IHK Niederbayern

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Regierungsverwaltung

Passau, Bayern 2.715 Follower:innen

Gemeinsam für Niederbayern.

Info

Die Industrie- und Handelskammer ist weder Behörde noch Verband, sie ist die Selbstverwaltungsorganisation der regionalen Wirtschaft. Die IHK fördert und organisiert die berufliche Bildung, bietet ihren rund 90.000 Mitgliedsunternehmen Beratung und Service, setzt sich für ihre Interessen ein und gestaltet den Wirtschaftsstandort Niederbayern mit.

Website
http://www.ihk-niederbayern.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Passau, Bayern
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1848
Spezialgebiete
Ausbildung, Weiterbildung, Beratung, Information und Wirtschaft

Orte

Beschäftigte von IHK Niederbayern

Updates

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    Negative Internetbewertungen auf Plattformen wie Google, Trustpilot, Booking, Kununu und Co. sind schlecht fürs Geschäft. Sehr schlecht. Sie kosten Kunden, Mitarbeiter und Vertrauen. Immer mehr Unternehmen wehren sich deshalb gegen ungerechte Bewertungen – und das mit Erfolg. In einem Artikel in unserer aktuellen Ausgabe des IHK-Magazins "Niederbayerische Wirtschaft" erklärt Sven Galla, Geschäftsführer der RATIS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, weshalb Unternehmen durchaus Erfolgschancen haben, wenn sie sich gegen ungerechte Bewertungen wehren. Zum Artikel 👉 https://lnkd.in/d_dzBBcF #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #ihkmagazin #recht

    • eine Person, die ein Telefon hält
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    Die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) ist eine Richtlinie der Europäischen Union zur Berichterstattung von Nachhaltigkeit in Unternehmen. Noch sind wenige Unternehmen in Deutschland unmittelbar von der Richtlinie betroffen, doch dies ändert sich schon bald. Die IHK Niederbayern veranstaltet aktuell eine Workshop-Reihe zu diesem drängenden Thema. Heute fand die zweite Veranstaltung dieser Reihe am IHK-Standort Straubing statt. Ein ganz zentrales Element der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist die Wesentlichkeitsanalyse. Mit der Wesentlichkeitsanalyse identifizieren die Unternehmen die zentralen Themen ihres Unternehmens, über die dann im Nachhaltigkeitsbericht berichtet wird. Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Andreas Schwarzhuber (Dr. Kittl & Partner) erklärte den Teilnehmern, auf was dabei alles geachtet werden muss, wie die Wesentlichkeitsanalyse konkret umgesetzt wird und was man eigentlich unter der sogenannten doppelten Wesentlichkeit versteht. Schwarzhuber appellierte an die Unternehmen noch in diesem Jahr mit der Wesentlichkeitsanalyse durchzuführen, sofern das Unternehmen 2025 berichtspflichtig ist. Schließlich gelte es eine Vielzahl von Daten zu sammeln, denn insgesamt gibt es über 1000 Datenpunkte, von denen immerhin 158 verpflichtend ausgefüllt werden müssen. "Ein effizientes Datenmanagement ist deshalb essenziell", so Schwarzhuber. Einen Einblick aus der Praxis lieferte Dr. Robert Baumhof. Er ist Sustainability Manager bei der LINHARDT Group mit Sitz in Viechtach und zeigte detailliert auf, wie in seinem Unternehmen die Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt wurde. Er ging auch auf die Herausforderungen ein: So waren anfangs wenige Guidelines vorhanden, erst im Laufe der Zeit gab es hier mehr Orientierungspunkte. Zudem kostet die Datenbeschaffung im Unternehmen viel Zeit, schließlich müssen Zahlen aus allen möglichen Unternehmensbereichen gesammelt werden. Inzwischen hat das Unternehmen jedoch einen Nachhaltigkeitsbericht in Anlehnung an die ESRS finalisiert und veröffentlicht. Der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Graupe erklärte, dass die IHK-Organisation auf politischer Ebene versuche, darauf hin zu wirken, dass die komplexen CSRD-Regelungen pragmatisch und praxisnah umgesetzt werden. Zudem müsse sichergestellt werden, dass europäische Unternehmen durch die neuen Regeln international nicht benachteiligt werden. #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #csrd #nachhaltigkeit

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    Bayern gibt sich ein eigenes Ladenschlussgesetz – die neuen Regelungen kommen den Forderungen und Positionen der Wirtschaft entgegen, könnten und sollten aber noch weiter gehen, kommentiert Alexander Schreiner, Hauptgeschäftsführer der IHK Niederbayern: „Ein vitaler Handel gehört zu attraktiven Innenstädten und Ortskernen. Deswegen kamen Forderungen nach einer Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten nicht nur aus dem Handel selbst, sondern ebenso aus anderen Branchen wie etwa dem Tourismus oder dem Dienstleistungsgewerbe. Deswegen hatte sich die IHK dafür stark gemacht. Mit den neuen Regeln, etwa der Möglichkeit für acht Einkaufsnächte, kommt die Staatsregierung jetzt diesen Forderungen entgegen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung – wenn die Kommunen von dieser Möglichkeit dann auch Gebrauch machen. In den Handelspolitischen Positionen der IHK Niederbayern hatten die Unternehmer aber weitergehende Regelungen eingefordert, etwa eine komplette Freigabe der Ladenöffnung an Werktagen. Die Unternehmen können selbst am besten beurteilen, was ihre Kunden brauchen und wie sie das im eigenen Betrieb abdecken können. Darin läge eine weitere Chance für Entbürokratisierung und mehr Verantwortung bei den Unternehmen, und das sollte daher auch das Ziel der Politik sein.“ 👉 https://lnkd.in/djy-iCZs #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #handel

    • ein Mann im Anzug
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    Niederbayerische Unternehmerinnen und Unternehmer aus Handwerk, Industrie, Handel, Dienstleistungen und Tourismus kommen heute bei der IHK Niederbayern zusammen. Der Anlass: Der Empfang der Niederbayerischen Wirtschaft, organisiert von der IHK Niederbayern und der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Die Gäste nutzen die Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen, Kontakte zu knüpfen und um mit Entscheidungsträgern aus der Politik zu sprechen, die ebenfalls zahlreich nach Passau gekommen sind. Unter ihnen der Ehrengast und Hauptredner der heutigen Veranstaltung, der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker. Bevor aber Füracker ans Rednerpult ging, richtete IHK-Präsident Thomas Leebmann noch einige Worte an ihn. Leebmann erinnerte an eine im vergangenen Jahr getroffene Vereinbarung zwischen BIHK und Finanzministerium mit dem Ziel, den Steuervollzug in Bayern moderner und effizienter zu gestalten. Das beweist laut Leebmann: "Ein gemeinsames Vorankommen von Wirtschaft und Politik, mit konkreten Ergebnissen – das ist möglich, wenn sich die Politik auf die Realität in den Betrieben einlässt und die unternehmerische Freiheit fördert, anstatt sie einzuengen." Die Erfahrung zeigt aber laut Leebmann: Solche Vereinbarungen mit konkreten Zielsetzungen werden zu selten getroffen. Der IHK-Präsident versprach Füracker weitere Hartnäckigkeit von IHK und Handwerkskammer: "Wir bleiben dran, wir drängen auf die wichtigen und richtigen politischen Entscheidungen – zum Wohle der niederbayerischen Wirtschaft." Handwerkskammer-Präsident Dr. Georg Haber wählte in seinem Grußwort einen ähnlichen Grundtenor. Er sagte: "Unsere Betriebe brauchen Planungssicherheit." Es brauche mehr als bloße Zusagen, sondern auch eine konkrete Umsetzung. Der bayerische Finanzminister Albert Füracker hielt in seiner Rede ein Plädoyer für einen verantwortungsvollen Umgang mit Finanzen und für Investitionen. "Wir müssen uns wieder klar werden: Bevor wir etwas ausgeben, müssen wir es erst erwirtschaften. Wir sollten keine Wachstumsimpulse durch Schulden setzen, sondern unseren Unternehmen Investitionsanreize geben", so Füracker, der betonte für Steuererleichterungen für Unternehmen zu sein. "Wir haben europaweit die höchste Steuerbelastung für Unternehmen, wir müssen hier auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau kommen." Auch auf weitere drängende Themen wie Bürokratie, Arbeitskräftemangel oder Energiewende ging Füracker ein, der vor scheinbar einfachen Antworten warnte. "Auf komplexe Fragen gibt es selten einfache Antworten. Aber das, was wir beeinflussen, müssen wir machen. Damit die Unternehmen investieren. Damit wir wieder mehr erwirtschaften."

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    🔍 Werde IHK-Prüfer und sei das fehlende Puzzlestück! 🧩 Hast du dich jemals gefragt, wer hinter den Prüfungen der IHK steht? Eine dieser engagierten Prüferinnen ist Lena Dorfmeister (Globus Plattling), die seit über 5 Jahren im Personal tätig ist. Als Personalleiterin ist ihr die qualitativ hochwertige Ausbildung junger Fachkräfte besonders wichtig. Daher engagiert sie sich aus folgendem Grund ehrenamtlich als IHK-Prüferin: 📣 "Ich bin Prüferin, weil mir die Talentförderung am Herzen liegt." Als IHK-Prüfer hast du die Chance, die Fachkräfte von morgen zu unterstützen und aktiv an ihrer Aus- und Weiterbildung mitzuwirken. Du bringst dein Know-how ein, sorgst für Qualität und trägst dazu bei, dass unsere Bildungsstandards auf höchstem Niveau bleiben. 👉 Interessiert? Erfahre mehr und sei das fehlende Puzzlestück: https://lnkd.in/d8f9VjdM #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #ihkprüfer #dupasst #prüferwerden

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    Wohl jeder Unternehmer macht sich gerade Gedanken, welche Auswirkung KI auf den eigenen Betrieb hat oder haben wird. Viele haben entsprechende Tools und Angebote bereits ausprobiert, einige setzen KI standardisiert und produktiv in ihren Geschäftsprozessen ein. Klar ist: Wirklich niemand kommt heute an KI und den damit verbundenen Herausforderungen vorbei. Die Integration von KI revolutioniert viele Branchen und bietet immense Chancen für Effizienzsteigerung und Innovation. Doch es gibt auch einige Herausforderungen. Einen kleinen Überblick über die Chancen und Herausforderungen erhalten Sie in unserer neuen Ausgabe des IHK-Magazins "Niederbayerische Wirtschaft, die Sie hier lesen können" 👉 https://lnkd.in/etmp2sj9. #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #niwi #ihkmagazin #ki

    • eine Gruppe von Zeitschriften mit Text
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    Bunt und blumig geht's heute in der Marianne-Rosenbaum-Berufsschule in Straubing zu. Florist-Auszubildende aus Niederbayern legen nämlich dort den praktischen Teil ihrer Prüfung ab. Sie müssen dabei nicht nur Sträuße binden, sondern auch zeigen, dass sie einen schönen floralen Schmuck anfertigen können - sei es passend zum Thema Trauer, zum Thema Hochzeit oder zum Thema Jubiläum. Erste Kreationen haben die Prüflinge bereits umgesetzt - weitere folgen noch. Die gesammelten Kunstwerke können dann heute Abend alle bewundern: Von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr ist die Aula der Berufsschule offen. #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #ausbildung #pruefung

    • ein Blumenstrauß auf einem Tisch
    • ein Blumenstrauß in einer weißen Vase
    • Ein Blumenstrauß in einer Vase.
    • eine Pflanze in einem Topf
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    Über den Dächern von Passau und bei strahlendem Sonnenschein sind heute die Mitglieder des neuen Fachausschusses Industrie der IHK Niederbayern zusammengekommen. Die Botschaften und Erfahrungen aus dem Austausch wiesen hingegen eher in Richtung aufziehende Gewitterwolken: Nach starken Jahren in der Industrie berichteten viele der vertretenen Unternehmen von spürbaren Rückgängen, von unsicheren Aussichten für die Zukunft und von steigenden Herausforderungen. Nur ein Beispiel dafür: Energieversorgung und Energiepreise. Die Unternehmen haben etwa mit sehr hohen Stromkosten zu kämpfen, mit Unterbrechungen in der Stromversorgung oder mit abgeschalteten Photovoltaikanlagen, die eigentlich dem Eigenverbrauch im Betrieb dienen sollten. Ein anderer Punkt: die Bürokratiebelastung. Bürokratische Hürden und lähmende Vorschriften kritisieren Unternehmen aller Branchen, gerade die international orientierte niederbayerische Industrie treffen aber alle Spielarten der Bürokratie – von umfassenden EU-Vorschriften bis zur lokalen Ebene, wenn es etwa um Genehmigungen für die Erweiterung einer Produktionsfläche geht. Was sich ebenfalls wie ein roter Faden durch die Berichte im Ausschuss zog, war der Arbeitskräftemangel. Eine Möglichkeit, die die Betriebe ergreifen können und müssen, um diesem Mangel zu begegnen, ist Digitalisierung und Automatisierung. Dazu konnte Dr. Denise Vandeweijer (Verdas AI) im Ausschuss einen aktuellen Impuls zum Thema Künstliche Intelligenz geben. Zur Bedeutung von KI ließ die Referentin keinen Zweifel: „Wir stehen vor einer zweiten industriellen Revolution.“ Nicht zuletzt wegen der gerade entstehenden Regulatorik – „Die EU ist hier Vorreiter“, sagte Vandeweijer – sie die Phase des Ausprobierens bereits vorbei: „Wir empfehlen jedem Unternehmen ein strategisches Vorgehen beim Thema KI.“ Besonders für die Industrie bedeute das: Die Technologie müsse sich einfügen in bestehende Standards. Außerdem standen Personalentscheidungen auf der Tagesordnung des Ausschusses, schließlich handelte es sich um die erste Sitzung in der neuen Wahlperiode bis 2028. Die Unternehmer im Ausschuss haben soeben den bisherigen Vorsitzenden Andreas Prof. Dr. Buske (Zwiesel Kristallglas AG) in seiner Funktion bestätigt. Kontinuität auch beim stellvertretenden Vorsitzenden: Hier wurde Knut Bartsch (Kermi Raumklima) wiedergewählt. #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #ehrenamt #international

    • Mitglieder des IHK-Fachausschusses Industrie
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    Herzlichen Glückwunsch, liebe Absolventen! 👩🎓👨🎓🎉 In der Stadthalle Dingolfing herrscht gerade beste Stimmung, denn rund 300 junge Fachkräfte aus ganz Niederbayern haben soeben ihre IHK-Fortbildungszeugnisse und Meisterbriefe erhalten. Die Zeugnisse wurden in sehr unterschiedlichen Berufsfeldern erworben – von IT über Gesundheitswirtschaft bis Personalwesen. Eines aber haben alle Absolventen gleich: ihre Fortbildungsabschlüsse weisen ein durchgängig hohes Niveau auf, vergleichbar mit einem Bachelor- oder Masterabschluss. Auch IHK-Vizepräsident Max-Georg Graf von Arco auf Valley hob in seiner Rede die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung hervor. Er erklärte, dass Fachkräfte aus der beruflichen Bildung bei den Unternehmen besonders gefragt sind: „Alle, die heute ein Zeugnis erhalten, haben sich eine hervorragende Qualifikation erarbeitet und stehen gleichzeitig immer fest auf dem Boden der betrieblichen Praxis. Sie verbinden ihr Wissen und Können mit dem Tun – mit der ganz konkreten Umsetzung in den Betrieben. Damit erfüllen sie für Wirtschaft und Gesellschaft eine sehr wichtige Funktion“, sagte der IHK-Vizepräsident. 📊Laut einer unabhängigen Untersuchung zum "IHK-Arbeitsmarktradar" fehlen in Niederbayern bereits jetzt 15.000 Arbeitskräfte, bis 2027 wird diese Lücke auf 18.500 anwachsen - ein großes Problem für Produktivität, Wachstum und Wertschöpfung in der Region, wie Graf Arco betonte. Dabei brauche es gerade junge, engagierte und aufstrebende Fachkräfte, um die steigenden Herausforderungen in der Wirtschaft bewältigen zu können. Die in Dingolfing ausgezeichneten Absolventen seien daher echte Vorbilder, weil sie auf einer fundierten Ausbildung aufbauen und ihr Wissen und Können immer wieder aktualisieren und erweitern. „Und das nicht nur, weil sie es müssen, um mit der rasanten Entwicklung Schritt zu halten. Sondern weil sie Lust darauf haben und mit Mut und neuen Ideen etwas bewegen wollen“, verdeutlichte der IHK-Vizepräsident. Bereichert wurde die Feierstunde durch die Improvisationskunst von Bühnenpolka Improvisationstheater. 🎤 Liebe Absolventen, nochmals herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg für eure weitere berufliche Laufbahn 🎉 #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #beruflichebildung #fortbildung #zeugnisse

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    🚀 Das Förderprogramm Digitalbonus Bayern wird verlängert! Mit dem Digitalbonus unterstützt das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie kleine und mittelständige Unternehmen, um sich fit für das Digitalzeitalter zu machen. 💡💻 Bis 2027 stellt das Wirtschaftsministerium jährlich 30 Millionen Euro den KMUs zur Verfügung. Ab heute ist die Antragstellung möglich. Nähere Infos finden Sie hier 👉 https://lnkd.in/dmQyXZQv #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #digitalbonus

    • ein Handy mit einem Sparschwein oben drauf

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