Die Buchung des nächsten Traumurlaubs und der nächste Hasskommentar liegen so nahe. Das muss nicht sein: Es gibt ein Recht auf freie Meinung. Aber keins auf Hass. Denn Menschenrecht gilt auch digital. Setzt euch mit eurer Spende für Menschenrechte im Netz ein: https://lnkd.in/eQ9FwwhJ #digitaleGewalt #Hatespeech #GemeinsamGegenHass #Charity #Weihnachtsspende
HateAid
Individual- und Familiendienstleistungen
Wir engagieren uns gegen digitale Gewalt und ihre Folgen. Denn Menschenrecht gilt auch digital.
Info
HateAid stärkt die Demokratie im digitalen Raum. Digitale Gewalt kann alle treffen. Aber sie trifft nicht alle gleich. Sie trifft besonders Menschen, die auch in anderen Bereichen des Alltags Diskriminierung erleben. Und umso mehr, sobald sie im Netz Position beziehen – für ihre Anliegen. Oder die Bedürfnisse und Standpunkte anderer. HateAid tritt an, um ihre Rechte zu wahren, denn Meinungsfreiheit ist Menschenrecht. Dafür festigen wir immer und zuallererst demokratische Grundwerte. Indem wir bei digitaler Gewalt unmittelbar Beratung und rechtliche Unterstützung leisten. Indem wir Politik und Gesellschaft für Missstände sensibilisieren und konkrete Lösungen für ein besseres Miteinander schaffen. Für ein Netz, in dem die Meinungsfreiheit gewahrt und Teilhabe ermöglicht wird. Impressum: HateAid gGmbH Greifswalder Straße 4 10405 Berlin Telefon: 49 (0) 30 252 088 02 E-Mail: [email protected] www.hateaid.org Sitz der Gesellschaft: Berlin. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg Handelsregisternummer: HRB 203883 B Geschäftsführerin: Anna-Lena von Hodenberg Verantwortlich für den Inhalt (gem. § 55 Abs. 2 RStV): Anna-Lena von Hodenberg HateAid gGmbH Greifswalder Straße 4 10405 Berlin
- Website
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https://hateaid.org/
Externer Link zu HateAid
- Branche
- Individual- und Familiendienstleistungen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2018
- Spezialgebiete
- Digitale Gewalt, Betroffenenberatung und Prozesskostenfinanzierung
Orte
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Primär
Greifwalder Str.4
Berlin, 10405, DE
Beschäftigte von HateAid
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Anna Kubitza
Chief Operating Officer bei HateAid gGmbH
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Flora Halbert
Webdesign und Medienpädagogik
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Jenny Brunner
Politische Kommunikation & Campaigning | Gerechtigkeit für Alle
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Lena Haag
Shaping working and learning cultures. With a holistic, sustainable and human-centric approach.
Updates
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Der Mythos des „umgekehrten Rassismus“ begegnet uns in Kommentarspalten immer wieder. Fakt ist: Es gibt ihn nicht. Das möchten wir hiermit klarstellen. Wie nehmt ihr die Debatte im Netz wahr? Schreibt es in die Kommentare. Wichtig: „Weiß” bezieht sich hier nicht per se auf alle Menschen mit heller Hautfarbe, sondern auf eine privilegierte gesellschaftliche Position. Zum Beispiel gibt es auch antislawischen Rassismus gegen Menschen mit osteuropäischem Hintergrund.
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Eine Tüte Hass: Weil eine Userin über die Inhaltsstoffe in Süßigkeiten aufgeklärt hat, bekam sie eine sexistische DM. Mit unserer Unterstützung hat sie sich gegen den Hater gewehrt – mit Erfolg. Der Täter muss nun eine Geldentschädigung von 1.000 € zahlen und einen Großteil der Anwaltskosten übernehmen. Damit finanzieren wir weitere Prozesse von betroffenen Personen. Die Kosten für unsere Prozessfinanzierung sind aber deutlich höher als die Entschädigungen, die wir erhalten. Unterstützt uns mit einer Spende, damit noch mehr Menschen zu ihrem Recht kommen: https://lnkd.in/eAFTbzCw #HassKostet #HateAidEffekt
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Sind eure politischen LinkedIn-Beiträge noch online? Seit einigen Monaten lesen wir hier immer häufiger, dass Posts ohne triftigen Grund gesperrt und eingeschränkt werden. Es scheint vor allem die Nutzer*innen zu treffen, die sich für unsere Demokratie stark machen. Das erinnert an das Phänomen #Overblocking, was wir bereits von Plattformen wie X oder TikTok kennen. Als Berufsnetzwerk darf LinkedIn politische Inhalte anders moderieren als klassische soziale Netzwerke. Bisher fehlen jedoch klare Moderationsregeln in den AGBs oder Community-Richtlinien der Plattform. Das macht es für Nutzer*innen nahezu unmöglich Sperrungen nachzuvollziehen. Besonders problematisch: Während demokratische Beiträge entfernt werden, bleiben Hasskommentare häufig stehen. Die Intransparenz schüchtert viele ein, politische Inhalte überhaupt zu teilen – gerade jetzt, wo demokratische Stimmen so wichtig sind. Lest hier, was die Betroffenen erlebt haben und wie LinkedIn reagiert: https://lnkd.in/eRzxFBXR
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Wie soll HateAid wo positioniert werden? Welche Kommunikationsanlässe spielen wir, welche Kooperationen gehen wir ein? Wie gehen wir kommunikativ mit dieser Krise oder diesem politischen Anlass um? Und wie können wir ihn für unser Fundraising nutzen? Das sind Fragen, denen du als neue*r Head of Marketing & Communications begegnen wirst. Mit deinem vielseitigen Team hast du es in der Hand, das Erscheinungsbild und Wirken von HateAid maßgeblich mitzuprägen. Werde Teil unserer Mission und bewirb dich jetzt: https://lnkd.in/dv7gaunZ #WeAreHiring #Stellenangebot #GoodJobs #Karriere
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Zivilcourage, die Mut, den eine Person beweist, indem sie demokratische Werte vertritt – egal, welche Folgen das hat. Die Definition macht klar: In Zeiten, in denen antidemokratische Stimmen immer mehr Aufmerksamkeit bekommen, ist Zivilcourage wichtiger denn je. Das gilt auch online. Wir müssen uns klar gegen Hass und Hetze positionieren und zeigen, dass Menschenrechte auch im Internet gelten. Schon ein unterstützender Kommentar oder eine Meldung von strafbaren Inhalten können viel bewirken. Weitere Tipps für Zivilcourage im Netz gibt es hier: https://lnkd.in/eT9ny3wf #DigitaleZivilcourage
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Networking-Event 🤝 Einsatz gegen digitale Gewalt Auf LinkedIn haben wir viele Networking-Möglichkeiten, aber zwischendurch darf es gern auch mal persönlich sein: Beim Awareness-Tag am 22. November in Hamburg tauschen wir uns über unsere Erfahrungen mit digitaler Gewalt aus und sprechen über Strategien gegen Hass und Hetze. Denn immer mehr Menschen, die sich lokal engagieren, werden im Netz angefeindet – ob als Kommunalpolitikerin, Klima-Aktivist oder wegen ihrer Arbeit mit Geflüchteten. Die Folge: Viele Betroffene ziehen sich aus dem Internet und ihrer Arbeit zurück. Das gefährdet die politische Vielfalt und schafft Raum für antidemokratische Kräfte. Deshalb ist es wichtig, zusammenzuhalten: Mit unserem Awareness-Tag wollen wir gemeinsam mit der Körber-Stiftung und Hamburg vernetzt gegen Rechts aktiv etwas verändern. Kommt am 22. November nach Hamburg und diskutiert mit uns und anderen Akteur*innen aus Politik und Zivilgesellschaft. Sichert euch jetzt euren Platz: https://lnkd.in/dxkedzXd #RechtAufRespekt #Prävention #Netzwerk
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Unsere Demokratie muss leben – gerade jetzt und auch im Netz. Doch Täter*innen versuchen, sie zu zerstören. Durch Desinformation. Deepfakes. Shitstorms. Zeit, zu handeln. Und Banden zu schließen. Deshalb unterstützen wir die bundesweite Kampagne #demokratiemuss. Auf 5.000 Plakaten stellen zwölf Persönlichkeiten aus Kultur und Wirtschaft ihre Forderungen an die Demokratie. Die Plakataktion ist Teil eines langfristigen Medienprojektes, an dessen Ende eine kreative Neuauflage des Grundgesetzes steht. Ihr könnt das Projekt auf Startnext unterstützen. Den Link findet ihr in den Kommentaren. #DNAofDemocracy C_SR (Creative Social Responsibility) CORRECTIV Wall GmbH
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Gegenrede ist ein starkes Mittel, um auf Desinformation und Hass zu reagieren. Und, um Solidarität mit Betroffenen zu zeigen. Aber: Nicht immer ist sie die beste Wahl. Besonders, wenn euer Gegenüber kein Interesse an Fakten hat. Im schlimmsten Fall verstärkt ihr problematische Beiträge und erhöht deren Sichtbarkeit – egal, wie gut eure Intention ist. #Gegenrede #Desinformation #Hatespeech