Frankfurt am Main: Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing

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Regierungsverwaltung

Frankfurt, Hessen 2.070 Follower:innen

Wir machen uns stark für die Wirtschaft in Frankfurt am Main und der Region.

Info

Vom Start-up über den etablierten Mittelstand bis zum Konzern, im Handel, produzierenden Betrieb oder Gastgewerbe: Wir machen uns stark für den Wirtschaftsstandort Frankfurt am Main. Wir sind stolz auf unseren Flughafen und Finanzplatz. Wir wissen aber auch, dass unsere Stadt noch viel mehr zu bieten hat. Daran arbeiten wir mit unseren Ämtern (Standesamt, Rechtsamt, Datenschutz und Informationssicherheit, Stabsstelle Stadtmarketing) und im Rahmen unserer Zuständigkeiten (Wirtschaftsförderung Frankfurt, HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt, Messe Frankfurt, FrankfurtRheinMain Marketing of the Region, Mainova, FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie, Frischezentrum Frankfurt, House of Logistics & Mobility (HOLM), FinTech Community Frankfurt) jeden Tag aufs Neue. Weil wir überzeugt sind, dass eine Entscheidung für Frankfurt immer eine richtige Entscheidung ist.

Website
https://frankfurt.de/
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
10.001 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt, Hessen
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1372

Orte

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Updates

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    Heute feierte Siemens die Eröffnung des Erweiterungsbaus seines Schaltanlagenwerks in Fechenheim und gab zugleich eine noch größere Investition in Frankfurt bekannt. Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst äußerte in diesem Zusammenhang ihre Wertschätzung für das Engagement des Technologieunternehmens: „Siemens leistet einen wertvollen Beitrag zur Transformation des Frankfurter Ostens als Entwicklungsraum für #Industrie und Gewerbe. Ich bin begeistert, welche Entwicklung das Schaltanlagenwerk in Fechenheim seit dem Spatenstich im März 2023 genommen hat und welche Werte hier geschaffen werden. Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung haben wir beratend zur Seite gestanden und die Vorteile des Standorts erfolgreich einbringen können.“ Mit Blick auf die Investition im #Osthafen sagte Wüst: „Dass die Eröffnung des Erweiterungsbaus mit der Nachricht über den Erwerb eines zusätzlichen Areals im Osthafen zusammenfällt, freut mich besonders. Die reibungslose Übergabe zu Siemens war mir ein großes Anliegen, weshalb ich den Prozess mit der städtischen Hafenmanagementgesellschaft HFM als Eigentümerin der Fläche eng begleitet habe. Es ist gut für unsere Stadt, dass wir eine so attraktive Fläche für die Erweiterung eines ansässigen Unternehmens bereitstellen konnten.“ Ansgar Roese, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt: „Siemens ist im Frankfurter Stadtbild stark vertreten, ob in Fechenheim, im Industriepark Höchst, in Gateway Gardens oder mit dem nun neu geplanten Objekt im Frankfurter Ostend. Mit wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Engagement trägt das Unternehmen ganz besonders zur Vielfalt und zur Leistungsfähigkeit der Frankfurter Industrie bei.“ In den Erweiterungsbau – der im März 2023 mit dem ersten Spatenstich startete – investierte Siemens rund 30 Millionen Euro. Auf dem insgesamt 160.000 Quadratmeter großen Gelände entstand ein intelligentes, vollautomatisiertes #Hochgeschwindigkeitslager, das mehr Kapazität für die Produktion von umweltverträglichen Mittelspannungsschaltanlagen schafft. Die heute bekannt gegebene Investition am Osthafen hat ein Volumen von 70 Millionen Euro. Mit dem Erwerb eines 3,5 Hektar großen Areals mit Gebäudebestand schafft Siemens zusätzliche Kapazitäten für eine sichere #Energietransformation. Bilder 1 und 2: Siemens AG Bild 3 (Spatenstich): Frankfurt am Main: Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing

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  • Der Frankfurter Gründerpreis muss 2024 leider pausieren. Hierzu Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst: „Der Wirtschaftsstandort Frankfurt muss für Start-ups und Gründer attraktiver werden. In den vergangenen Jahrzehnten wurde eine Fülle an Maßnahmen und Programmen geschaffen, die nebeneinander her existieren, jedoch nicht aufeinander abgestimmt sind. So treffen Doppelstrukturen auf der einen Seite auf Lücken an anderer Stelle. Im Ergebnis werden knappe Mittel nicht effizient eingesetzt und bleibt die öffentliche Förderkulisse in Frankfurt hinter ihren Möglichkeiten zurück. Unser Anspruch muss es jedoch sein, neue #Startups und #Scaleups nach Frankfurt zu locken und zukünftig in der ersten Liga der Gründungszentren zu spielen.“ Der Frankfurter #Gründerpreis wurde 2001 als jährlich stattfindender Wettbewerb eingeführt, um das damals in der Öffentlichkeit kaum diskutierte Thema Start-up-Kultur zu platzieren. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen, die im jeweils vorherigen Kalenderjahr gegründet wurden. Der Modus wurde in den vergangenen 23 Jahren trotz vielfältiger Bewegungen innerhalb der Gründerszene nicht angepasst. Wüst: „Weil nötige Anpassungen nicht erfolgten, hat der Wettbewerb an Attraktivität eingebüßt. Die Preisgelder von zuletzt 12.500, 10.000 und 7.500 Euro sind für Betriebe mit einem lokalen Fokus zwar ansprechend. Für Start-ups, die eine Skalierung über die Region hinaus anstreben und sich vielleicht zum nächsten Einhorn entwickeln könnten, stehen sie aber in keinem Verhältnis zum Aufwand der Wettbewerbsteilnahme. Auch fehlt diesen Gründern eine Netzwerk- und Beratungskomponente, die über den reinen Wettbewerb hinausgeht. Das spiegelte sich in der überschaubaren Zahl von durchschnittlich rund 25 Anmeldungen, mit der wir nicht zufrieden sein können.“ Das Start-up und Gründernetzwerk Frankfurt Forward wurde in diesem Jahr bereits deutlich gestärkt und soll weiter aufgewertet werden. Über den Wettbewerb „Start-up of the Year“ wird in Frankfurt auch in diesem Jahr ein Start-up-Preis verliehen werden. Der Frankfurter Gründerpreis soll nun im Gesamtkontext mit Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, Kompass Frankfurt, Frankfurt Forward und anderen Netzwerkpartnern neu ausgerichtet werden.

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  • Nach vier ereignisreichen Tagen geht die #MIPIM2024 heute zu Ende. Der Stand der Region Frankfurt RheinMain war wie in den vergangenen Jahren bestens besucht und ein Dreh- und Angelpunkt der Messe. Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst: „Die internationale Immobilienbranche hat Frankfurt am Main auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten als einen ihrer wichtigsten Standorte ausgemacht. Dafür gibt es gute Gründe. Die Neuansiedlung der europäischen Anti-Geldwäschebehörde #AMLA hat den Standort noch einmal ins Schaufenster gestellt. Der starke #Finanzplatz, die hervorragende Erreichbarkeit mit allen Verkehrsträgern, der gut ausgebaute Hochschulstandort und das wirtschaftlich potente Umfeld tragen zu einem fortbestehend hohen Interesse von Unternehmen bei, sich in unserer Stadt niederzulassen.“ Die Zeit vor Ort nutzten die städtischen Vertreter für fruchtbare Gespräche mit Partnern aus der Region, aber auch mit zahlreichen Ausstellern und Vertretern aus Deutschland, Europa und dem internationalen Bereich. Entsprechend positiv fällt Wüsts Messefazit aus: „Die MIPIM hat auch 2024 für gute Gespräche gesorgt und Impulse gesetzt. Wir reisen mit frischen Ideen zurück nach #Frankfurt und sind gespannt, sie in der Umsetzung zu erleben. Ich bedanke mich bei allen Besuchern und Unterstützern unseres Gemeinschaftsstands, die trotz des herausfordernden Branchenumfelds zum Erfolg der Messe für unsere Stadt und Region beigetragen haben. Allen voran gilt mein Dank dem Team der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH für die hervorragende Organisation und die reibungslosen Abläufe an unserem Gemeinschaftsstand von Stadt und Region.“ FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region, ABG FRANKFURT HOLDING, AS P Albert Speer Partner GmbH, Baker Tilly Germany, Cerberus Capital Management, Commerz Real AG, Deka Immobilien, EUROPA-CENTER AG, Fraport AG, Groß & Partner Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH, Helaba, Immobilien Zeitung, KPMG, Midstad, Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt, OFB Projektentwicklung GmbH, PAUL Tech AG, ROOMHERO, Sandra Müller, Kerstin Herd, Ansgar Roese, Eric Menges, Saskia Dillenburg, Ulrich Caspar, Felix Schwenke, Prof. Dr. Marcus Gwechenberger, Diana Rauhut, Natascha van Alphen, Alina Heinlein. Fotos: Franziska Aschenbrenner / Martin Joppen

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    Heute öffnete die #MIPIM2024 ihre Tore. Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst eröffnete dort den Gemeinschaftsstand der Region Frankfurt RheinMain gemeinsam mit Stadtrat Marcus Gwechenberger und dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, Ansgar Roese. Wüst: „Die MIPIM ist eine der wichtigsten Immobilienmessen der Welt. Wer hier ist, setzt Impulse und gibt den Takt vor. Frankfurt Rhein-Main ist eine der führenden Regionen für Immobilien- und Projektentwickler in Europa. Die kommenden Tage werden von intensiven Gesprächen geprägt sein, die zeigen, wohin die Reise geht. Unsere Präsenz auf der MIPIM ist Beleg für unser Engagement bei #Innovation, #Zusammenarbeit und der #Vernetzung der #Immobilienbranche in unserer Stadt und Region.“ Im Anschluss daran erhielt Frankfurt am Main die Urkunden des diesjährigen Rankings „European Cities & Regions of the Future“ von fDi Intelligence. Insgesamt viermal wurde die Mainmetropole in diesem Jahr ausgezeichnet. So wurde Frankfurt Gesamtsieger in den Kategorien „Large Cities“ und „Economic Potential“. Bei „Connectivity“ (2. Platz) und „Business Friendliness“ (3. Platz) erreichte Frankfurt ebenfalls eine Top-Platzierung. Insgesamt wurden 117 Städte und Regionen berücksichtigt, wobei neben dem Votum einer Expertenjury vor allem harte Zahlen den Ausschlag gaben. Wüst: „Frankfurt steht bei internationalen Investoren hoch im Kurs. In den vergangenen zwölf Monaten ist es uns gelungen, noch einmal eine Schippe drauf zu legen und uns weiter zu verbessern. Dass der erste Platz bei Großstädten und wirtschaftlichem Potenzial trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage in Deutschland an #Frankfurt geht, ist nicht selbstverständlich. Dafür arbeiten meine Mitarbeiter, meine Gesellschaften und ich sehr hart. Als Wirtschaftsdezernentin werde ich nicht nachlassen, sondern weiter alles dafür geben, diese Position zu halten und auszubauen.“ Bis Freitag, den 15.03.2023, wartet in der Halle Riviera 7, Stand R7.G20 ein breit aufgestelltes Fachprogramm auf Interessierte des Standorts Frankfurt Rhein-Main. Bilder: Franziska Aschenbrenner / Martin Joppen GmbH FRM GmbH, FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region, Eric Menges, Natascha van Alphen, Alina Heinlein, Saskia Dillenburg, Sandra Müller, Kerstin Herd

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  • Der beste Wochenmarkthändler Deutschlands kommt aus #Frankfurt! Was für Kenner und regelmäßige Besucher der Frankfurter Märkte nichts Neues sein dürfte, hat Rainer Schecker nun schwarz auf weiß. Denn Anfang Februar erhielt er vom Bundesverband GFI Deutsche Frischemärkte die Auszeichnung als bester Wochenmarkthändler Deutschlands sowie als Pokal einen Berliner Buddy Bär. Bekannt als Kräuterproduzent und -händler bei "Scheckers #Kräuterhex" auf dem #Bauernmarkt #Konstablerwache, trägt er mit Produkten aus regionalem und hochwertigem Anbau in Oberrad zur Vielfalt und zum einzigartigen Flair des Erzeugermarkts bei. Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst gratuliert Schecker zur Auszeichnung: "Wer die #Kleinmarkthalle oder einen der Frankfurter Wochenmärkte besucht, spürt die Liebe der Händler für ihre Produkte. Von frischen Kräutern für die #GrieSoß und vielfältigen Süßspeisen über Obst und Gemüse bis hin zu Wildfleisch und ausgefallenen Delikatessen, finden Besucher eine Angebotsvielfalt, die ihresgleichen sucht. Ich freue mich für Rainer Schecker und seine Kräuterhex, die diese Qualität bis nach Berlin sichtbar machen konnten. Seine Auszeichnung ist Ausweis der Attraktivität unserer Frankfurter Märkte und der hohen Ansprüche unserer Marktbeschicker. Sie ist aber auch ein Ansporn, nicht nachzulassen und weiter Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Erzeuger und Händler als Herz unserer Stadt schlagen können." Der Preis wird alle zwei Jahre im Rahmen der #Fructinale verliehen, dem größten Branchenevent am Rande der Weltleitmesse des Frischfruchthandels FRUIT LOGISTICA, und ehrt außerordentliches Engagement auf den rund 3.000 deutschen Wochenmärkten. Die von einer Berliner Künstlerin individuell gestalteten GFI-Buddybären erhalten Preisträger aus den Bereichen #Wochenmarkthandel, #Großhandel auf Großmärkten und Besonderes #Engagement für die #Frischebranche. Bilder: GFI Frischemärkte Deutschland e.V., Alexander Klomparend und Lena Manteuffel

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    Frankfurt hat jetzt eine eigene #Gaming-Messe. Vier Tage lang hat vom 19. bis 22. Februar im Bethmannhof die erste Massif Games Convention stattgefunden. Jeden Tag hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, neue Spiele zu testen und an erstklassig besetzten Diskussionsrunden teilzunehmen. Dabei beleuchteten Key-Akteurinnen und -Akteure der Branche die verschiedenen Facetten von Gaming und E-Sport, die Bedürfnisse und Perspektiven der Branche und diskutierten deren wirtschaftliche und politische Bedeutung. „Frankfurt ist die produktive und wirtschaftliche Hauptstadt der deutschen #Games-Branche, die sich zu einem bedeutenden Industriezweig mit hohen Zuwachsraten bei Umsatz und Beschäftigten entwickelt hat“, stellte Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst im Panel ‚Mehr als FIFA, Sims und Fortnite? Die Gaming-Branche als Standortfaktor für Frankfurt‘ klar. „Spiele aus Frankfurt und der Rhein-Main-Region genießen international hohe Anerkennung – mit Crytek, DECK13 Interactive GmbH, Nintendo und vielen weiteren Akteuren ist unsere Stadt in der ersten Reihe positioniert. Eine Veranstaltung, die diese Stärke sichtbar macht, ist überfällig. Die Massif Games Convention schließt eine große Lücke.“ Beeindruckt zeigte sich Wüst auch von den zahlreichen Anknüpfungspunkten der Games in verschiedenste Wirtschaftszweige. "Die #MGC24 beweist, wie viel mehr Games-Entwicklungen zu bieten haben, als es oberflächlich meist wahrgenommen wird. VR- und AR-Anwendungen eröffnen der industriellen Produktion ganz neue Potenziale. Sicherheitskräfte können im virtuellen Raum lernen und üben, etwa Brandherde in schwer zugänglichen Stellen zu bekämpfen. Und nicht zuletzt zeigte der Brückenschlag zur Messe Frankfurt GmbH, der mit dem Qualifikationsrennen für den Virtual Hero EUROBIKE Show Champion mit einer echten Weltpremiere gelang, dass Games auch mit viel körperlicher Bewegung in Verbindung stehen können." Will Weber, Florian Joeckel, Marek Göbel, Jan Klose, Timm Jäger, Fiona Schröder, EintrachtTech GmbH, Alina Heinlein, Dominik Rauth, #VirtualReality, #AugmentedReality, #SeriousGames

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  • Frankfurt am Main wird Sitz der #AMLA! Die neue Geldwäschebekämpfungsbehörde der Europäischen Union AMLA wird ihren Sitz in Frankfurt am Main haben. Die Entscheidung fiel am Donnerstagabend bei einer gemeinsamen Abstimmung des Europäischen Rates und des Europäischen Parlaments in Brüssel. Die deutsche Bewerbung mit Frankfurt setzte sich in einem starken Wettbewerbsfeld gegen acht konkurrierende Bewerbungen durch, unter anderem aus Paris, Dublin, Rom und Madrid. Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst: „Die vergangenen Monate waren von ausgesprochen guter Teamarbeit auf Bundes-, Landes- und Stadtebene geprägt. Hier sind Strukturen gewachsen, auf die wir über den heutigen Erfolg hinaus aufbauen können. Ich bin dankbar, dass Oberbürgermeister Mike Josef mit mir an einem Strang gezogen hat. Nie zuvor hatte sich eine Bundesregierung so klar zum Finanzplatz Frankfurt als dem Finanzplatz Deutschland bekannt wie heute. Diesem Vertrauen gilt es nun gerecht zu werden und zu beweisen, dass die Entscheidung für Frankfurt richtig war. Die AMLA soll und wird ab dem ersten Tag voll arbeitsfähig sein. Damit wird sie ein wichtiger Baustein unseres Regulierungshubs werden und zugleich im Zusammenspiel mit Europäische Zentralbank, European Insurance and Occupational Pensions Authority (EIOPA) und #ESRB das europäische Profil unseres Finanzplatzes weiter schärfen.“   Die EU-Kommission hatte im Jahr 2021 ambitionierte Pläne vorgestellt, um den Kampf gegen #Geldwäsche und #Terrorismusfinanzierung zu stärken. In einem mehrmonatigen Prozess hatte sich Frankfurt am Main daraufhin unter Schirmherrschaft des Bundesministerium der Finanzen und des Hessisches Ministerium der Finanzen (FinanzenHessen) um den Sitz der AMLA beworben. Im November 2023 stellten Bundesfinanzminister Christian Lindner, der Hessische Minister der Finanzen a.D. Michael Boddenberg und Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst die deutsche Bewerbung in Brüssel vor. Im Rahmen eines Hearings vor Vertreterinnen und Vertretern der Europäischen Union warben im Januar 2024 Lindner, der neue Hessische Minister der Finanzen Prof. Dr. Ralph Alexander Lorz sowie Oberbürgermeister Mike Josef und Wüst erneut kräftig für die Frankfurter Bewerbung. #AMLAinFrankfurt Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region, Ansgar Roese, Olaf Atja Lemmingson, Eric Menges, Dominik Rauth

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  • Heute informierte der Magistrat über die Einigung zum Doppelhaushalt 2024/2025. Hierzu erklärte Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst für die FDP-Magistratsgruppe: "Unsere Stadt benötigt einen #Haushalt, der ökonomische Vernunft erkennen lässt und keine strukturelle Überschuldung erzeugt. Frankfurter Unternehmen leisten mit mehr als 3 Mrd. Euro #Gewerbesteuer den Löwenanteil der Einnahmen und erwarten dafür zurecht eine #Verwaltung, die sie als #Servicestelle unterstützt und nicht blockiert. Damit das gelingt, müssen Ämter und Beteiligungsgesellschaften gute Arbeit leisten können, ohne permanent gegen Finanzierungs- und Personallücken anzukämpfen. Denn Frankfurter Betriebe stehen in einem harten Wettbewerb, für den wir passende Rahmenbedingungen setzen müssen. Mit dem vorgelegten Haushaltsentwurf sind einige Schritte in die richtige Richtung gelungen." Wüst weiter: "Oberste Prämisse war der Erhalt der finanziellen #Leistungsfähigkeit. Die Planung muss abbilden, dass Kosten gestiegen sind und auf absehbare Zeit nicht mehr sinken werden. Die positive Entwicklung der Gewerbesteuer gibt Spielräume, darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch zukünftig Ausgaben hinterfragt und Projekte priorisiert werden müssen." Effizient arbeitende Ämter und Behörden seien dabei als wirtschaftspolitischer Faktor zu sehen, erklärte Wüst: "Bürger und Unternehmen erwarten schlanke Verwaltungsprozesse und angemessene Wartezeiten. Es ist unsere vornehmliche Aufgabe dafür zu sorgen, dass Ämter und Betriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen können. In meinem Bereich betrifft das das #Standesamt, das in die Berliner Straße umziehen wird, um Synergieeffekte zu nutzen und die steigende Aufgabenbelastung besser bewältigen zu können. Auch eine gut aufgestellte #Ausländerbehörde ist unerlässlich: Nur wenn Unternehmen schnell und unkompliziert aufenthaltsrechtliche Fragen für ihre Beschäftigten und deren Familienangehörige klären können, bleiben wir attraktiv für internationale Fachkräfte." Insgesamt stehe die Stadt zudem vor der Herausforderung, die wirtschaftliche Basis zu stärken. "Die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH betreut ortsansässige Unternehmen und begleitet ansiedlungswillige Betriebe vom ersten Schritt bis zur erfolgreichen Eröffnung ihres Frankfurter Standorts. Sie trägt aktiv dazu bei, unseren Standort weiterzuentwickeln, und benötigt dafür entsprechende Projektmittel. Ebenso wichtig ist eine gut aufgestellte #MICE-Branche: Je besser Hotelbetten gefüllt sind, desto positiver macht sich dies im Gewerbesteueraufkommen bemerkbar." Eben diese #Gewerbesteuer soll laut Wüst überprüft werden: "Im Koalitionsvertrag haben wir festgehalten, nach Überwindung der Corona-Pandemie die Auswirkungen einer temporären #Gewerbesteuersenkung auf den städtischen Haushalt zu prüfen. Diese Prüfung angesichts der stetig steigenden Prognosen als einen der nächsten Schritte anzugehen, wäre ein gutes Zeichen gerade an unsere mittelständischen Betriebe."

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  • Nachricht in eigener Sache: Wir freuen uns, Natascha van Alphen als Neuzugang in unserem Dezernatsteam begrüßen zu dürfen. Frau van Alphen wird uns ab sofort als Referentin für die Pflege und Entwicklung des Industrie-, Handwerks- und Gewerbestandorts Frankfurt am Main tatkräftig unterstützen. Mit einem in England erworbenen Bachelor of Science Business and Management, einem Master in Nonprofit Management sowie mehr als 25 Jahren Berufserfahrung in international tätigen Unternehmen der Privatwirtschaft sowie dem öffentlichem Dienst, bringt Frau van Alphen umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten mit, die unser Dezernat im Einsatz für die Frankfurter Wirtschaft weiter stärken. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen #Gewerbeflächen, #Industrie, #Handwerk, #Logistik und #Verkehr sowie #Hafen und #Markt. Ab sofort steht Frau van Alphen für einen angeregten Austausch zur Verfügung und freut sich auf die Zusammenarbeit mit Machern und Entscheidern aus Frankfurt am Main. Herzlich willkommen in unserem Team Frankfurt am Main: Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing!

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    Liebe Frankfurterinnen, liebe Frankfurter, liebe Freunde unserer schönen Stadt, in diesem Jahr haben wir uns bemüht, Sie und Euch mitzunehmen und einen kleinen Einblick in unsere Arbeit zu geben. Zeigen konnten wir zwar nur einen Bruchteil der vielen Termine, die wir für Frankfurt, seine Bürger und Gewerbetreibenden wahrnahmen. Aber das Feedback der ersten acht Monate auf LinkedIn war stets konstruktiv und gewinnbringend. Dafür möchten wir uns bei Ihnen und Euch bedanken, bevor wir diese Einblicke 2024 fortsetzen. Bis es so weit ist, wünschen wir Ihnen und Euch eine schöne Auszeit mit frohen Festtagen und einem guten Rutsch in ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr! Stephanie Wüst Wirtschaftsdezernentin der Stadt Frankfurt mit Team Dominik Rauth, Alina Heinlein, Wiebke Schmidt, Katja Leonhardt, Dr. Stefan Schwaneck, Carina Fischer, Marion Krebs, Nadine Ketter, Jürgen Butz und Alaya

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