den Hauskreislauf zur Toilettenspülung und für die Waschmaschine geschickt.

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