Fraunhofer IFAM

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Forschungsdienstleistungen

#IFAMdrivesInnovation Vom Werkstoff zur sicheren Anwendung: We know how!

Info

Fraunhofer IFAM is one of Europe’s most important independent research institutes in the fields of adhesive bonding technology, surfaces, shaping and functional materials. The focus is on research and development with the aim of providing our customers with reliable and application oriented solutions. Products and technologies primarily address industries of particular importance for future viability: mobility, aviation, energy, maritime technologies as well as medical technology and life sciences. Currently, more than 700 employees at the 7 locations Bremen, Dresden, Stade, Wolfsburg, Braunschweig, Helgoland and Cuxhaven bundle their broad technological and scientific know-how in seven core competencies in 19 departments and numerous working groups: Metallic Materials, Polymeric Materials, Surface Technology, Adhesive Bonding, Shaping and Component Manufacture, Energy Storage and Converters, as well as Automation and Robotics.

Website
http://www.ifam.fraunhofer.de
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Bremen
Art
Nonprofit
Gegründet
1968
Spezialgebiete
Angewandte Forschung

Orte

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    Simulation von Gießprozessen – ein wichtiger Schritt für jede Gussteilentwicklung ist die Prozesssimulation, in der die Gestaltung des Gussteils selbst, aber auch die des Gießwerkzeugs auf fertigungsgerechte Auslegung hin überprüft und ggf. optimiert wird. Durch eine detailgetreue Abbildung des gesamtem Gießvorgangs sowie der anschließenden Erstarrung können die Expertinnen und Experten der Gießereitechnologie am Fraunhofer IFAM Bereiche identifizieren, in denen mit hoher Wahrscheinlichkeit Gussfehler auftreten werden. Die begleitende Simulation verkürzt signifikant Entwicklungszeiten und ermöglicht vielfach die Einsparung oder Reduzierung von praktischen Versuchsreihen durch eine realitätsgenaue Abbildung von Prozessen und Vorgängen. Im Sinne eines digitalen Zwillings kann sie darüber hinaus der Prozessüberwachung und -steuerung dienen. Durch die numerische Abbildung von Formfüllung und Erstarrung können kritische Bereiche im Gussteil nicht nur erkannt, sondern durch entsprechende Anpassung von Prozessparametern oder Geometrien deren Einfluss auf das Bauteilverhalten minimiert werden. Das Ziel aktueller Forschungsaktivitäten am Fraunhofer IFAM in diesem Bereich ist es, ein vertieftes Verständnis der Zusammenhänge zwischen Prozess und Bauteileigenschaften zu erlangen. Bspw. über die numerische Abbildung von Effekten beim Gießprozess bei der Integration von Rohren zur Temperierung oder der Vorhersage von Bauteilverzug lassen sich Potenziale bezüglich einer ganzheitlichen Bewertung gegossener Bauteile erkennen und ausschöpfen. Mehr Infos zur numerisch gestützten Bauteil- und Prozessauslegung am Fraunhofer IFAM: https://s.fhg.de/8YHx Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Jan Clausen. #IFAMdrivesInnovation #Simulation #Prozesssimulation #Gießereitechnologie

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    🌿🔋 Ohne Wasserstoff keine Energiewende? 🔋🌿 Für erfolgreichen Klimaschutz brauchen wir den Wechsel von fossilen zu erneuerbaren Energien. In Deutschland spielt #Wasserstoff dabei eine zentrale Rolle. Aber wie integriert sich Wasserstoff in das Energiesystem der Zukunft? Welche Vor- und Nachteile bringt er als Energieträger mit sich? Diese Fragen beleuchtet das Online-Seminar »Wasserstoff im Energiesystem« des Fraunhofer IFAM am 27. August (9 – 12 Uhr). 📅 Erhalten Sie fachlichen Input, Einblick in neueste Forschungserkenntnisse und diskutieren Sie Ihre Fragen! 💡💬 Nutzen Sie die Sommerpause, um Ihr Wissen aufzufrischen und melden Sie sich jetzt an: https://s.fhg.de/xXri Das Seminar bietet qualitativ hochwertige praxisnahe und theoretisch fundierte Wissensvermittlung. Alle Inhalte werden in interaktiven Online-Vorträgen vermittelt. Sie benötigen lediglich einen Internetzugang und einen Computer, ein Tablet oder Smartphone. Nehmen Sie bequem von Ihrem Büro oder Home-Office aus teil! 🏢🏡 Bei Fragen zum Seminar wenden Sie sich gerne an Anja-Christina Greppmair und Stefan Sündermann. #IFAMdrivesInnovation #Wasserstofftechnologie #Wasserstofferzeugung #EnergiesystemderZukunft Fraunhofer Academy

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    🌱 Bio-Komposite für die Kreislaufwirtschaft 🌱 Perspektiven für Komposite mit biogenen Komponenten im Kontext von Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft und technischer Anwendung Besuchen Sie unsere DECHEMA-Veranstaltung »Bio-Komposite für die Kreislaufwirtschaft« und erfahren Sie, welche nachhaltigen Komposite in Zukunft für Sie wichtig sind. 🌍 Lernen Sie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile biogener Komponenten in strukturellen und funktionalen Anwendungen kennen. 🤝 Profitieren Sie von der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie, um gemeinsam Potentiale zu erkennen, Herausforderungen zu identifizieren und wertvolle Kooperationen zu knüpfen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Wissen zu erweitern und die Zukunft der Bio-Komposite aktiv mitzugestalten. 📅 Datum: 15. Oktober 2024 📍 Ort: Frankfurt/Main 🔗 Weitere Informationen: https://s.fhg.de/MnG7 Die Veranstaltung wird von der DECHEMA-Fachgruppe Nano- und Mesoskopische Systeme organisiert, an der das Fraunhofer IFAM maßgeblich beteiligt ist. Katharina Koschek vom Fraunhofer IFAM steht Ihnen als Ansprechpartnerin des Organisationsteams für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. #Nachhaltigkeit #BioKomposite #Kreislaufwirtschaft #IFAMdrivesInnovation

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    Kern- und Formstoffe für komplexe Bauteile – das Fraunhofer IFAM fokussiert verschiedenste Forschungsschwerpunkte rund um die Werkstoffe und deren Prozesse für die Gießerei. Die Nachfrage nach höherer Funktionsintegration in Gussbauteile und die damit einhergehende Steigerung der Bauteilkomplexität auf der einen Seite und die Nachfrage nach nachhaltigen, energiesparenden Prozessen auf der anderen Seite steigt kontinuierlich. Beides erfordert die Entwicklung neuer Kern- und Formstoffe und deren Prozesse in der Welt der Gießerei und deren Produkten. Die ausgezeichneten Eigenschaften gegossener Salzkerne mit Biegefestigkeiten von über 25 MPa und der geschlossenen, glatten Oberflächen sowie ihre hervorragende Wasserlöslichkeit, machen Salzkerne zum perfekten Kernmaterial für den Umguss im Druckguss. Am Fraunhofer IFAM untersuchen unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die gesamte Prozesstechnologie von der Materialentwicklung der Salzmischungen in Simulationen und Laborversuchen, über die Herstellung der Salzkerne aus der Schmelze, bis zum Umgießen im Druckgussprozess mit Aluminium und dem Herauslösen und Recycling der wässrigen Salzlösung in verschiedenen Projekten. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf einen nachhaltigen Einsatz der Salzkerne sowie deren Recycling. Die Substitution organischer Binder durch anorganische Systeme steht im Fokus der Formstoffentwicklung am Fraunhofer IFAM. Hierzu zählen beispielsweise anorganische Binder für den Eisen- und Stahlguss oder neue Bindersysteme für die additive Fertigung von Formen und Kernen für Metalle mit hoher Gießtemperatur. Die Reduzierung der benötigten Menge an Formstoff sowie Aspekte zum Recycling oder Deponierung gebrauchter Formstoffe sind weitere Entwicklungsschwerpunkte. Komplexe innere Geometrien werden in Feingussbauteilen oder beim Druckguss durch verlorene keramische Kerne erzeugt. Dabei werden an die keramischen Kerne in den verschiedenen Prozessschritten unterschiedliche und teilweise gegensätzliche Anforderungen gestellt. Das Fraunhofer IFAM forscht im Bereich anorganischer Binder beispielsweise für Kerne im Sand- oder Kokillenguss oder der Binderentwicklung für eine additive Fertigung von Kernen, entwickelt Kerne mit angepassten Porenstrukturen oder verbesserten Entkernungseigenschaften und unterstützt bei der gießtechnischen Erprobung. Mehr Infos: https://s.fhg.de/ek2g Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Michael Heuser. #IFAMdrivesInnovation #Kernstoffe #Formstoffe #KeramischeKerne #GegosseneSalzkerne #Gießereitechnologie

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    ♥🩺 Innovation in der Herzchirurgie: Selbstauflösende Schrittmachersonden Forschende des Fraunhofer IFAM Dresden, der Technische Universität Dresden und des Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik arbeiten an einer bahnbrechenden Lösung: resorbierbare Herzschrittmacherleiter! Diese könnten herkömmliche Sonden nach Herz-OPs ersetzen und Komplikationen wie Infektionen und Gewebeschäden minimieren. Gefördert wird das Projekt vom Else Kröner Fresenius Center for Digital Health in Dresden. 💡 Projekt »Resorbable Molybdenum Temporary Cardiac Electrodes« (ReMoTe CarE): Bioresorbierbare Sonden aus Molybdän verbleiben im Körper und lösen sich von selbst auf. Dies reduziert das Risiko für weitere Eingriffe und sorgt für eine bessere Genesung. Hier geht es zu unserem Beitrag im Magazin des Fraunhofer IFAM: https://s.fhg.de/rw4 #Medizin #Herzgesundheit #Herzchirurgie #IFAMdrivesInnovation Maria-Elisa Prieto Jarabo | Michael Wagner | Christian Redlich Georg Pöhle | Ali El-Armouche | Prof. Dr. med Utz Kappert | Axel Linke  | Dr. Kai Borcherding

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    Sensorintegration in Gussbauteile – Werkstoffe, Bauteile und Strukturen mit einem gewissen Maß an inhärenter »Intelligenz« sind ein zentrales Forschungsthema am Fraunhofer IFAM. Ein typisches Anwendungsfeld ist die Überwachung mechanisch belasteter Bauteile im Betrieb in all ihren Abstufungen: Von der einfachen Lastüberwachung über die Schadenserkennung und Lokalisierung bis hin zur Prognose der verbleibenden Bauteillebensdauer. Die Grundlage derartiger Fähigkeiten ist ein technisches Nervensystem, das Belastungen erkennt und damit eine Basis für ihre Bewertung liefert: Sensoren. Die Integration von elektronischen Komponenten wie Sensoren in Faserverbundwerkstoffe ist heute weitestgehend Stand der Technik. Eine weit größere Herausforderung stellt die Übertragung auf gießtechnische Erzeugnisse dar. Grund hierfür sind die deutlich höheren Anforderungen, die an die betreffenden elektronischen Komponenten zu stellen sind und die sich aus den Randbedingungen gießtechnischer Prozesse ergeben: Je nach verarbeiteter Legierung reicht das Spektrum der Gießtemperaturen von 420-580°C im Falle von Zinklegierungen bis hin zu 1500-1700°C für Stahlguss. Geht es um Druckguss, kommen Nachverdichtungsdrücke von teils deutlich über 1000 bar hinzu, sowie Fließgeschwindigkeiten der Schmelze von 40 m/s und mehr. Andere Gießverfahren sind in dieser Hinsicht sanfter, dafür aber durch geringere Abkühlgeschwindigkeiten gekennzeichnet, gleichbedeutend mit einer entsprechend verlängerten Hochtemperaturexposition der integrierten Komponente. Das Fraunhofer IFAM entwickelt unter dem Namen CASTTRONICS® gemeinsam mit Partnern aus dem Bereich der Mikrosystemtechnik Lösungen auf Basis von Dünnschicht- und Dickschicht-Technologien speziell für den Einsatz in Druckguss- und Niederdruckguss-Komponenten. Mehr Infos: https://s.fhg.de/2H9 Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Dr. Dirk Lehmhus. #IFAMdrivesInnovation #Sensorintegration #Gussbauteile #Sensoren #Gießereitechnologie

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    🎉 Wir feiern 75 Jahre Fraunhofer-Gesellschaft! 🎉 Die Fraunhofer-Gesellschaft steht seit 75 Jahren für zukunftsweisende Erfindungen und Lösungen für komplexe technologische Herausforderungen. Das Fraunhofer IFAM ist seit genau 50 Jahren stolz ein Teil dieser großartigen Institution zu sein. Entdecken Sie die beeindruckenden Innovationen und Meilensteine der Fraunhofer-Gesellschaft in dem Video zum Jubiläum. Weitere Informationen zum Jubiläum gibt es hier: https://s.fhg.de/75 #Fraunhofer75 #IFAMdrivesInnovation #Proud2BPartOfIt #Forschung

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    Fraunhofer: Innovation seit 75 Jahren! Die Fraunhofer-Gesellschaft blickt im Jubiläumsjahr zurück auf 75 Jahre voller Erfindungen und Lösungen für komplexe technologische Herausforderungen. Erfahren Sie mehr über die Innovationen und Meilensteine der Fraunhofer-Gesellschaft im Video.   Weitere Informationen zum Jubiläum gibt es hier: https://lnkd.in/duhitZHu   #Fraunhofer75

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    🌱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗺 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗻𝗵𝗼𝗳𝗲𝗿 𝗜𝗙𝗔𝗠 🌱 Wir erforschen nachhaltige polymere Werkstoffe und unterstützen damit den European Green Deal und die Klimaneutralität. Bei der Herstellung polymerer Werkstoffe kommt es insbesondere darauf an, erneuerbare Rohstoffe, die entweder bio- oder CO2-basiert sind oder aus recycelten Werkstoffen gewonnen werden, zu nutzen und den Einsatz fossilbasierter Chemikalien zu vermeiden. Wir nutzen CO2 für die Herstellung von Polyurethanen, essenziell für Klebstoffe und Kunststoffe, und entwickeln vielseitige Anwendungen wie Epoxidharze. Weitere Informationen dazu: https://s.fhg.de/AZ8r #IFAMdrivesInnovation #Nachhaltigkeit #Klimaneutralität #BiobasierteMaterialien #PolymereWerkstoffe

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    Bringing knowledge to practice: from September 17-19 the seminar "Printed Electronics using Screen Printing Technology" at Fraunhofer IFAM in Bremen will focus on the functional principles and operating methods of screen printing for electrically conductive structures and other important printing technologies. Register now at: https://s.fhg.de/2fe   Together with ESMA vzw we offer an application-oriented training with focus on printed electronics: the participants of the seminar receive an application-oriented qualification in our laboratories in exchange with our experts. Our experts explain and guide participants in screen printing process and materials: functional screen printing of electrically conductive structures and other printing technologies will be demonstrated with practical demonstrations and the topic of functional integration will be clearly conveyed. If you have any questions, please contact Dr. Ingo Wirth or Mario Kohl.   Fraunhofer IFAM has a broad expertise in printing inks and pastes for targeted functional integration in components and structures. The development of the printing technologies at Fraunhofer IFAM is directly linked to the development of the functional materials associated with the new technologies. A wide range of materials from metals and alloys to polymers and composites are used. More information: https://s.fhg.de/BYZ   #screenprinting #printedelectronics #printingtechnologies #functionalintegration #IFAMdrivesInnovation

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    With GreenLight, an amazing project comes to an end. For over three years, Fraunhofer IFAM, INVENT GmbH and MEYER WERFT GmbH & Co. KG have researched new biobased and flame-retardent fiber-reinforced polymers (FRP), their manufacturing and advanced ship building concepts with the aim of replacing steel parts in ships. The use of lightweight materials, especially FRPs, in the shipbuilding industry has the potential to drastically reduce mass and by this fuel consumption and CO2 emissions. Facing the challenging requirements such as mechanical strength and stiffness and fire resistance Fraunhofer IFAM has developed FRPs based on benzoxazines with biocontents of more than 70%. INVENT GmbH found new ways to manufacture monolithic and sandwich structures and MEYER WERFT GmbH & Co. KG examined the dimensions and design for the lightweight materials used as well as their behaviour when exposed to defined loads. That collaborative work in GreenLight project results a stairway demonstrator with fraction of the weight compared to steel stairs. The single steps are made of different materials and design demonstrating the various lightweight designs. Want to climb the stairs? Come and visit us at SMM Hamburg in September. More information on new fiber reinforced composites for flame retardancy at Fraunhofer IFAM: https://s.fhg.de/95i If you have any questions, please contact Dr. Gideon Abels or Lea Pursche of Fraunhofer IFAM. #IFAMdrivesInnovation #biobased #FiberReinforcedPolymers #LightweightMaterials #composites #sustainability

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