Employers for Equality

Employers for Equality

E-Learning-Anbieter

Employers for Equality ist das Programm für Gender Equality und Diversity in Unternehmen.

Info

Employers for Equality richtet sich an Unternehmen und Institutionen aller Größen, die ihre Diversity-Arbeit wirksamer gestalten und individuelle Ziele erreichen möchten. Hierfür stellen wir Ihnen ein praxisnahes Programm zur Verfügung, das Sie für die Sensibilisierung und Fortbildung Ihrer Mitarbeiter:innen, Führungskräfte und aller wichtigen Stakeholder nach Ihrem Bedarf nutzen können. Als Mitgliedsunternehmen erhalten Sie konkrete und direkt anwendbare Impulse, eine Plattform zum unternehmensübergreifenden Erfahrungsaustausch und Zugang zu einem Netzwerk von Unternehmen, die Gender Equality und Diversity als Werte und Erfolgsfaktoren erkannt haben und vorantreiben wollen. Auf diesem Weg werden Sie mit relevanten Inhalten und professioneller Organisation von uns unterstützt und begleitet. Employers for Equality ist ein Projekt der PANDA GmbH. PANDA setzt sich als Initiative und Social Business seit 2012 für Gleichberechtigung in Wirtschaft und Gesellschaft ein.

Website
https://employers-for-equality.de/
Branche
E-Learning-Anbieter
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Mering
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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Beschäftigte von Employers for Equality

Updates

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    Mit unserem Glossar möchten wir verschiedene Diversity-Begriffe kurz und verständlich erklären, die im Kontext unserer Arbeitswelt immer wieder auftauchen und von Bedeutung sind. Heute bei unserem Diversity ABC: Ally: eine Person mit Privilegien, die die eigene soziale Macht zugunsten von Menschen einsetzt, die von (struktureller) Diskriminierung betroffen sind. Allyship setzt voraus, dass sich der*die Ally eigene Privilegien bewusst gemacht hat und die Bedürfnisse diskriminierter Personen achtet. „Ally” ist keine Selbstbezeichnung oder Identität, sondern Allyship entsteht im Tun, in kontinuierlicher Verbündetenschaft. Dafür braucht es Sensibilität und (Selbst-)Reflexion, denn es geht darum, andere in Solidarität zu ermächtigen, nicht um das eigene Retter*innentum (Saviourism). Wir befassen uns im Programm von Employers for Equality immer wieder mit dieser Thematik und lernen dazu – so auch am 12. September bei unserem vertiefenden Training mit Maja Bogojević und Arpana Aischa Berndt: „Aufbauworkshop zu Allyship – How to ally?“. Alle Interessent*innen aus unseren Partnerunternehmen und -organisationen mit bereits etwas Vorwissen können sich hier informieren und anmelden: https://lnkd.in/eDbX2tUy #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #age #EmployersforEquality #allyship #ally

    • Diese quadratische Grafik hat einen grünlichen Hintergrund, auf dem leicht transparent einige durcheinander liegende Scrabble-Buchstaben zu sehen sind. Im Vordergrund steht ein großes, weißes A, das mit weiteren Buchstaben das Wort Ally bildet. Darüber steht rot hinterlegt Diversity ABC, rechts oben in der Ecke ist das komplette Alphabet in weiß aufgelistet, das A ist rot markiert. Rechts unten in der Ecke findet sich noch das Icon von Employers for Equality.
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    Mit unserem Glossar möchten wir verschiedene Diversity-Begriffe kurz und verständlich erklären, die im Kontext unserer Arbeitswelt immer wieder auftauchen und von Bedeutung sind. Heute bei unserem Diversity ABC: Altersdiskriminierung: Altersdiskriminierung meint Vorurteile oder Diskriminierung aufgrund des Alters einer Person. Diese Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von Menschen beruht auf dem jeweiligen Alter zugeschriebenen Vorurteilen und Stereotypen. Davon können Menschen jeden Alters betroffen sein: Ältere Menschen können z.B. in verschiedenen Bereichen des Lebens, einschließlich Arbeitsmarkt und Gesundheitswesen, benachteiligt werden, weil sie vorurteilsbedingt für vergesslich, rückwärtsgewandt, langsam oder gebrechlich gehalten werden (Ageismus). Jüngere Menschen werden unter Umständen durch stereotype Bilder von Unreife, mangelnder Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme oder angeblicher Naivität diskriminiert (Adultismus). In unserem Programm bieten wir im Herbst zwei Veranstaltungen mit Dr. Wiebke Stegh zu diesem Thema an, das alle Menschen angeht und in irgendeiner Weise berührt: Einen Vortrag am 19. September: https://lnkd.in/dFVccKq4 und ein Training für Führungskräfte am 2. Oktober: https://lnkd.in/dCfcq7qk Alle Interessent*innen aus den Reihen unserer Partnerunternehmen und -organisationen sind herzlich eingeladen, sich jetzt schon dazu anzumelden. Wenn Sie mehr über die Arbeit von Employers for Equality erfahren wollen, finden Sie weitere Informationen hier: https://lnkd.in/dnAGYZF. Oder kontaktieren Sie Dr. Hedda Ofoole Knoll für ein unverbindliches Kennenlerngespräch. #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #age #EmployersforEquality

    • Vor dem Hintergrund einer hellrot unterlegten quadratischen Grafik mit einigen Scrabble Buchstaben steht ein sehr großes, rotes A in der Mitte, darüber gelegt die weiße Schrift "wie Altersdiskriminierung". Ganz links oben und rot hinterlegt steht mit weißer Schrift "Diversity ABC". rechts unten in der Ecke befindet sich das Icon von E4E.
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    Am 14. Juli war der International Non-Binary People’s Day. Der jährliche Aktionstag will zur Sichtbarkeit von nonbinären Menschen beitragen und Menschen über Geschlechtsidentitäten jenseits der Kategorien weiblich oder männlich aufklären. 2012 schlug ein*e kanadische*r Blogger*in vor, einen internationalen Aktionstag für nonbinäre Menschen zu etablieren. Der 14. Juli als Datum für den Aktionstag ist nicht zufällig gewählt: Er liegt genau zwischen dem Internationalen Frauentag am 8. März und dem Internationalen Männertag am 19. November. Anliegen des Tages ist es, ein öffentliches Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es geschlechtliche Identitäten gibt, die sich jenseits von "weiblich" oder "männlich" bewegen. Nonbinäre Menschen sind oft Diskriminierungen ausgesetzt: Zum Beispiel gibt es bis heute nur in wenigen Ländern die Möglichkeit, in offiziellen Dokumenten einen anderen Geschlechtseintrag als "weiblich" oder "männlich" auszuwählen (in Deutschland besteht die Möglichkeit seit 2013 bzw. 2018). Aber auch im Alltag sind nonbinäre Menschen mit Herausforderungen konfrontiert, zum Beispiel, wenn ihr Umfeld sie geschlechtlich falsch zuordnet und sie deshalb immer wieder darauf hinweisen müssen, wie sie angesprochen werden möchten und mit welchen Pronomen. International teilen Menschen in den sozialen Netzwerken unter #NonBinaryDay, #NonBinaryPeoplesDay und #InternationalNonBinaryDay ihre persönlichen Erfahrungen und tragen so dazu bei geschlechtliche Vielfalt als einen selbstverständlichen Teil der Gesellschaft sichtbar zu machen. Auch wir bei Employers for Equality greifen in unserem Programm das wichtige Thema Gender Diversität selbstverständlich immer wieder auf. #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #EmployersforEquality

    • Vor dem quadratischen Hintergrund eines leeren Kalenders mit mehreren Tagen steht die rot unterlegte Überschrift "Diversity Feiertage" und darunter der Name des speziellen Feiertags "International non-binary People's Day". Rot unterlegt steht darunter "14. Juli" und rechts daneben findet sich das Icon von Employers for Equality.
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    Wir sind sehr froh darüber, bei unserem Einsatz für mehr Gerechtigkeit in der Arbeitswelt großartige Partnerunternehmen mit engagierten Menschen an unserer Seite zu wissen! Dazu gehört auch Capgemini, wo insbesondere unsere Veranstaltung mit Raul Krauthausen dazu genutzt wurde, die Auseinandersetzung mit #Vielfalt und #Antidiskriminierung in den Fokus zu setzen: Die Mitarbeitenden konnten den Insight „Auf die Begegnung kommt es an – warum es nicht genügt Inklusion „irgendwie gut“ zu finden“ per Livestream sowohl virtuell als auch in den Büros miterleben – ein Angebot, das zu unserer Freude sehr gerne und mit großem Interesse wahrgenommen wurde. Wir finden, unsere gemeinsamen Themen bieten die ideale Gelegenheit, um Menschen zusammen und in den Austausch zu bringen. Wir freuen uns, dass das hier wieder so gut gelungen ist! Danke für die gute Zusammenarbeit mit Capgemini, insbesondere an euch, Kerstin Papenberg und Alina Wilke. #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #EmployersforEquality

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    🌟 Unser Start in den Disability Pride Month mit Raúl Krauthausen 🌟 Anlässlich des Disability Pride Month hatte Capgemini das Privileg, Raúl Krauthausen, den mehrfach ausgezeichneten Autor, Aktivisten und Inklusionsexperten, als Redner zu erleben. Sein spannender Vortrag „Auf die Begegnung kommt es an – warum es nicht genügt, Inklusion nur ‚irgendwie gut‘ zu finden“ begeisterte die Mitarbeitenden sowohl virtuell als auch in unseren Büros über einen Livestream. Diese inspirierende Veranstaltung wurde von Capgeminis Partner für Diversity, Equity, Inclusion and Belonging (DEIB), Employers for Equality, sowie den CapAbility- und DEIB-Teams von Capgemini organisiert und förderte den aktiven Dialog über Inklusion und Gleichberechtigung innerhalb der Belegschaft. Ein herzliches Dankeschön geht besonders an die Organisator*innen Nina Siegfried, Katharina Voß, Markus Rodi, Kerstin Papenberg, Alina Wilke und Laura Victoria Neubauer. Vielen Dank auch an die Teilnehmenden und insbesondere an Raúl Krauthausen für seine inspirierenden Worte. #CapgeminiDE #CapgeminiKarriere #CapAbility #DisabilityPrideMonth #Inklusion #Vielfalt #EqualRights #Capgemini #DEIB

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    Unsere Hörempfehlung: “Diversity Deep Dive” ist mehr als nur ein Podcast; es ist eine ehrliche Reise in die vielschichtige Welt der Diversität. Die Macher*innen sind Dr. jur. Asmaa El Idrissi, die wir auch schon als Speakerin in unserem Programm begrüßen durften, Lina Siri und Michael Birnbaum. Das Team aus BIPOC-Expert*innen, die in der Diversity-Branche tief verwurzelt sind, bietet eine ungeschminkte Auseinandersetzung mit den vielfältigen Facetten unserer Gesellschaft. Sie teilen Einsichten, die aus ihrem professionellen und persönlichen Werdegang stammen und eröffnen dadurch neue Perspektiven auf Herausforderungen, Erfolge und noch unerzählte Geschichten, die gehört werden müssen, u.a. zu #Allyship, „Deutschsein“ oder #MentalHealth in der BIPoC Community. Also: Kopfhörer auf und loshören! Den Link dazu gibt es hier: https://lnkd.in/dCKnU-hq #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #EmployersforEquality #BIPoC

    • Im Mittelpunkt dieser gelb hinterlegten, quadratischen Grafik steht das Cover des Podcasts mit dem weißen Titel "Diversity Deep Dive", darunter steht in gelber Schreibschrift "Real Talk by BIPoC". Abgebildet sind die drei Hauptprotagonisten Lina Siri, Michael Birnbaum und Doktor Asmaa El Idrissi nebeneinander vor dunkelblauen Hintergrund. Ganz oben steht grün hinterlegt das Wort Hörtipp und darunter die rote Überschrift "Podcast mit Dr. Asmaa El Idrissi, Lina Siri und Michael Birnbaum", ganz rechts oben im Eck befindet sich das Icon von Employers for Equality.
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    Mit unserem Glossar möchten wir verschiedene Diversity-Begriffe kurz und verständlich erklären, die im Kontext unserer Arbeitswelt immer wieder auftauchen und von Bedeutung sind. Heute in unserem Diversity ABC: Neurodiversität/ Neurodivergenz: Diese beiden Begriffe beziehen sich auf die Vielfalt von neurologischen Unterschieden und Varianten in der menschlichen Bevölkerung, einschließlich Autismus, ADHS, Dyslexie und anderen neurologischen Entwicklungsunterschieden. Diese Unterschiede werden als natürliche Variationen des menschlichen Gehirns betrachtet und nicht als Defizite. Wir konnten genau zu diesem Thema unlängst einen spannenden, bereichernden Input von Beccs Runge erleben – vielen Dank an Dich, Beccs Runge, für Deinen Beitrag im Programm von Employers for Equality. Wenn Sie mehr über die Arbeit von Employers for Equality erfahren wollen, finden Sie weitere Informationen hier: https://lnkd.in/dnAGYZF. Oder kontaktieren Sie Dr. Hedda Ofoole Knoll für ein unverbindliches Kennenlerngespräch. #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #EmployersforEquality #neurodivergence

    • Auf dieser quadratischen Grafik mit grünlichem Hintergrund sind mehrere durcheinander liegende Scrabble Buchstaben zu sehen. Oben links steht rot hinterlegt: Diversity ABC, rechts oben steht in einer hellgrünen Blase das Alphabet in weißen Buchstaben, nur das N ist rot. In der Mitte der Grafik steht der Begriff Neurodivergenz mit einem sehr großen N. Unten rechts im Eck findet sich das Icon von Employers for Equality.
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    Zusammenstehen, sich  miteinander verbinden und verbünden: Unsere Kooperationspartner*innen vom Bündnis „Gemeinsam für Demokratie“ laden zum ersten live Online-Kongress. Der Demokratie Day findet am 31. August statt (10 bis 16.30 Uhr); die Teilnahme ist kostenlos! Es wird darum gehen, gemeinsam demokratische Werte zu stärken und sich inspirieren lassen – mit spannenden Interviews, ermutigenden Aha-Momenten, interaktiven Q&As, empowernden Live-Workshops und dem Austausch untereinander. Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland, übernimmt dabei die Schirmherrschaft. Auf der Webseite des Bündnisses finden sich weitere Informationen zu den Speaker*innen (u.a. Daniela Schubert, Maria Timtschenko & Johannes Giesler), der Agenda, den Moderator*innen (Verena Arps-Roelle und Sebastian Arps), FAQs und die Möglichkeit zur Anmeldung: https://lnkd.in/eG_vf6mw #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #EmployersforEquality #Demokratie #gemeinsammehrbewegen

    • Auf hellgelbem Grund dieser quadratischen Grafik steht das orangefarbene Logo des Bündnisses "Gemeinsam für Demokratie“. Darüber steht in Grau: Demokratie Day und #gemeinsam mehr bewegen. Orange hinterlegt ist darüber das Datum zu finden: 31. August 2024. Ganz recht oben im Eck steht das Logo von Employers for Equality.
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    Ein unvergesslicher Vortrag voll klarer Worte und Impulse, die nachwirken: Raul Krauthausen war bei uns zu Gast mit „Auf die Begegnung kommt es an – warum es nicht genügt Inklusion nur „irgendwie gut“ zu finden“. Was sich Menschen mit Behinderung(en) wünschen: 💡 mitgedacht zu werden 💡 einen Job zu bekommen, nicht trotz, sondern einfach mit der Behinderung 💡 nicht nur teilhaben zu dürfen, sondern Teilgabe mit den eigenen Kompetenzen wie Kreativität, Authentizität und Resilienz leben zu können 💡 auch und gerade im Arbeitskontext Fehler machen zu können und aus ihnen zu lernen – wie Personen ohne Behinderung auch 💡 nicht 110% geben zu müssen, um die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen Es ist eigenartig, dass häufig so gesprochen wird, als ginge es dabei um eine recht übersichtliche Anzahl von Betroffenen. Dabei sind Menschen mit einer Behinderung die am schnellsten wachsende Minderheit von allen. Etwa 10 % aller Menschen sind im Laufe ihres Lebens von einer Behinderung betroffen und 97% aller Behinderungen erwerben wir erst im Laufe unseres Lebens. Dennoch fällt es vielen Menschen ohne Behinderung oft schwer, vorurteilsfrei auf Betroffene zuzugehen. Zu groß sind die Unsicherheiten und die Sorge, Fehler zu machen ABER: Das Einzige, was diese Ängste abbauen kann, ist die Begegnung! Im Kontakt können wir Souveränität gewinnen, gerade auch in unserer Arbeitsumgebung. Und wenn wir anderen Menschen auf Augenhöhe begegnen, können wir verlernen, all die Klischees über Menschen mit Behinderungen zu reproduzieren, die einfach nur hinderlich sind. Dieses Event mit Raul Krauthausen war ein echtes Highlight im Programm von Employers for Equality. Wegen seiner berührenden Tiefgründigkeit, aber auch wegen des riesengroßen Interesses: Knapp 500 Menschen waren dabei, um Raul erleben zu dürfen. Zudem gab es tolle Aktionen wie gemeinsame Watch-Partys bei einigen unserer Partnerunternehmen wie z.B. AXA oder Capgemini. Es ist einfach großartig, wenn es uns gelingt, mit unseren Inhalten so viele Menschen zu erreichen. Danke an Dich, Raul, und danke an alle interessierten, engagierten Menschen von Capgemini, ZEISS Group, AXA, KfW, Deutsche Telekom, WDR, Federal Office for Information Security (BSI), Roche, metafinanz Informationssysteme GmbH, Deutsche Welle, Serviceplan Group, Sopra Steria, IAV GmbH, Axians, Zeppelin Group, Bosch, Sanofi, John Deere, Bayerische Landesbank, NTT DATA, GLS Bank, Deloitte, EOS und die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #EmployersforEquality

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    Diversity-Talk: Wir hatten die großartige Gelegenheit, uns im Vorfeld zu unserem Event am 8. Juli zu Neurodivergenz mit Beccs Runge auszutauschen und ein paar Fragen zu stellen: – Welche Rolle spielt Humor für Dich bei der Bewältigung von Herausforderungen im Bereich Diversity und Inclusion – und kannst Du eine Anekdote aus Deiner Arbeit teilen? In meiner Arbeit im Bereich Diversity und Inclusion ist Humor ein unschätzbares Instrument, um ernste Themen zugänglich und verständlich zu vermitteln. Ich bin der Ansicht, dass Themen, die oft mit Diskriminierungserfahrungen verbunden sind, mit einem gewissen Grad an Witz und Leichtigkeit behandelt werden sollten, um zu vermeiden, dass Menschen das Gespräch mit Angst oder größeren Hemmungen verlassen. Eine Anekdote, die dies verdeutlicht, ist die folgende: Ich erhielt ein Schreiben von meiner Krankenkasse, in dem ich als "Sehr geehrte Damen und Herren, Person Beccs Riley Runge" angesprochen wurde. Der Grund dafür war, dass das System der Krankenkasse mir keinerlei Anrede zuordnen konnte, da mein Geschlechtseintrag als "divers" gekennzeichnet war. Solche absurden Kleinigkeiten können oft den belastenden Teil der Diskriminierungserfahrungen ein wenig auflösen und zu einem humorvolleren und offeneren Gespräch beitragen. – Wie gehst Du mit Widerstand oder Skepsis gegenüber Diversity- und Inklusionsinitiativen in Unternehmen um? In diesen Fällen setze ich auf Humor, wissenschaftliche Erkenntnisse und Beharrlichkeit. Die Faktenlage und Studienlage sind eindeutig: Diversity und Inklusion verbessern den Arbeitsalltag für alle Beteiligten. Häufig kann ich durch den Einsatz von Humor und wissenschaftlichen Erkenntnissen Unsicherheiten aus dem Weg räumen und Menschen positiv auf Veränderungen einstimmen. Allerdings diskutiere ich keine offene Menschenfeindlichkeit und ziehe klare Grenzen. – Welches war Dein letztes Erfolgserlebnis, das Dich stolz gemacht hat –  und wie hast Du es erreicht? Ein bemerkenswertes Erfolgserlebnis in meiner Arbeit war die Nominierung beim DEI-Excellence-Award von ACI Diversity Consulting. Ich zählte zu den ersten fünf Nominierten, neben wirklich großen Namen und beeindruckenden Projekten. Kleinere Erfolgserlebnisse habe ich immer dann, wenn mir Menschen persönliche Nachrichten schreiben, wie sehr meine Arbeit ihnen im Alltag hilft oder wie viel sie bereits von mir gelernt haben. Solche Nachrichten sind ein wertvoller Beweis dafür, dass meine Arbeit einen positiven Einfluss auf das Leben der Menschen hat. Herzliche Einladung an alle Interessent*innen aus unseren Partnerunternehmen zum Insight “Neurodivergence in the working world – Not an issue?” (in English) im Programm von Employers for Equality mit Beccs Runge: 🗓 : 08.07.2024  🕛 : 14:30 – 16:00 💻 : https://lnkd.in/dX6Yn67g #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #EmployersforEquality #neurodivergence

    • Auf diesem quadratischen Bild blickt Beccs Runge ernst in die Kamera. Beccs trägt eine braune Melone, eine Brille mit dünnem Rand, ein Unterlippenpiercing und einen beigen Strickpullover. Beccs hat ein Jacket über die rechte Schulter gelegt und steht vor einem Hintergrund mit grünen Bäumen. Links im Eck steht grün hinterlegt: Diversity talk. Rechts oben im Eck ist das Icon von Employers for Equality zu finden. Links von Becks steht in großer weißer Schrift: 3 Fragen an..., darunter der Name Beccs Runge, CEO Minzgespinst.
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    “Gender Diversity” ist besonders im Arbeitskontext ein Thema, zu dem viele Menschen noch Unsicherheit empfinden und Fragen haben. Wir eröffnen am 10. Juli in Weiterführung unseres Insights von Mitte Juni im Rahmen eines Trainings einen Austausch- und Ausprobierraum mit né Fink. Hier wollen wir gemeinsam entdecken, wie ein kompetenter und professioneller Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt im Arbeitsalltag konkret aussehen kann. Was hat es mit unisex Toiletten, neutralen Anredeformen, Namenswechsel oder Neopronomen auf sich? Wie nutze ich das im Schriftverkehr und was muss ich im persönlichen Kontakt beachten? Welche Fettnäpfchen gibt es und wie kann ich sie erkennen und vermeiden? Welche Dinge können wir in unserem Arbeitsumfeld leicht ändern und wo stoßen wir an Grenzen? né Fink gibt praktische Tipps und setzt mit praktischen Übungen vertiefende Impulse. Herzlich eingeladen sind alle Interessent*innen aus unseren Partnerunternehmen und -organisationen, die auf den Basics des Insights „Gender Diversity im Arbeitsalltag kompetent begegnen“ aufbauen und das Gelernte in die Praxis umsetzen wollen. 🗓 : 10.07.2024  🕛 : 10:30 – 12:00 💻 : https://lnkd.in/djkJUbEH #Diversity #Diversität #genderdiversity #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #EmployersforEquality

    • Auf hellgelbem Hintergrund ist in dieser quadratischen Grafik links unten das freigestellte Portrait von Né Fink zu sehen. Né trägt ein hellblaues Hemd und blickt mit ganz leichtem Lächeln Richtung Betrachter*in. Links oben steht grün hinterlegt: LGBTIQ ,  rechts steht das Icon von Employers for Equality, mittig dazwischen der rote Titel "Gender Diversity Teil zwei", 10.7.2024, Uhrzeit 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr, und in einer roten Blase steht darunter: Training mit Né Fink, systemischer Berater und Trainer

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