Letzte Woche fand die diesjährige #Netzwerkveranstaltung der WGP - Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik statt. Ein Highlight für die wissenschaftlichen Mitarbeitenden der Institute, die die perfekte Mischung aus 🤝 Networking, Sport und Spaß schätzen. Beim traditionellen ⚽️ Fußballturnier am ersten Veranstaltungstag zeigte sich, dass die Spitzenforscherinnen und -forscher der #WGP auch ordentlich Gefühl am Ball haben. Neben dem hochklassigen Finale zwischen dem Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb), TUM und dem Lehrstuhl für Fertigungstechnologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg konnten viele wunderschöne Tore bestaunt werden, die es auch locker in die #Sportschau geschafft hätten. Unser Highlight: Das #Traumtor unserer Kollegin Marita Murrenhoff. Am Ende erreichten wir Platz 11 von 22, womit wir 💪 erfolgreich den Titel der internen #PZH-Meisterschaft verteidigen konnten. Jetzt heißt es fleißig trainieren, um im nächsten Jahr wieder richtig anzugreifen. Ein ganz großes 🙌 Dankeschön an das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen - PTW und das Institut für Produktionstechnik und Umformmaschinen (PtU) für die hervorragende Organisation des Events!
IFW - Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Maschinenbau
Garbsen, Niedersachsen 2.743 Follower:innen
Systemlösungen für die Produktion
Info
Das IFW beschäftigt sich mit sämtlichen Aspekten der spanenden Fertigungstechnik: vom Zerspanprozess über die Maschinenentwicklung bis zur Fertigungsplanung und -organisation. Dabei verbinden wir experimentelle, theoretische und simulationsgestützte Methoden und decken sowohl Grundlagenforschung als auch praxisnahe Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen und Beratung ab.
- Website
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http://www.ifw.uni-hannover.de
Externer Link zu IFW - Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
- Branche
- Maschinenbau
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Garbsen, Niedersachsen
- Art
- Bildungseinrichtung
- Gegründet
- 1831
- Spezialgebiete
- Manufacturing Technology, Components, Machine structures, Production planning and organisation und High-performance production of carbon fibre structure (Research branch Stade)
Orte
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Primär
An der Universität 2
Garbsen, Niedersachsen 30823, DE
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Ottenbecker Damm 12
Stade, Lower Saxony 21684, DE
Beschäftigte von IFW - Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
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Talash Malek
Wisenschaftlicher Mitarbeiter (Research Assistant) bei IFW - Institute of Production Engineering and Machine Tools
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Hai Nam Nguyen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei IFW - Institute of Production Engineering and Machine Tools
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Breidenstein Bernd
Team Leader Analytics bei IFW - Institute of Production Engineering and Machine Tools
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Timo Kuroschinski
Updates
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Nach über vier Jahren hat Ex-Mitarbeiter Daniel Raffalt unser Institut verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Wir wünschen ihm alles Gute und freuen uns schon jetzt auf das Wiedersehen zu seinem Promotionsvortrag. Die Nachfolge von Herrn Raffalt hat IFW-Mitarbeiter Thomas Geschwind zum 1. Juni 2024 angetreten. Als langjähriges Mitglied der Forschungsgruppe beschäftigt er sich mit der Herstellung von Schleifwerkzeugen. Als Organisator des Industrie-Arbeitskreises Schleifwerkzeugherstellung ist er zudem bestens vernetzt. "Ich freue mich auf die spannenden Aufgaben in einem so interdisziplinären Forschungsfeld. Ich möchte in meiner Funktion unsere Kontakte zur Industrie ausbauen und gemeinsam mit den Unternehmen die Themen der Zukunft angehen", sagte Thomas Geschwind. Wir sind gespannt auf die neuen Impulse und Entwicklungen unter seiner Leitung! #NeuesKapitel #TeamIFW
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Wir freuen uns Hayato Kitagawa, Doktorand der Kyoto University (Department of Micro Engineering, Precision Measurement Machining and Laboratory), für die nächsten sechs Monate als #Gastwissenschaftler zu begrüßen. Im Rahmen dieser internationalen Kooperation wird Herr Kitagawa eng mit den Mitarbeitenden der Abteilung NC-Simulation und Optimierung zusammenarbeiten. Gemeinsam erfoschen wir die Optimierung der Prozessplanung im Bereich der additiven Metallfertigung. Die Ergebnisse dieser intensiven Forschungskooperation sollen in den kommenden Monaten weiterentwickelt und anschließend umgesetzt werden. Wir halten Sie wie immer auf dem Laufenden! Weitere Infos dazu finden Sie über den Link in den Kommentaren.
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Im Forschungsprojekt #AgriLight haben wir gemeinsam mit unseren Projektpartnern Krone und MD Composites Technology GmbH das erste #Landmaschinenchassis aus faserverstärkten Kunststoffen entwickelt und erfolgreich als Prototyp umgesetzt. Der #Prototyp erreicht ein Gesamtgewicht von 796 kg inklusive Tanks, wodurch die Masse im Vergleich zu einem konventionellen Stahlrahmen über 430 kg reduziert wird. An dem vorgestellten Leichtbau-Chassis sind von uns entwickelte hoch belastbare M16-Krafteinleitungen verbaut. Der Prototyp und die Projekterkenntnisse wurden auf den Osnabrücker Leichtbautage vorgestellt. Als nächstes wird das Prototypenchassis in die dafür vorgesehene Landmaschine integriert, um das Chassis einer dynamischen Strukturprüfung in seiner Einsatzumgebung zu unterziehen. Dabei werden die Ergebnisse der Auslegung sowie die zugrundeliegenden Finite-Elemente-Modelle validiert. Wir bedanken uns herzlich bei dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für die Förderung des Projekts! Weitere Informationen finden Sie über den Link in den Kommentaren.
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Internationaler Wissensaustausch fortgesetzt: Im Rahmen des aktuellen Kooperationsprojekts „Development of sensor-embedded machine parts for predictive maintenance of machinery“ besuchte Dr. Jooho Hwang vom Korea Institute of Machinery & Materials (KIMM) unser Institut. Erörtert wurden Möglichkeiten der Zustandsüberwachung von #Wälzführungen. Gemeinsam mit Dennis Kowalke und Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena wurde nicht nur das gemeinsame Forschungsprojekt diskutiert. Im Rahmen von Live-Vorführungen erhielt der Gast aus Südkorea auch umfangreiche Einblicke zu aktuellen Forschungsarbeiten des Instituts. Wichtige Frage hierbei: Wie können wir die Ergebnisse in die Praxis bringen? Mit dem Korea Institute of Machinery & Materials (KIMM) pflegen wir eine langjährige Partnerschaft. Gemeinsam wird an vielfältigen Projekten im Bereich #Fertigungstechnik geforscht. Dazu zählen unter anderem effizientere Prozesse, intelligente Maschinen(-komponenten) oder auch neue Maschinenkonzepte. Weitere Infomationen dazu finden Sie über den Link in den Kommentaren. #internationalerAustausch #Kooperationsprojekt
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Die Bearbeitung dünnwandiger Werkstücke stellt eine Herausforderung dar. Aufgrund der geringen Steifigkeit der Werkstücke können bereits relativ geringe Spannkräfte zu einer unzulässig hohen Verformung des Werkstücks führen. Ein elektrisches Spannfutter hilft, das Verformungsverhalten der #dünnwandigen Werkstücke zu analysieren. Das neue elektrische Spannfutter ermöglicht es, dass die #Werkstückverformung auch im eingespannten Zustand auf Koordinatenmessmaschinen analysiert werden kann. Hierdurch lassen sich Rückschlüsse beispielsweise zwischen Werkstückgeometrie, aufgebrachter Spannkraft und resultierenden Werkstückverformungen bereits vor der spanenden Bearbeitung ermitteln. Durch den Entfall der Zerspanversuche entsteht ein zusätzlicher Zeitgewinn bei der Durchführung der Analysen. Insbesondere lässt sich eine Trennung zwischen Einflussfaktoren aus der Zerspanung und aus dem Spannfutter erwirken, um tiefere Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Spannfutter, Werkstück und Zerspanprozess zu gewinnen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie über den Link in den Kommentaren. #elektrischeSpannfutter
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Dieses Jahr fand die 6. CIRP Conference on Biomanufacturing (BioM) in Dresden statt. Nach den spannenden Keynotes von Prof. Fengzhou Fang, Dr. Masahiko Mori, Prof. Dr.-Ing. Steffen Ihlenfeldt und Prof. Paulo Bartolo gingen die Teilnehmenden zu den technischen Sessions über. Im Fokus standen dabei der fachliche Austausch und die Diskussion verschiedener Themen rund um 🦿 #Implantate und #Fertigungsverfahren. Unsere Mitarbeiterin Beate Legutko stellte ihre Arbeit zur Fertigung von Hüftimplantaten aus dem Sonderforschungsbereich „Sicherheitsintegrierte und infektionsreaktive Implantate – SIIRI“ vor. Wir möchten der #CIRP und dem Fraunhofer IWU für die Organisation und Durchführung der CIRP BioM 2024 danken. Ein großer 🙌 Dank gilt auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den intensiven Austausch und eine rundum erfolgreiche Konferenz!
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⚽ Public Viewing am IFW: Gestern haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unsere Studierenden gemeinsam den 💪 Einzug der deutschen Nationalmannschaft ins Achtelfinale der Fußball-EM verfolgt. Pünktlich um 17 Uhr wurde der Grill angeschmissen – dann hieß es abschalten und genießen. Die Highlights des Abends: ◾️ #Netzwerken in entspannter Atmosphäre ◾️ Aufbau neuer #Freundschaften ◾️ 🌭 Bratwurst, Grillkäse, kühles 🍺 Bier und Softdrinks ◾️ Mitfiebern und 🎉 Jubeln beim Spiel Ob Vorschub am Werkzeug oder am Ball – beim Public Viewing erleben wir die Präzision und Leidenschaft, die uns auch in der Fertigungstechnik begeistert. Ein perfekter Anlass, um sich besser kennenzulernen, neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam die packende Fußball-Atmosphäre zu erleben. #Fußball #Europameisterschaft #EM2024 #Achtelfinale
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Im Schwerpunktprogramm 2231 FluSimPro erforschen wir die grundlegenden Wirkmechanismen des #Kühlschmierstoffs (KSS) im Kontaktbereich Werkzeug-Span. Dabei wollen wir Grundlagenwissen der Tribologie des Werkstück-Span-Werkzeug-Kontakts generieren. Und: Darauf aufbauend Fertigungsprozesse hinsichtlich ihres Kühlschmierbedarfs auslegen und somit deren #Nachhaltigkeit und #Effizienz steigern. In der vorangegangen Förderphase des Projektes wurde bei gleichbleibenden Prozesskräften eine Zunahme der Normalspannung im Bereich der Schneidkante festgestellt. Diese resultierte im Wesentlichen aus einer Reduktion der Kontaktlänge infolge einer Hochdruck-KSS-Zufuhr. Fokus der aktuellen Untersuchungen ist die Ursache für die Abnahme der Kontaktlänge. „Mithilfe der Hochgeschwindigkeitsvideoaufnahmen ist es möglich, den mechanischen Einfluss des Fluids auf die Spanformung systematisch zu analysieren und die Effekte zu modellieren“, erläutert Projektingenieur Jan Schenzel ([email protected]). Dieser mechanische Einfluss konnte mithilfe einer Subroutine in eine FE-Spanbildungssimulation implementiert werden. Zukünftig kann er für die Prozess- und Werkzeugauslegung und zur Effizienzoptimierung verwendet werden. Wir danken der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation für die Förderung des Teilprojekts 05 im SPP 2231 FluSimPro. Sie wollen mehr erfahren? 🔗 Link in den Kommentaren klicken.
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#Nachhaltigkeit in der Windenergie: IFW-Mitarbeiter Steffen Heikebrügge erklärt im Video, wie Leichtbau durch den Einsatz innovativer #Fertigungsprozesse in Offshore-Windenergieanlagen eingesetzt werden kann. Klingt interessant? Melden Sie sich jetzt zu unserem kostenlosen #Webinar morgen von 13 bis 14:30 Uhr an. Und diskutieren Sie diese Anwendungsfälle mit uns: ◾️ Höhere Lebensdauer durch Festwalzen von Wälzlagern mit definierter Temperatur ◾️ Steigerung der Nachhaltigkeit durch funktionsangepasste hybride Bauteile ◾️ Offshore-Windkraftpark: Materialersparnis durch Festwalzen von Schweißverbindungen ◾️ Charakterisierung von Beschichtungen ◾️ Reibungsminimierende Strukturen Kostenlose Anmeldung zum Webinar "Bauteileigenschaften messen und optimieren" am 18. Juni über den 🔗 Link in den Kommentaren.