Gebr. Otto GmbH   Co. KG

Gebr. Otto GmbH Co. KG

Textilherstellung

Dietenheim, Baden-Württemberg 909 Follower:innen

Zukunft seit 1901. Garne und Zwirne – Made in Germany

Info

Das Unternehmen Gebr. Otto mit Sitz im oberschwäbischen Dietenheim ist ein europaweit führender Anbieter von textilen Lösungen. Traditionell liegt der Schwerpunkt des Unternehmens auf hochwertigen Garnen und Zwirnen aus Baumwolle, die in der eigenen Spinnerei, Zwirnerei und Färberei hergestellt werden. Daneben bietet Otto ein wachsendes Portfolio an technischen Textilien. Das Familienunternehmen ist in vierter Generation inhabergeführt. Nachhaltigkeit, Kundenorientierung und Innovationen für die textile Zukunft bestimmen das Arbeiten und Handeln. Eigenmarken wie Cotton since 1901, Piumafil und recot² sowie eine Vielzahl an Auszeichnungen und Zertifizierungen belegen diesen Anspruch.

Website
https://www.otto-garne.com/
Branche
Textilherstellung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Dietenheim, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1901
Spezialgebiete
Nachhaltige Garne, Spezialmischungen, Zertifizierte Produkte, Eigenmarken, Innovationen und Hohe Farbgenauigkeit

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Updates

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    Kürzlich haben wir an dieser Stelle unter dem Titel "Nicht nur Tüte, sondern auch Klamotte" über unsere Garninnovation aus Baumwolle und Hanf gesprochen. Wir freuen uns sehr, dass unser neues Garn aus nativem Hanf und Bio-Baumwolle auch bei textile network auf Interesse gestoßen ist :-). https://lnkd.in/eRQnhiTZ

    Gebr. Otto entwickelt Garn aus Baumwolle und nativem Hanf

    Gebr. Otto entwickelt Garn aus Baumwolle und nativem Hanf

    textile-network.de

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    44 Jahre und noch lange nicht Schluss Es ist nicht so, dass Werner Lehnert nicht wüsste, was er mit seiner Zeit anfangen sollte. Unser langjähriger Otto-Kollege und Schichtführer in der Färberei trainiert die Bambinis im Fußballverein. Vor allem im Sommer radelt er gerne und packt dabei die Badehose ein. Er beschreibt sich auch als „gern gesehener Gast in den Dietenheimer Wirtschaften“. Was also führt ihn regelmäßig zu uns zu Gebr. Otto GmbH Co. KG., in die Färberei? Antworten gibt’s auf unserem Blog. https://lnkd.in/eesjPMbS

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    Stoff im Kopf geht in die zehnte Runde „Stoff im Kopf“ - ein total kreativer Slogan, wie wir finden! - ist ein viermonatiges Qualifizierungsprogramm, das sich an textilbegeisterte Gründer*innen richtet. Es soll Studierenden, Alumni und Berufstätigen helfen, ihr Gründungsvorhaben im Textilbereich weiterzuentwickeln. Dazu gibt es individuelle Coachings, Mentorings und Workshops. Den Gründern zur Seite stehen die #TextileAccelorators. Unser Gebr. Otto GmbH Co. KG. Chef Andreas Merkel ist einer dieser Mentoren; er bringt sein Fachwissen in Sachen Garn- und Zwirnherstellung sowie #Nachhaltigkeit und Innovation ein, um die Gründer-Teams zu beraten. ❗ Warum wir das alles erzählen? Weil am 12. September 2024 eine neue Runde beginnt, für die jetzt die Bewerbungsphase läuft. Heute Nachmittag, am 4. Juli um 16 Uhr, gibt es eine Online-Veranstaltung zu Fragen rund um die Bewerbung und das Programm. Anmeldeschluss ist der 14. Juli 2024. ❗ „Stoff im Kopf“ ist eine Initiative der Südwesttextil e.V. zusammen mit dem TEXOVERSUM Fakultät Textil - Hochschule Reutlingen und der Hochschule Reutlingen. https://lnkd.in/e5_YRbg

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    Ab Sommer heißt es: Ökodesign ist Pflicht. Ende Mai haben alle EU-Mitgliedsstaaten der #Ökodesign-Richtlinie für nachhaltige Produkte, kurz #ESPR, zugestimmt. Im Sommer dieses Jahres wird sie in Kraft treten. 💡 Hinter der ESPR steckt das Ziel, Produkte   -         langlebig und -         leicht reparierbar zu machen. 💡Einfacher werden soll das -         Recycling und die -         Entsorgung von Produkten werden. 💡Stoffe, die am Lebensende eines Produkts zur Last werden, sollen möglichst wenig eingesetzt werden. Eine sinnvolle Richtlinie, finden wir von Gebr. Otto GmbH Co. KG. Otto. Sie bringt uns auf einen guten Weg. Schließlich gilt es, unseren Ressourcenverbrauch zu mindern und unsere Emissionen zu senken. Gleichzeitig muss weiterhin wirtschaftliches Wachstum möglich sein. Mit unseren nachhaltigen #Garnen, beispielsweise aus Bio-#Baumwolle, Fairtrade #cotton, #Kapok und #Hanf bieten wir Verarbeitern in der Textilindustrie die perfekte Basis, um Textilien zu entwickeln, die auf nachhaltigen Rohstoffen basieren. Garne der Marken „Cotton since 1901“, Piumafil und recot², #TENCEL-Garne und ECO-Vero sind umweltfreundlich hergestellt. Aus unseren Produkten lassen sich hochwertige Lieblingstextilien herstellen. Und das ist bekanntlich der beste Grund für ein langes Leben 😉. 

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    Wir freuen uns, dass es Ihnen bei uns im Haus gefallen hat und wir Ihr Wissen zum Thema #Baumwolle bereichern konnten😊.

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    Letzte Woche waren wir zu Besuch bei der Firma Gebr. Otto GmbH Co. KG. Dort haben wir durch Oliver Kächler faszinierende Einblicke in die Welt der Baumwolle erhalten und gelernt, „Baumwolle ist nicht gleich Baumwolle“.💡 Nach einem gemeinsamen Mittagessen, präsentierte Andreas Merkel über das neue Lieferkettengesetz.📝 Zum Abschluss des Schulungstages gab es für uns noch eine spannende Betriebsbesichtigung durch die Spinnerei. Vielen Dank an die Firma Otto für diesen gelungenen Tag!✨ Julia Stein Ana-Maria Diller

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    Nicht nur Tüte, sondern auch Klamotte: Mit Hanf und Baumwolle zur Garninnovation Dank dem vieldiskutierten Cannabisgesetz denken wir bei Hanf oft an den Joint. Dabei kann #Hanf noch viel mehr, beispielsweise #Textil. #Fasern aus Hanf ähneln in ihren Eigenschaften Leinen, das heißt, sie sind „störrischer“ als Baumwolle. Wir haben sie bisher hauptsächlich in Stoffen für leichte Sommermode angetroffen. Derzeit im Trend liegt Hanf wegen seiner Genügsamkeit. Im Vergleich zu #Baumwolle braucht Hanf viel weniger #Wasser, um zu gedeihen. Außerdem wächst er nicht nur in warmen, notorisch wasserarmen Gegenden, sondern auch in Deutschland. Ein regionaler Projektpartner von Gebr. Otto GmbH Co. KG. Otto hat zudem ein neues Aufschlussverfahren entwickelt, bei dem nun einzelne Fasern entstehen. Diese werden „cottonisiert“, das heißt auf eine baumwollähnliche Faserlänge gekürzt, und dann bei uns bei Gebr. Otto mit Baumwolle kombiniert. Wir verspinnen den deutschen Winterhanf mit Virgin-Bio-Baumwolle im Verhältnis 25:75. Mit zwei Garnfeinheiten haben wir gute Ergebnisse erreicht, das heißt #Garne, die sich „baumwollig“ anfühlen und für unsere Kunden interessant sind. Derzeit bearbeiten wir verschiedene Anfragen zur Bemusterung. Wir sind gespannt, wohin uns unser Hanf-Trip hinführt … 😊. 

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    Danke für diese Kampagne, liebes Team von Südwesttextil e.V., und den Platz, den wir von Gebr. Otto GmbH Co. KG darin einnehmen dürfen. Wir sind bunt und vielfältig. Das macht unser Wesen und unsere Stärke aus. Im Team bei Gebr. Otto genauso wie in Europa.

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    #Vielfalt Wir machen heute mit einem Statement von der Gebr. Otto GmbH Co. KG weiter. #Textil so vielfältig wie #ihr – ganze 17 #Sprachen sind im Otto-Team zuhause. Deren Kampagnenbotschaft ist: „Respekt und #Wertschätzung für jeden Einzelnen von uns aus dem bunten Otto-Haufen, jenseits von Herkunft, Hautfarbe und Religion – dafür schätzen wir unseren Chef.” Weitere Statements entdecken Sie auf die Kampagnenseite: https://lnkd.in/erdGnKD9 #TextilVielfältigWieIhr #TextilVielfältigWieEuropa #Europawahl #Vielfalt

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    Was ist eigentlich eine Baumwoll-Gin? In unserer Reihe „Verflixt & zugenäht“ widmen wir uns regelmäßig textilen Ausrücken. Mal jenen, die in unseren alltäglichen Sprachgebrauch übergegangen sind und von denen wir gar nicht mehr wissen, dass sie eigentlich aus einem #textilen Zusammenhang stammen: „Verzetteln“ ist so ein Beispiel. Heute geht’s um einen Begriff, den wir eigentlich gar nicht mit Textilien in Verbindung bringen: dem „Ginnen“. Diese Tätigkeit wird in einer „#cotton gin“ vorgenommen. Sie hat mit dem Longdrink, der jetzt vielleicht vor unserem geistigen Auge auftaucht, nichts zu tun. Es handelt sich um eine Entkörnungsmaschine, zu Englisch „cotton gin“. Sie trennt die #Baumwollfasern von den Samenkernen ab. Dieses Auftrennen ist aufwendig und einigermaßen brachial, weil Faser und Samenkern natürlich eng miteinander verbunden sind. Der Prozess erfolgt direkt nach der Ernte und heute nahezu ausschließlich maschinell. Wie „rabiat“ dabei vorgegangen wird, hängt vom Ginner ab. Oft lautet die Prämisse, dass möglichst wenig Pflanzenreste in der Rohbaumwolle verbleiben sollen. Wir von Gebr. Otto – die wir in diesem Fall ausnahmsweise Kunde und damit König sind – haben festgestellt, dass uns Pflanzenreste gar nicht so sehr stören. Unsere Vorgabe an den Ginner lautet daher: Lieber mehr Samen- und Blattreste und dafür ein behutsameres Ginnen. Das tut den #Fasern der #Baumwolle gut. Und am Ende unseren #Garnen. Übrigens: Die Fotos stammen von einem unserer Baumwolllieferanten aus Spanien. Also die aus der Gin – nicht die vom Gin-Tonic 😉. 

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    Aus Alttextilien mach Baumwollgarn Wir stellen Ihnen heute unseren Partner Gebr. Otto GmbH Co. KG vor. Als Baumwollspinnerei kennt sich Gebr. Otto GmbH Co. KG mit der jährlichen Ernte von Rohbaumwolle aus: In den vergangenen 20 Jahren pendelte diese relativ konstant zwischen 100 und 120 Millionen Ballen. Allzu viel Luft nach oben gibt es nicht: Anbaufläche, Wasser und die passenden klimatischen Bedingungen sind limitierende Faktoren. Gleichzeitig wächst ein „Baumwollfeld“ direkt vor unserer eigenen Haustür unaufhaltsam: Alttextilien. Rund 1,2 Millionen Tonnen Sammelware stand 2018 laut bvse Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung in Deutschland zur Verfügung. Zum Vergleich baute Australien, der sechstgrößte Baumwollproduzent, rund 1,1 Mio. Tonnen im Jahr 2023/2024 an. Deutschland ist ein rohstoffreiches Land – dank seiner Alttextilien. Was liegt für die Baumwollspinnerei Gebr. Otto also näher, als sich mit diesem vorhandenen Rohstoffdepot zu beschäftigen? Zumal die im Bereich Recycling schon Erfahrung – und Erfolge – verbuchen kann: recot2, ein Garn aus 25 Prozent recycelter und 75 Prozent Virgin-Bio-Baumwolle kommt bei namhaften Wäsche- und Bekleidungsherstellern zum Einsatz und verhält sich, so die Kunden, nicht anders als ein Baumwollgarn aus neuen Fasern. Beim wiederverwerteten Material handelt es sich bei recot2 um pre-consumer Abgänge, also Webkanten und Spulenreste. Gemeinsam mit dem Recycling-Atelier ITA Augsburg, dessen Gründungsmitglied Gebr. Otto GmbH Co. KG ist, lautet das Ziel nun, aus bereits getragenen Textilien ein recyceltes Baumwollgarn, sogenannte PCR-Baumwolle, im Ringspinnverfahren herzustellen. Dieses soll mindestens zur Hälfte aus wiederaufbereiteten Fasern bestehen und eine Feinheit von Nm 28/1 beziehungsweise Nm 40/2 aufweisen. Absolut überzeugend ist der ökologische Nutzen einer solchen Entwicklung: Im Vergleich zu einem Kilo neuer Baumwolle erfordert ein Ringgarn mit 50 Prozent PCR-Anteil rund 600 statt 10.000 Liter Wasser. Der Energieverbrauch liegt statt bei 10 kWh bei 1,7 kWh und der CO2-Äquivalenzwert sinkt von 3,3 Kilogramm auf 0,4 Kilogramm. Gebr. Otto GmbH Co. KG entwickelt die entsprechende Spinnereivorbereitung und den Prozess zum Verspinnen der recycelten Fasern. Die weisen nämlich ganz andere Eigenschaften auf als neue Rohware, sogenannte Virgin-Baumwolle. Insbesondere sind die recycelten Fasern deutlich kürzer. Sie haben eine andere Oberflächenstruktur und dadurch andere Haft- und Gleiteigenschaften. Eine Herausforderung lautet, dem Vorgarn die richtige Drehung mitzugeben, so dass in der Ringspinnerei keine Fehlverzüge entstehen. Am Ende steht die optimale Kombi aus möglichst hohem Anteil an wiederaufbereiteten Fasern und Qualitätsanspruch seitens des Verwenders. Das ist in diesem ITA-Projekt ein Mietwäschehersteller, der die Garne für Frottierhandtücher einsetzt. Aber das ist eine eigene Geschichte. 😊

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    Ohne Fingerspitzengefühl keine Otto-Qualität Dürfen wir vorstellen: Tobias Kügler, unser Master-Student – oder heißt das „der Student, der gerade seine Master-Arbeit bei uns bei Gebr. Otto GmbH Co. KG. Otto erstellt“ 😉? Wie auch immer: Er erarbeitet eine Chancen- und Risikoanalyse für die deutsche #Textilindustrie sowie Handlungsempfehlungen für Gebr. Otto. Die vergangenen Monate hat er deshalb hauptsächlich bei uns in Dietenheim und Balzheim verbracht und für seine Master-Arbeit zahlreiche Interviews mit Kollegen, Kunden und Partnern geführt. Exklusiv und vorab hat er uns schon mal ein paar seiner Ergebnisse verraten. Neugierig waren wir auch auf die Erfahrungen, die er von Otto mitnimmt. So wie diese aus der #Spinnerei: „Besonders beeindruckt hat mich das Fingerspitzengefühl, das es trotz aller maschinellen Fertigung braucht, bis am Ende die fertige Garnspule rauskommt. Damit die #Qualität stimmt, kommt es auf viele, viele Kleinigkeiten an.“ Das ganze Interview gibt es bei uns im Blog: https://lnkd.in/dKKD_RAh

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