Hephata Diakonie

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Individual- und Familiendienstleistungen

Schwalmstadt, Hessen 221 Follower:innen

Hephata gestaltet als modernes Sozialunternehmen die Zukunft der sozialen Arbeit in Deutschland mit.

Info

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität.

Website
https://www.hephata.de/
Branche
Individual- und Familiendienstleistungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Schwalmstadt, Hessen
Art
Nonprofit
Gegründet
1901

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    Profil von Johannes Fuhr anzeigen, Grafik

    Leitung Unternehmenskommunikation bei Hephata Hess. Diakoniezentrum

    Politische Unterstützung für unsere Werkstätten. Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) schaffen Teilhabe am Arbeitsleben. Davon sind wir in der Hephata Diakonie überzeugt. Klar, der Arbeitsmarkt insgesamt muss inklusiver werden und Übergänge aus Werkstätten in Betriebe des so genannten ersten Arbeitsmarktes müssen weiterhin forciert werden. Aber die Diskussion darüber, ob es das in Europa einzigartige WfbM-Modell in Zukunft überhaupt noch braucht, bereitet manchen Klient*innen in unseren Werkstätten Sorge. Genau diese Sorge hat Thomas Schmidt, Beschäftigter unseres Guts Halbersdorf, beim Hessenfest in der Hessischen Landesvertretung in Berlin gegenüber Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und seinem Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Manfred Pentz (ebenfalls CDU), deutlich gemacht. Rhein hat spontan geantwortet: „Sie haben da meine volle Unterstützung.“ Durch seinen Zivildienst bei einem Träger der Behindertenhilfe wisse er aus eigener Erfahrung, wie wichtig Einrichtungen wie unsere sind. Wie Ministerpräsident Rhein unser Anliegen, das WfbM-Modell weiter zu entwickeln, unterstützen will und was unsere Teilnahme am Hessenfest mit sozialer Currywurst, Bioland e.V. und Liebesbriefen von Offen für Vielfalt für engagierte Demokrat*innen zu tun hatte, lest ihr in der Pressemitteilung (Link im ersten Kommentar). 

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    🧐 Interessante Einblicke vom Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD) in den Arbeitsmarkt und die Situation von Geflüchteten. Auch wir als diakonisches #Unternehmen setzen uns für geflüchtete Menschen ein. Egal ob Sprechstunden für geflüchtete Menschen oder Wohngruppen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge: Wir beraten, helfen, begleiten. ❤️ Michael Kashour ist einer von 43 Menschen mit Fluchthintergrund, der bei und mit uns arbeitet. „#Hephata hat mir eine Zukunft, Liebe und Bildung gegeben," sagt er. Der 30-jährige floh 2015 aus Syrien nach Deutschland, absolvierte seine Erzieherausbildung an unserer Akademie und arbeitet heute als Teamleitung in einer Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Wer mehr über die emotionale Verbindung zwischen unserem Kollegen Michael Kashour und der Hephata Diakonie lesen möchte, findet den Link in den Kommentaren.

    ❓ Was bremst bislang die Beschäftigung von Geflüchteten? Wer das gut im Blick hat, sind diakonische Unternehmen, die tagtäglich geflüchtete Menschen beraten, qualifizieren und unterstützen. Aus Anlass des heutigen Weltflüchtlingstags haben wir bei einigen Einrichtungen nachgefragt. Sie berichten von Hürden - aber auch Lichtblicken.

    Arbeitsmarkt - 8 Hürden für Geflüchtete

    Arbeitsmarkt - 8 Hürden für Geflüchtete

    Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD) auf LinkedIn

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    🤔 Hephata – Was heißt das überhaupt? 🤗 Nächstenliebe leben, einander unterstützen und gemeinsam an einem Strang ziehen: Darum geht es uns bei unserer Arbeit. Deshalb heißt es unter anderem in unserer Leitlinie Nr. 4️⃣ „Öffne dich – für Nächstenliebe und Professionalität“: „Öffnen und Integrieren sind unsere Aufgaben. Ausgrenzungen wollen wir verhindern, Wege aus schwierigen Lebenssituationen finden und begleiten. Gegenseitige Achtung ist uns dabei besonders wichtig. Wir bringen fachliche und menschliche Kompetenz, Professionalität und Nächstenliebe immer wieder neu in Balance.“ 👍 Wie das aussehen kann, zeigt sich zum Beispiel am Ehrenamt von Diakon Stefan Zeiger. Er ist Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft Hephata. Gleichzeitig engagiert er sich in seiner Freizeit für kranke Kinder und Jugendliche. ⛵ Er ist Hobbysegler und Vorstandsmitglied des gemeinnützigen Solmser Vereins „Menschen für Kinder“, mit dem er Segeltörns für krebserkrankte Jugendliche organisiert – und dafür setzt er genau wie seine Mitstreiter*innen seinen Urlaub ein. Er folgt einer Berufung, nicht nur einem Beruf. ✔ Ihm sei es wichtig, als Diakon nicht nur den spirituellen Austausch mit anderen Diakon*innen zu suchen und sich mit Petitionen oder Fachtagen zu Wort zu melden, sondern auch lebenspraktische Hilfe zu leisten – wie eben mit dem Segeltörn. 💬 Was Zeiger noch wichtig ist und wie die Segelfahrt abläuft, lesen Sie auf unserer Website (Link in den Kommentaren). ⁉ Wie wichtig ist Ihnen ehrenamtliches Engagement? Schreiben Sie es in die Kommentare!

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    🌍 Internationaler Austausch in Schwalmstadt? Geht das? ✔ Sehr gut sogar! Denn #Offenheit und persönlicher Austausch sind unsere Stärken und unsere Beziehungen reichen weit über die Grenzen hinaus. Kürzlich hatten wir Gäste aus den Niederlanden zu Besuch - ganz im Sinne unseres Mottos „Öffne Dich“. Lehrende und Studierende der Leiden University of Applied Sciences besuchten den Studienstandort der Evangelische Hochschule Darmstadt auf unserem Campus in #Schwalmstadt-Treysa. 🤝 „Es ist eine absolute Bereicherung für Studierende und Lehrende zugleich, sich auf internationaler Ebene persönlich kennen zu lernen. Es ist ein Austausch auf Augenhöhe“, so Prof. Susanne Gerner und Nicole von Langsdorff von der EHD. 🔎 Während des viertätigen Besuchs durften ein Rundgang über das #Hephata-Gelände und ein Blick in mehrere Einrichtungen wie der Hephata-Klinik natürlich auch nicht fehlen. So konnten die Gäste Einblicke in die Praxisfelder der Sozialen Arbeit gewinnen – ein Thema, das im Studium in Treysa einen hohen Stellenwert besitzt. 👍 Auch Professor René van der Drift von der Hochschule Leiden freute sich sehr über den Austausch. „Gut, dass es endlich gelungen ist, dass auch Studierende aus meiner Hochschule in Leiden den Hephata-Campus kennen lernten“, so der Professor. 💡 Übrigens: Van der Drift hat seit 15 Jahren einen Lehrauftrag an der Evangelischen Hochschule Darmstadt inne und leitet regelmäßig Veranstaltungen am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa. Mehr zum Besuch und weitere Reaktionen finden Sie auf unserer Website (Link in den Kommentaren). ✍ Wie wichtig ist Ihnen der persönliche und auch internationale Austausch? Schreiben Sie es in die Kommentare.

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    🤔 Hephata – Was heißt das überhaupt? 🤝 Gelebter Alltag statt Wunschvorstellung: Den #Austausch mit Menschen zu pflegen, ist einer unserer Ansprüche an uns selbst. So verstehen wir auch unseren eigenen Namen, denn „Öffne dich“ steht auch für „einander begegnen“. So lautet unsere Leitlinie 3️⃣ . 🌍 Uns ist es wichtig mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Deshalb halten wir fest: „Wir laden Nachbar*innen, Partner*innen und Interessierte ein, uns kennenzulernen. Wir kooperieren mit Ehrenamtlichen und Gruppen der Selbsthilfe. Wir pflegen Austausch mit anderen, auch auf europäischer Ebene.“ 🏫 So zum Beispiel auch mit der Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD). In #Schwalmstadt auf unserem #Campus – gleich neben unserer Kirche – lernen rund 200 #Studierende in den Bachelor-Studiengängen Soziale Arbeit bzw. Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit. Ein Team aus Professorinnen, Lehrbeauftragten und weiteren Kolleg*innen sorgen für hervorragende Lehre. 🎉 Und an der EHD gab es kürzlich etwas zu feiern: Gotlind Ulshoefer gab ihre Antrittsvorlesung zu den Themen Diakonie und #Digitalisierung. „Wo bleiben Gerechtigkeit und Liebe, Teilhabe und Freiheit als Kennzeichen der Diakonie, wenn immer mehr Robotik und Künstliche Intelligenz Einzug halten?“ Wachsende technische Möglichkeiten wie Robotik und künstliche Intelligenz stellten die Diakonie vor neue Herausforderungen, wodurch auch der Ruf nach einer neuen kritischen Diakoniewissenschaft lauter werde, sagte die weltgewandte Theologin. ⁉ Wie wichtig ist Ihnen der direkte Austausch? Schreiben Sie es in die Kommentare! PS: Auf dem Foto sehen Sie das Haus Bethanien auf unserem Campus. Dort ist die EHD „zu Hause“. Mehr zu Ulshöfers Antrittsvorlesung und ihrer Arbeit lesen Sie auf unserer Website (Link in den Kommentaren).

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    🤔 Hephata – Was heißt das überhaupt? ▶ Ob Klimawandel, Corona-Pandemie, Kriege oder politische Veränderungen: In den vergangenen Monaten und Jahren haben sich gesellschaftliche Ereignisse und #Herausforderungen überschlagen: Es ist eine herausfordernde Zeit für alle. Doch wir möchten nicht einfach zuschauen. Wir möchten aktiv sein. Darum geht es auch in unserer #Leitlinie Nr. 2️⃣: „Öffne dich – ein aktives diakonisches Unternehmen“ 👍 Damit halten wir fest: „Wir prägen unser Unternehmen durch unseren Einsatz und unsere #Kreativität. Als Unternehmen überzeugen wir als Ganzes durch die persönliche und fachliche Qualität und das Engagement aller #Mitarbeitenden. So greifen wir die gesellschaftlichen Herausforderungen auf und gestalten diese mit.“ 💡 So gibt es zum Beispiel die Arbeitsgruppe „Politische Bildung“, die von der #Hephata-Akademie für soziale Berufe in Kooperation mit der Diakonischen Gemeinschaft Hephata und dem Evangelischen Forum Schwalm-Eder gegründet wurde. 👉 Kürzlich fand wieder der „Politische Dämmerschoppen“, eine Veranstaltungsreihe der AG, statt. Dabei geht es um unterschiedlichste gesellschaftliche Themen wie Rechtsextremismus, Klimawandel oder Palliativpflege. ⁉ Gibt es bei Ihnen auch Diskussionsrunden zu gesellschaftlichen oder auch anderen Themen? Dann schreiben Sie es in die Kommentare! 📸 PS: Auf dem Foto sehen Sie eines der Gebäude unserer Akademie in Schwalmstadt. Dort finden neben Unterricht auch Veranstaltungen wie der vergangene „Politische Dämmerschoppen“ statt.

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    🤗 Das nennt sich #Zusammenhalt 💬 „Schön, dass wir in der Nähe so tolle Kolleg*innen haben, die auch in Mainz das Präventionsmobil bewerben!“ Das schreibt eine Kollegin in unserer Mitarbeitenden-App „Wir bei #Hephata“ unter einen Bericht über den Besuch des Bundestagsabgeordneten Daniel Baldy (SPD) im Jugendhilfezentrum #Mainz. 🚌 Das Präventionsmobil – an dem Baldy großes Interesse zeigte - ist ein gemeinsames Präventionsangebot der Hephata Diakonie und des Rheingau-Taunus-Kreises, von dessen Einsatz Michael Detzel, Teamleitung unserer Flexiblen Hilfe in Mainz, bei Baldys Besuch berichtete. Das Team besucht mit einem eigenen Bus verschiedene Einrichtungen, die sich für Kinder und Jugendliche engagieren. Ziel ist der vorbeugende Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt. 👍 Bei Baldys Besuch ging es natürlich auch um die Arbeit unserer Kolleg*innen der Jugendhilfe Süd in Mainz. „Wir bieten hier in Mainz verschiedene Hilfen aus einer Hand an“, sagte Nina Seipp-Koch, Regionalleitung der Jugendhilfe Süd. 🏡 Im Jugendhilfezentrum sind seit 14 Jahren zwei vollstationäre Hilfsangebote untergebracht, die Leiterin Martina Pulger und ihr Team betreuen: eine Kinder- und Jugendwohngruppe und das Mutter-Vater-Kind-Wohnen. Im Nachbargebäude befindet sich die Flexible Hilfen Mainz. Teamleitung Michael Detzel und sein Team bieten ambulante Hilfe für Kinder, Jugendliche und Familien. 😊 Toll, dass bei so einem Besuch sowohl eigene als auch Angebote der Kolleg*innen mit einbezogen werden. Daran zeigt sich: Als #Team aus rund 3.500 Kolleg*innen arbeiten wird gemeinsam an unserem Ziel: #Teilhabe für alle ermöglichen. ⁉ Wie zeigt sich bei Ihnen ein gutes #Miteinander unter Kolleg*innen? Schreiben Sie es in die Kommentare! Bildunterschrift: Der Bundestagsabgeordnete Daniel Baldy (SPD) in den Räumlichkeiten des Jugendhilfezentrum Mainz gemeinsam mit Nina Seipp-Koch (Mitte), Regionalleitung Jugendhilfe Süd, und Martina Pulger, Teamleitung Jugendhilfezentrum Mainz.

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    🤔 Hephata – Was heißt das überhaupt? Unser Name ist eben nicht nur irgendein Name. Er soll uns #Impuls und Antrieb zugleich für unsere Arbeit sein. Deshalb lautet unsere #Leitlinie 1️⃣ „Öffne dich – ein Impuls für uns“. 👍 Egal ob als Motivation für die tägliche Arbeit oder auch neue Idee für ein Hilfsangebot. Jeder Mensch soll an der #Gesellschaft teilhaben. Dafür setzen wir uns ein – und so ist es auch in unseren Leitlinien festgehalten: „Weil Gott alle Menschen liebt, geben wir der #Nächstenliebe eine konkrete Gestalt. Wir haben ein offenes Ohr, zeigen Achtung und Respekt, fördern #Teilhabe, um Ausgrenzung zu verhindern. Wir nehmen hohe Anforderungen an uns wahr und stellen sie uns selber. Wir wollen sie aber aus freier Entscheidung und eigener Motivation leben.“ 🤗 Dass wir uns als Unternehmen für diese Ziele einsetzen, machen wir unter anderem auch in unserer Partnerschaft mit der #Initiative Offen für Vielfalt deutlich. Seit nun gut drei Jahren engagieren wir uns mit rund 30 weiteren Unternehmen bei „Offen für Vielfalt“ für Toleranz und Offenheit – beispielweise mit gemeinsamen Aktionen bei Demos gegen Rechtsextremismus, mit Schildern, die in unserer Für Uns-Manufaktur in Treysa kommissioniert und verschickt werden oder mit Unterstützung für Sportvereine. ➡ Mehr zu unserer Partnerschaft lesen Sie auf unserer Website (Link in den Kommentaren). 📸 Übrigens: Auf dem Foto sehen Sie eine „Offen für Vielfalt“ Klatschpappe, die bei mehreren Demos gegen Rechtsextremismus wie der in Treysa verteilt wurde. Im Hintergrund sieht man die Bibliothek der Hephata-Akademie auf unserem Stammgelände in Schwalmstadt. ⁉ Welche Werte sind bei Ihnen im Unternehmen besonders wichtig? Und warum? Schreiben Sie es in die Kommentare!

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    😊 Mitgefühl und Nächstenliebe: #Ramadan in der Jugendhilfe-Wohngruppe 📅 Das #Zuckerfest steht bevor und mit diesem feiern Millionen Muslim*innen das Ende des Fastenmonats Ramadan. Auch viele der rund 230 Kinder und Jugendlichen, die in den Wohngruppen unserer Jugendhilfe leben und ohne ihre Familie nach Deutschland geflohen sind, haben gefastet. 👍 So wie Mustafa Maiwand Munewar (18) und Mahmoud Malik (17). Beide kommen aus Afghanistan und leben seit einem knappen Jahr in einer Wohngruppe und Verselbständigungsgruppe. Für Malik geht’s beim Fasten auch um #Mitgefühl und #Nächstenliebe. „In Afghanistan gibt es viele arme Familien, die nicht jeden Tag etwas zu essen haben. Beim Fasten versetzen wir uns in diese Situation und fühlen mit ihnen. So wird man dankbarer für das, was man hat.“ ❗ Nächstenliebe und Mitgefühl: Beides etwas, was wir auch bei unserer täglichen #Arbeit beherzigen. Denn gegenseitige Achtung ist uns dabei besonders wichtig. 🌃 Dass sich während der vierwöchigen Fastenzeit der (Arbeits-)Alltag in unserer Jugendhilfe-Wohngruppen in den Abend und in die Nacht verschoben hat, war kein Problem, wie Verbundsgruppenleiter Stefan Renke erklärt. „In der Zeit müssen wir Mitarbeitenden im Nachtdienst und die Jugendlichen, die nicht fasten, damit leben, dass die Nacht über immer mal jemand in der Küche aktiv ist. Aber das führt zu keinen Spannungen in der Wohngemeinschaft. Die Jugendlichen kommen gut miteinander zurecht.“ 😊 Zum Ende des Fastenmonats wünschen wir allen ein frohes und gesegnetes Zuckerfest! ⁉ Ein rücksichtsvolles Miteinander – wie funktioniert‘s am besten? Schreiben Sie es in die Kommentare! Bildunterschrift: Gemeinsam im Wohnzimmer der Wohngruppe (von links): Mustafa Maiwand Munewar, Mahmoud Malik und Stefan Renke.

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