#ThrowbackThursday 🧠👀 International gewinnt das Thema #Nudging weiterhin enorm an Bedeutung. #Nudging kann angewendet werden, um gesundheitsförderliche Entscheidungen so zu gestalten, dass diese zu gesünderen Entscheidungen werden. Der Beitrag aus 2020 gibt einen Überblick über die Historie und die Entwicklung von Nudging mit einem Fokus auf Nudging-Initiativen in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und länderübergreifend. 💚 #nudging #ernährungsverhalten #gesundheitsförderung #publichealthnutrition #gesundeernährung #prävention #essverhalten #ernährungsberatung #selfnudging #gesundheit #nutrition #ernährungswissenschaften #ernährungsumschau
Ernährungs Umschau
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
Unabhängige Fachzeitschrift für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften & Diätetik seit 1954.
Info
Führender Fachtitel zum Thema Ernährung Die ERNÄHRUNGS UMSCHAU veröffentlicht Übersichten und Originalarbeiten aus dem gesamten Gebiet der Ernährungswissenschaft einschließlich Ernährungsverhalten, Ernährungsökonomie, Ernährungsmedizin und sonstigen Bereichen, die für eine ausgewogene Ernährung des Menschen von Bedeutung sind. Daneben erscheinen aktuelle Informationen und Nachrichten aus der Praxis (z. B. Tagungsberichte, Buchbesprechungen) sowie Beiträge zur Fort- und Weiterbildung. Für die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist die ERNÄHRUNGS UMSCHAU das offizielles Organ. Für wen? Als wissenschaftliche Fachzeitschrift wird die ERNÄHRUNGS UMSCHAU von Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen, v. a. Oecotropholog*innen, Diätassistent*innen, zertifizierte Ernährungsberater*innen und Ernährungsmediziner*innen gelesen. Die Beiträge enthalten belegbare wissenschaftliche Forschungsergebnisse sowie Übersichten über den aktuellen Stand der Forschung in den oben genannten Bereichen. ERNÄHRUNGS UMSCHAU Online Über den Web-Auftritt liefert das Team der ERNÄHRUNGS UMSCHAU tagesaktuelle Informationen, Hintergrundberichte oder Interviews zu spannenden Projekten aus Wissenschaft und Praxis. Zu finden sind wir außerdem auf - Instagram unter www.instagram.com/ernaehrungsumschau - Facebook unter www.facebook.com/EUmschau Zertifizierte Fortbildung Abonnent*innen können bei der ERNÄHRUNGS UMSCHAU sechs Mal im Jahr eine zertifizierte Fortbildung absolvieren. Gutgeschrieben werden Punkte für die Zertifikate der DGE, des VDD und des VDOE sowie CME-Punkte (Anerkennung durch die Landesärztekammer Hessen) für Mediziner*innen.
- Website
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www.ernaehrungs-umschau.de
Externer Link zu Ernährungs Umschau
- Branche
- Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wiesbaden
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 1954
- Spezialgebiete
- Ernährungswissenschaften, Ökotrophologie, Ernährungsberatung, Ernährungspraxis, Diätetik, Public Health Nutrition, Fortbildung und Wissenschaftliche Fachtagung
Orte
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Primär
Wiesbaden, DE
Beschäftigte von Ernährungs Umschau
Updates
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#aktuellimheft 🫒 Dr. Ina Willenberg und Dr. Bertrand Matthäus, Max Rubner-Institut (MRI), Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide in Detmold, liefern einen Überblick zur Bedeutung des Olivenöls aus lebensmitteltechnologischer und ernährungsphysiologischer Sicht und ordnen die weltweite Verbreitung ein. Interessiert Sie der gesamte Beitrag? Dann klicken Sie auf den Link. 😊 Mehr: https://lnkd.in/ggPZY9DT
Pflanzliche Speisefette und -öle: Olivenöl
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#EUsocialmedianews 🧠 Gestern - am 22.07.2024 - war der BRAIN HEALTH DAY: Anlässlich des Brain Health Days 2024 nehmen die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. und die Deutsche Hirnstiftung Zucker als „neurotoxische“ Substanz in den Blick. „Natürlich ist es so, dass hier die Dosis das Gift macht, denn das Gehirn als Höchstleistungsorgan des Körpers benötigt Glukose, um zu funktionieren. Das ist der Grund, warum unterzuckerte Menschen ohnmächtig werden“, erklärt Prof. Dr. Frank Erbguth, Präsident der Deutschen Hirnstiftung. „Doch bei einer dauerhaften Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch zu viele und zu üppige Mahlzeiten und durch das ständige Naschen und „Snacken“ nebenbei bringen wir das Fass zum Überlaufen und befeuern die Entstehung von neurologischen Krankheiten, allem voran auch von Demenz und Schlaganfällen.“ Im Wirtschaftsjahr 2022/23 wurden in Deutschland knapp vier Millionen Tonnen Zucker hergestellt. Der Zucker-Pro-Kopf-Verbrauch lag im bei 33,2 kg – und war damit fast doppelt so hoch wie empfohlen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) spricht sich dafür aus, dass maximal zehn Prozent der Energie aus Zucker stammen sollte. Bei 2.000 Kilokalorien (durchschnittlicher Kalorienbedarf pro Tag) sind das 50 gr pro Tag, also 18 kg im Jahr. Dazu zählt nicht nur der zugesetzte Zucker, sondern auch der natürlich enthaltene, z. B. in Früchten, Honig oder Säften. Quellen: Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Pressemeldung vom 09.07.2024; BLE, Pressemeldung vom 07.02.2024
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#aktuellimheft 🌱 Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat ihre Position zu veganer Ernährung aktualisiert. Wollt Sie wissen, zu welchem Fazit die DGE kommt? Dann klicken Sie auf den Link!😊 https://lnkd.in/gNB6ERtw #ernährungsumschau #ernährung #ernährungsempfehlungen #nutrition #plantbased #publichealth #veagnismus #nachhaltigkeit #DGE #vegan #pflanzenbasierteernährung
Neubewertung der DGE-Position zu veganer Ernährung
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#EUfaktenfreitag *1,7 Kilogramm frische und verarbeitete Kirschen verbrauchten die Deutschen pro Kopf nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft im Wirtschaftsjahr 2022/2023. Die meisten frischen Süßkirschen stammten dabei 2023 - nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes - aus der Türkei (19.862 Tonnen), gefolgt von Griechenland (5.892 Tonnen) sowie Spanien (5.605 Tonnen) und den Niederlanden (5.035 Tonnen). Im Vergleich: Hauptlieferländer für verarbeitete Kirschen waren im Jahr 2023 Ungarn (26.797 Tonnen), Österreich (3.736 Tonnen), Bulgarien (3.632 Tonnen) sowie Polen (3.188 Tonnen) und die Niederlande (3.021 Tonnen). Während 2022 auf der Anbaufläche von 7.300 Hektar noch 48.700 Tonnen Kirschen geerntet wurden, waren es laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2023 auf 7.200 Hektar rund 8.500 Tonnen weniger. Dabei wurden 2023 32.400 Tonnen Süßkirschen geerntet (- 6.100 Tonnen) sowie 7.800 Tonnen Sauerkirschen (-2.400 Tonnen). Mit diesen Mengen konnte Deutschland seinen Bedarf an Kirschen 2022/2023 nach vorläufigen Berechnungen des BZL nur zu 9,7 Prozent decken (2021/2022: 17,8 Prozent). 144.000 Tonnen Kirschen verzehrten die Bundesbürger*innen insgesamt in 2023 (2022: 182.000 Tonnen), darin enthalten Konserven, Gefrierobst und Säfte. Während Süßkirschen zu knapp 70 Prozent als Tafelobst verbraucht wurden, gingen 89 Prozent der in Deutschland geernteten Sauerkirschen in die Verarbeitung. Quelle: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Pressemeldung vom 28.06.2024 #EUfaktenfreitag #kirschen #süßkirschen #ble #bzl #ernährungswissen #ernährungsumschau
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#ThrowbackThursday 🧠 Zahlreiche Informationskampagnen versuchen Menschen von einem gesunden Verhalten zu überzeugen. Eine Studie der Universitäten in Bamberg und Erfurt untersuchte die Reaktanz in der Gesundheitskommunikation. Das Ergebnis: Die durch Gesundheitsbotschaften ausgelöste Reaktanz kann unsere Aufmerksamkeit in Richtung ungesunder Konsumgelegenheiten verschieben. Z. B. konnten Aufforderungen zu weniger Fleischkonsum die Aufmerksamkeit beeinträchtigen und das gegenteilige Verhalten bewirken. Zum Throwback gelangen Sie, wenn Sie auf den Link klicken. 😊 https://lnkd.in/gUx89McS
Reaktanz in der Gesundheitskommunikation: Aufforderungen zu weniger Fleischkonsum können Konsumveränderungen erschweren.
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#aktuellimheft 📺 Ist ein Werbeverbot für ernährungsphysiologisch ungünstige Lebensmittel sinnvoll? Der im Rahmen der Rubrik „Junge Forschung“ veröffentlichte Beitrag von Sabine Kalweit et al. befasst sich mit der Debatte um das Verbot an Kinder und Jugendliche gerichteter Werbung für Lebensmittel mit ungünstigem Nährstoffprofil in Deutschland im internationalen Vergleich. Interessiert? 🤗 Mehr darüber erfahren Sie, wenn Sie auf den Link klicken: https://lnkd.in/gy7hk29T #kindermarketing #kinderlebensmittel #werbeverbot #ernährungsumschau #ernährung #jungeforschung
Zwischen Kinderschutz und Marktfreiheit
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#EUsocialmedianews 👥🎤 Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung erhoben, welche die größten gesundheitlichen Risiken aus Sicht der Verbraucher*innen sind. 👉 Hier geht's zum BfR-Verbrauchermonitor 02/2024. URL: https://lnkd.in/ebApZhQW
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#aktuellimheft 🌿 Pflückt ihr auch manchmal im Wald wilde Himbeeren oder Brombeeren oder auf der Wiese oder im Garten Löwenzahn oder Giersch für den Salat oder eine Kräutersuppe? 🧐🌿 Und wusstet ihr, dass in Deutschlands Natur laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft [1] über 2000 verschiedene essbare Wildpflanzen wachsen? 🍓 Will man sie für den eigenen Speiseplan sammeln oder pflücken, ist es wichtig, sich damit auszukennen, welche Pflück-Orte geeignet sind (z. B. nicht neben Straßen pflücken) und welche essbaren Pflanzen mit giftigen verwechselt werden können. Einen Beitrag dazu, wer in Deutschland Wildpflanzen sammelt und was dabei zu beachten ist, findet ihr in der aktuellen Ausgabe der Ernährungs Umschau, Rubrik Ernährungspraxis und Diätetik. 1. BMEL: Pflanzengenetische Ressourcen in Deutschland. 2012. Mehr dazu: https://lnkd.in/gRtu8ZDq
Wildpflanzen sammeln: Wer sammelt wo und warum und besteht Vergiftungsgefahr?
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#EUfaktenfreitag 👩⚕️ *Die bislang als „nicht-alkoholische Fettlebererkrankung“ (Nonalcoholic Fatty Liver Disease – NAFLD) bezeichnete Krankheit wird nach neuer Nomenklatur seit Juni 2023 zur „Metabolic Dysfunction-associated Steatotic Liver Disease“ (MASLD). Mit den neuen Fachbegriffen werden Bezeichnungen wie bspw. nicht-alkoholische Fettlebererkrankung, die als stigmatisierend empfunden werden könnten, durch eine neue Terminologie ersetzt und die Chance geboten, zukünftig die Aufmerksamkeit für Lebererkrankungen zu erhöhen und die Diagnostik zu präzisieren. Metabolische dysfunktions-assoziierte steatotische Lebererkrankung (MASLD), MASH (metabolisch-assoziierte Steatohepatitis) ist die Bezeichnung für die entzündete Fettleber, die in Zusammenhang mit dem metabolischen Syndrom entstanden ist. Mind. 4% der deutschen Bevölkerung leiden an der MASLD. Mittlerweile entstehen die meisten Leberschäden durch eine Verfettung der Leber. Neue Erkenntnisse zeigen, dass es sich bei Fettlebererkrankungen um eine komplexe metabolische Erkrankung handelt, die unterschiedlichen Subgruppen zugeordnet werden können. Auch adipöse, also fettleibige Kinder haben ein großes Risiko an pädiatrischer MASLD und MASH zu erkranken, erklärt Prof. Dr. Michael P. Manns, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leberstiftung. Manns warnt vor schwerwiegenden Folgeerkrankungen: „Bei der MASH kann sich ein Hepatozelluläres Karzinom (HCC) entwickeln – schon bevor eine Leberzirrhose vorliegt. Aus aktuellen Erhebungen wissen wir, dass 80 bis 90 % der MASLD-Patienten adipös sind und es ist erwiesen, dass die systemischen Entzündungsreaktionen bei Übergewicht und Adipositas vom Fettgewebe – insbesondere im Bauchbereich – ausgehen und damit langfristig auch das Risiko für Diabetes und Herzinfarkt erhöhen. Diese großen Gesundheitsrisiken sind nur wenigen Menschen bekannt, deswegen ist es sehr wichtig, über die Risikofaktoren für die Entwicklung einer SLD aufzuklären und Aufmerksamkeit dafür zu generieren.” Grundsätzlich seien aber Störungen der Leberzellen sowie der Leberleistung, die auf eine Erkrankung der Leber hinweisen gut an verschiedenen Blutwerten zu erkennen. Quelle: Deutsche Leberstiftung, Pressemeldung vom 07.06.24
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