Hotelverband Deutschland (IHA)

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EU-Kommission leitet Untersuchung wegen möglicher wettbewerbswidriger Vereinbarungen im Bereich der Online-Lieferung von Lebensmitteln ein #Glovo #DeliveryHero

„Um die Kritik auf die alltägliche Realität zu projizieren, führen der Deutscher Tourismusverband (DTV) und der DFV einige rhetorische Fragen an: "Soll ein Ehepaar, das seine Zweitwohnung Gästen anbietet, Repatriierung, 24-Stunden-vor- Ort-Kundenservice und Insolvenzschutz anbieten? Soll das etwa für die Inhaberin eines familiengeführten Hotels gelten? Soll eine Ferienhausagentur, die ihren Gästen zusätzlich zur Unterkunft Fährtickets anbietet, künftig als Reiseveranstalter gelten? Oder die Touristinformation, die Stadtführungen oder Tickets für Weinproben oder Opernbesuche anbietet? Soll der Campingplatzbetreiber künftig eine Rückzahlung leisten, weil es am Abreiseort des Gastes einen Starkregen gibt?“

„Die Geschworenen hätten außerdem entschieden, dass Booking.com wissentlich und in betrügerischer Absicht gehandelt habe und dass Ryanair durch die unrechtmäßigen Screenscraping-Aktivitäten von Booking.com ein wirtschaftlicher Schaden entstanden sei, teilt der irische Carrier mit.“

📢 𝐃𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐬𝐩𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐤𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐁𝐨𝐨𝐤𝐢𝐧𝐠.𝐜𝐨𝐦 Booking.com hat kürzlich die Ratenparitätsklausel entfernt, doch ihre Strategien zur Kontrolle der Hotelpreise und Sichtbarkeit setzen Hoteliers weiterhin unter Druck. Die Plattform belohnt Hotels, die ihre Preisstrukturen beibehalten, durch erhöhte Sichtbarkeit und benachteiligt jene, die es nicht tun, was eine unfaire Wettbewerbsumgebung schafft. Der Hotelverband Deutschland (IHA) spielt eine entscheidende Rolle im Kampf für faire Praktiken. Durch den Einsatz für regulatorische Änderungen und die Unterstützung der Hotels sorgt der IHA für eine gerechtere Wettbewerbslandschaft. Dies ist besonders wichtig, da die subtilen Strategien von Booking.com weiterhin die unabhängigen Hotels benachteiligen. Das Ende der Ratenparität bietet Hotels zwar die Möglichkeit, wettbewerbsfähige Preise direkt anzubieten, erhöht jedoch auch den Druck durch die ausgeklügelten Strategien von Booking.com. Daher ist die Arbeit des Hotelverband Deutschland (IHA) essentiell, um gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und die Einnahmen der Hotels zu schützen. Unterstützt, z.B. mit einer Mitgliedschaft im Hotelverband Deutschland (IHA), gerne das Team um Markus Luthe in seiner Mission für Transparenz und Fairness, um die gesamte Hotelbranche zu stärken. Für weitere Einblicke, findet ihr in den Kommentaren den Link zum vollständigen Artikel „Booking's Countermove to Price Disparities of Hotel Websites“ von Hospitalitynet.org #Hotelbranche #FairerWettbewerb #IHA DEHOGA Bundesverband HSMA Deutschland e.V. Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) HotellerieSuisse ahgz - Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung TAGESKARTE hospitalityInside Tophotel Cost & Logis htr hotelrevue

In der dritten Folge von #FromTheDesk stellt Tobias Warnecke (Geschäftsführer des Hotelverbandes Deutschland, IHA) die Hoteldistributionsstudie 2024 von HOTREC - Hotels, Restaurants & Cafés in Europe vor, die belastbare Antworten von tausenden von Hoteliers in Europa auswertet. Wir werfen einen Blick auf den #Distributionsmix der Hotels im Jahr 2024, welche Vertriebskanäle in den letzten Monaten zu- und abgenommen haben und analysieren die Marktaufteilung der Hotelbuchungsplattformen (#OTA). Abonniert uns auch auf YouTube, wenn Ihr mehr Content sehen wollt, der das Hotel- und Gaststättengewerbe aus ökonomischer und politischer Perspektive analysiert. Wir nehmen Euch mit in unsere Arbeit in Berlin und Brüssel. #Sales #HotelSales #Distribution #HotelDistribution

BILD: "Vermieter sauer und machtlos: Booking.com: Urlauber dürfen in Bewertungen lügen Auch Anwälte sind machtlos" 👎 😡 https://lnkd.in/eASMfpnt

Bettensteuer in Kiel? 👿 Eine reine, nicht durchdachte zusätzlich Belastung für Übernachtungsgäste und ein höchst bürokratischer Irrsinn. Ein Irrweg den die Ratsfraktionen der Die PARTEI, SSW Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein Louisa Wiethold und der Spd Kreisverband Kiel Spd.fraktion.kiel da in Erwägung ziehen! Einerseits wurde schon die Umsatzsteuer auf Speisen wieder auf 19% (zurück)-erhöht, was zu massiven Umsatzeinbußen und damit zu verminderten Steuereinnahmen geführt hat. Viele Gäste können sich aufgrund der allgemeinen Inflation sowieso keinen Restaurantbesuch mehr leisten- und nun sollen gerade diese auch noch zur Kasse gebeten werden und Ihnen der Urlaub noch teurer gemacht werden.-Gratulation zu dieser wirtschaftlichen Glanztat! Und nun liest man die Kieler Nachrichten und bekommt gleich den nächsten Hammer präsentiert. Die Bettensteuer (wohlgemerkt eine Steuer auf eine schon besteuerte Leistung!!!). Diese soll wohl auch den überproportional gewachsenen Verwaltungsstock der Landeshauptstadt Kiel "heilen". 3042 Stellen im Jahr 2013 und geplant 5173 im Jahr 2024! Wo greift denn da die Digitalisierung und Effektivität? Quelle: Artikel KN Online vom 18.11.2023 (Kiel knackt die 5000 Stellen Marke) Die Betriebe in Kiel werden massiv mit neuen bürokratischen Aufwänden belegt, und der Versuch des Bundes durch Aufhebung des Meldescheins für inländische Gäste ein bisschen Bürokratie abzuschaffen, wird mit dem Vorstoß einer Bettensteuer ins Absurde geführt. Anstatt die touristische Entwicklung abseits der Hochsaison durch attraktive Angebote zu stärken, wird hier nun mit aller Macht versucht Kiel für Betriebe noch unattraktiver zu machen. Bei allen Jubelmeldungen über Übernachtungszahlen (also zählt doch nur die Quantität nicht die Qualität???) werden folgende Fakten nie genannt: Kiel liegt mit einem durchschnittlichen Zimmerpreis (Januar bis April 2024) lt. MKG Marktforschung IHA Performance Barometer Deutschland, in der Höhe von 72€!! als Schlusslicht der Hauptstädte in Deutschland abgeschlagen am letzten Platz! Die Belegung der Betriebe ist in 2023 um 8% zu 2019 gesunken. (Quelle: Statistik Nord Bericht 2019 und 2023). Der Kommentar von Herrn Tilmann Post Kieler Nachrichten über den höchst fragwürdigen Plan und die Einschätzung von Herrn Peter Böhm folge ich gerne- Wenn eine zusätzliche Abgabe, dann als Tourismusabgabe. Diese ist zweckgebunden und belastet alle Unternehmen nach wirtschaftlichen Teilhabe am Tourismus gleichermaßen. Alles andere ist ein trauriger Versuch schlechte Arbeit schönzurechnen. Vielen Dank auch an die CDU Kiel für die Unterstützung und die richtigen Argumente! Carsten Rockstein Christina Schubert Bettina Aust Kilian Lessau Wirtschaftsjunioren Kiel DEHOGA Bundesverband DEHOGA Schleswig-Holstein Dr. Ulf Kämpfer Ulf Sonntag Uwe Wanger Bernd Buchholz IHK zu Kiel Karen Schwenke Dr. Julia Körner IHK Nord e.V. Robert Semkow Dr. Bettina Bunge Sedef Atasoy Jörg Orlemann

Der Digital Markets ACt (#DMA) und die European Commission bestehen ersten gerichtlichen Härtetest! 👇 https://lnkd.in/dANsgTSH

Wer sich für das Spannungsfeld zwischen Gastgewerbe und Politik interessiert, der sollte Mitte November nach Berlin kommen: 📍 11. November, Hotelverband-Mitgliederversammlung 📍 12. November, DEHOGA Branchentag