Employers for Equality

Employers for Equality

E-Learning-Anbieter

Employers for Equality ist das Programm für Gender Equality und Diversity in Unternehmen.

Info

Employers for Equality richtet sich an Unternehmen und Institutionen aller Größen, die ihre Diversity-Arbeit wirksamer gestalten und individuelle Ziele erreichen möchten. Hierfür stellen wir Ihnen ein praxisnahes Programm zur Verfügung, das Sie für die Sensibilisierung und Fortbildung Ihrer Mitarbeiter:innen, Führungskräfte und aller wichtigen Stakeholder nach Ihrem Bedarf nutzen können. Als Mitgliedsunternehmen erhalten Sie konkrete und direkt anwendbare Impulse, eine Plattform zum unternehmensübergreifenden Erfahrungsaustausch und Zugang zu einem Netzwerk von Unternehmen, die Gender Equality und Diversity als Werte und Erfolgsfaktoren erkannt haben und vorantreiben wollen. Auf diesem Weg werden Sie mit relevanten Inhalten und professioneller Organisation von uns unterstützt und begleitet. Employers for Equality ist ein Projekt der PANDA GmbH. PANDA setzt sich als Initiative und Social Business seit 2012 für Gleichberechtigung in Wirtschaft und Gesellschaft ein.

Website
https://employers-for-equality.de/
Branche
E-Learning-Anbieter
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Mering
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

Orte

Beschäftigte von Employers for Equality

Updates

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    Unser Hörtipp: Der Podcast „Feuer & Brot“ „Feuer & Brot“ - hinter diesem Namen verbergen sich Alice und Maxi, gebürtige Kölnerinnen, die sich seit der fünften Klasse kennen und sich in ihren zweiwöchig erscheinenden Podcastfolgen unterhalten. In ihrem Podcast besprechen die beiden in lockerer Atmosphäre politische, popkulturelle und persönliche Themen, unter anderem zu Feminismus, Körper, Kapitalismus und gesellschaftliche Konventionen. Prädikat sehr hörenswert!!! https://lnkd.in/ejbpZiH4 #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #antiracism #EmployersforEquality

    • Auf der Grafik sind zwei sich umarmende Menschen zu sehen. Eine Person hat schwarzes Afro Haar, die andere blonde Wellen. Darüber steht: Podcast Feuer & Brot. Rechts oben ist das E4E Logo zu sehen.
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    Profil von Sandra Hinrichs anzeigen, Grafik

    Personalreferentin | Diversity * Health * People & Culture | KfW IPEX-Bank | Empowering People and driving DE&I Initiatives

    70% der LSBT*-Beschäftigten outen sich während des Einstellungsprozesses oder innerhalb des ersten Anstellungsjahres, wenn sie das Gefühl haben, Unterstützung durch das Unternehmen zu erfahren.* Ich führe zwar keine Einstellungsgespräche, aber #Vielfalt ist nicht nur mir sondern wie wir alle wissen generell in Organisation und Arbeitsumfeld wichtig, um wirtschaftlicher und innovativer zu sein. Mit meiner Arbeit möchte ich jeden Mitarbeitenden in der KfW IPEX-Bank das Gefühl von Zugehörigkeit und #Wertschätzung geben. Ich möchte eine Verbündete sein und meine Privilegien und eigene soziale Macht zugunsten von Menschen einsetzen, die von (struktureller) Diskriminierung betroffen sind. Dafür braucht es Sensibilität und Selbstreflexion. Danke, Employers for Equality, für die Möglichkeit Begrifflichkeiten wie Ally und Allyship zu beschreiben und auch darüber zu lehren, so dass ich viel tiefer in die Materie einsteigen und weiter ins Tun kommen kann. Ich kenne Allyship aus meiner beruflichen Vergangenheit, aber als ich kürzlich den Begriff im Zuge eines Gesprächs mit Kolleginnen und Kollegen nutzte, waren ihnen tatsächlich Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. Ich möchte das Thema #Allyship zukünftig häufiger benennen, aufgreifen und weiter vorantreiben... Die KfW IPEX-Bank ist ein Partnerunternehmen von Employers for Equality und so haben alle unsere Mitarbeitenden die Möglichkeit sich über sämtliche Themen rund um Gender Equality und #Diversity weiterzubilden. Ich bin ein großer Fan und nehme mir regelmäßig Zeit für Weiterbildungen und Workshops dieser Art. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten nutzt Du in Deinem Unternehmen? Happy Allyship-Day! Quellen: Umfrageergebnis BCG lt. Süddeutsche Zeitung, Coming-out am Arbeitsplatz 17. August 2021, Charta der Vielfalt e.V. der Vielfalt, Employers for Equality Foto: KfW, Danke für die tollen Aktionen im Diversity Monat Sinaida Thiel

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    Unser Lesetipp Sachbuch: "Workbook: Das Alphabet zur DEIB-Arbeit" von Daniela Schubert „Dieses digitale Workbook enthält 30 Begriffe zur diskriminierungssensiblen Organisationsentwicklung, zu biasfreier Zusammenarbeit und wertschätzendem Miteinander. Denn Diversity, Equity, Inclusion und Belonging (DEIB) Arbeit beginnt bei Worten, Begriffen und einer sprachlichen Grundlage, um zu benennen, was ist“, schreibt Daniela Schubert über their Werk. Die Begriffe, Erklärungen und ersten Lösungsvorschläge in diesem Workbook richten sich besonders an alle Menschen, die in Unternehmen im Bereich Organisationsentwicklung, HR, People & Culture arbeiten und/oder an Führungskräfte, Team- & Recruiting-Verantwortliche, sowie interne DEIB-Expert*innen. Grundsätzlich ist es auch ein Buch für alle Dozent*innen, Trainer*innen und Multiplikator*innen, die die Arbeitswelt inklusiver und diverser gestalten möchten. Das Workbook ist als interaktive Datei zum Download erhältlich 👉 Link im ersten Kommentar! #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #antiracism #EmployersforEquality

    • Die Grafik zeigt links das Buch Cover "Workbook: 30 Begriffe einfach erklärt. Das Aphabet zur DEIB Arbeit. Daniela Schubert, 2024"
Recht ist das E4E Logo zu sehen. Darunter steht: Workbook – das Alphabet zur DEIB-Arbeit.
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    Der Halbe Katoffl Podcast ist eine Gesprächsreihe mit Deutschen, die nicht-deutsche Wurzeln haben. Die „Halben Katoffln“ sprechen über ihre Erfahrungen, ihre Storys, ihr Leben. Wie es ist, zwischen den Stühlen zu sitzen, aber auch, wie sie davon profitieren, in verschiedenen Kulturen beheimatet zu sein. Es geht auch um Integration, Identität und Stereotypisierung – aber eben lustig, unterhaltsam und kurzweilig.  Gründer und Moderator des Podcasts ist der Berliner Journalist Frank Joung, der koreanische Wurzeln hat und schon immer „was mit Migrationshintergrund“ machen wollte. 2016 stellte er die erste Podcast-Pilotfolge von Halbe Katoffl online. Damit war „Halbe Katoffl“ der erste deutschsprachige Podcast, der sich hauptsächlich mit der Lebenswelt der Menschen mit Migrationsgeschichte beschäftigt. Der Podcast steht für Inklusivität und richtet sich ausdrücklich auch an ganze „Katoffln“. Potatoes welcome! https://lnkd.in/eYJ_uS7y #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #antiracism #EmployersforEquality

    • Die Grafik trägt den mittig in rot geschriebenen Titel: Podcast Halbe Katoffl. Im Hintergurnd sind halbe und ganze Kartoffeln gezeichnet. Darüber steht in einem mintfarbenen Balken: Hörtipp.
Links oben ist das E4E Logo zu sehen.
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    "We cannot all succeed when half of us are held back." – Malala Yousafzai Frauen werden nach wie vor in unserer Arbeitswelt zurückgehalten. Gender Pay Gap, Gender Pension Gap, Gender Promotion Gap, Gender Care Gap... all diese ungerechten Lücken sprechen für sich. Was hilft ist ein starkes Netzwerk, Female Empowerment und Unternehmen, die sich der internen Veränderung annehmen – genau das verspricht der PANDA Women Leadership Summit! Unsere Schwesterfirma PANDA | The Women Leadership Network veranstaltet am 20. September im KAP Europa in Frankfurt am Main den PANDA Women Leadership Summit und wir möchten Euch herzlich dazu einladen, diesem Flagship-Event beizuwohnen ❤️🔥 PANDAs Mission ist es, Hürden abzubauen und eine breite Gemeinschaft aus weiblichen Führungskräften, Unterstützer*innen sowie Unternehmen, Kooperationen und Initiativen zu vernetzen. Geboten wird ein Tag voller relevanter Inhalte, der zum Netzwerken einlädt, vielfältige Perspektiven integriert, menschliche Begegnungen schafft und das Entstehen dauerhafter Beziehungen ermöglicht. Unsere Sisters in Crime verpflichten sich einer inspirierenden Agenda, die nachhaltige Veränderungen anstößt und einen bedeutenden Mehrwert für alle Beteiligten schafft. Gemeinsam wird eine Zukunft geformt, in der Frauen in Führung gleichberechtigt gefeiert, anerkannt und gestärkt werden. Großartige Unternehmen sind an Bord, darunter die Host-Corporates der verschiedenen PANDA Labs innerhalb des Summits: Accenture, BMW Group, Deutsche Bahn und Volkswagen sowie spannende Partnerunternehmen wie bspw. Bosch, Cariad, Deloitte, Lufthansa Technik, MAN Bus & Truck und PAYBACK. 🎯 Mehr Infos: https://lnkd.in/eczXHAiv  🎯 Bewerbung als Teilnehmerin: https://lnkd.in/dk_nedvF Unternehmen, die an einer Teilnahme interessiert sind, melden sich bitte via 📩 [email protected] #equity #equality #womenleaders #femaleleaders #femaleleadership #deib #network #netzwerk #panda #event #femaleempowerment

    • die Grafik besteht aus vier Fotos, die eine Collage ergeben. Es sind lächelnde Gesichter von verschiedenen Frauen zu sehen, eine PANDA Perücke und ein Schriftzeichen: Dream Big.
Darüber ist zu lesen:
20. September 2024, KAP Europa
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PANDA Women Leadership Summit
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    Liebe Menschen bei LinkedIn, vielen Dank, dass Ihr uns von Employers for Equality auch hier bei LinkedIn begleitet und unterstützt, Erfahrungen und Ideen mit uns teilt und unsere Beiträge weiterreicht. Dafür sind wir dankbar, denn diese starke Gemeinschaft verhilft unseren gemeinsamen Themen rund um #Vielfalt und #Antidiskriminierung zu noch mehr Aufmerksamkeit. Nach einem erfolgreichen Halbjahr 2024 ist es nun Zeit für eine kleine Sommerpause im August. Wir sind ab September wieder hier bei LinkedIn aktiv, werden uns jedoch zwischendurch mit kleinen Tipps für lohnenswerte Urlaubslektüre oder “Futter für die Ohren” in Form von Podcasts melden. Wir wünschen allen einen wunderbaren, erholsamen Sommer und freuen uns auf einen großartigen Herbst mit vielen neuen Events. Schaut gerne schonmal rein und freut euch drauf: https://lnkd.in/d9m9c8f Bis dann – bei Employers for Equality! P.S.: Unser Team ist für euch natürlich auch im August erreichbar – schreibt einfach an [email protected]. #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #antiracism #EmployersforEquality

    • Auf dieser quadratischen Grafik ist vor einem hellblauen Himmel und Sonnenschein ein schönes buntes Riesenrad mit kleinen Kabinen mit Überdachungen zu sehen. Dabei steht die hellrote Schrift „Wir machen Sommerpause!“ in Grossbuchstaben. Rechts oben ist das Icon von Employers for Equality in der Ecke platziert.
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    Hier ⬇️ ist ein sehr guter Beitrag zur korrekten Ansprache von BIPoC – für alle, die hier selbst noch unsicher sind. Vielen Dank für diesen wichtigen Post, Jen Martens! Deine Worte helfen uns zu verstehen, wie wichtig Selbstreflexion in der Kommunikation ist. Und dass es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, die richtigen Bezeichnungen für alle Menschen zu verwenden. Sehr wertvoll auch der Hinweis auf die Möglichkeit, bei Unsicherheit höflich nach der Selbstbezeichnung zu fragen. Wir nehmen es uns zu Herzen. 💕 #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #antiracism #EmployersforEquality

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    Jen Martens Jen Martens ist Influencer:in

    CEO ŌMAKA Naturkosmetik-Produkte für alle Lockentypen | Speakerin | LinkedIn Top Voice ‘23 | Zukunftsmacherin ‘23 | SupportHer ‘23 | LN Preis ‘23 | DFLA ‘22 | Finalistin IOD | für mehr Diversität in der Haarpflegebranche

    Selbstbezeichnungen...? Ich bin Schwarz und damit beziehe ich mich nicht auf meine Hautfarbe … Heute liegt mir das Thema „Selbstbezeichnungen“ auf dem Herzen, um für mich und andere einen sicheren Raum zu schaffen.💜 Oft finde ich mich in Situationen wieder, in denen mich Menschen als „farbig“ oder „dunkelhäutig“ bezeichnen. Viele erklären ihre Wortwahl damit, dass sie mit diesen Begriffen aufgewachsen seien; dass sie sich mit dem Begriff „Schwarz“ nicht wohlfühlen würden, da er negativ konnotiert ist. Dabei hat er als Selbstbezeichnung rein gar nichts mit diesen negativen Assoziationen gemein. 👉🏿Farbig ...ist eine koloniale Fremdbezeichnung, die Schwarze Menschen und People of Color als Abweichung von der weißen „Norm“ betrachtet und eine vermeintliche Hautfarbe beschreibt. Als rassistische Bezeichnung wird sie deshalb ebenso abgelehnt, wie der Begriff Dunkelhäutige.* 👉🏿Weiß Dieser Begriff hat keine biologische, sondern eine soziale und politische Bedeutung. Weiße Menschen sind in diesem Kontext diejenigen, die nicht von Rassismus betroffen sind und von den gesellschaftlichen Strukturen profitieren.* 👉🏿„Schwarze Menschen" ...ist eine Selbstbezeichnung und beschreibt eine von Rassismus betroffene gesellschaftliche Position. „Schwarz“ wird großgeschrieben, um zu verdeutlichen, dass es sich um ein konstruiertes Zuordnungsmuster handelt und keine reelle Eigenschaft, die auf die Farbe der Haut zurückzuführen ist.* 👉🏿People of Color ...Menschen of Color, BIPoC (Black, Indigenous, People of Color) ist eine internationale Selbstbezeichnung von und für Menschen mit Rassismuserfahrungen.* Warum ist mir dieses Thema so wichtig? ➡️ Sprache beeinflusst, wie wir die Welt sehen. Respektvolle Selbstbezeichnungen helfen dabei, rassistische Denkweisen abzubauen und Unsicherheiten zu beseitigen. Eine bewusste und respektvolle Kommunikation ist der Schlüssel zu einer inklusiven Gesellschaft. ➡️ Aussagen wie „Das haben wir immer schon so gesagt“ relativieren die Konnotation der Begriffe nicht, sondern zeigen das Grundproblem: Das alte „Wir“ stellt eine weiße Mehrheitsgesellschaft dar. Das neue „Wir“ schließt Schwarze Menschen und People of Color ein. ➡️ Auch wenn ein weißer Mensch kein Problem mit der Reproduktion der Begriffe „farbig“ oder „dunkelhäutig“ hat, da die Intention nicht böse gemeint ist, fühlt es sich für mich verletzend an. Bist du unsicher, wie du BIPoC ansprechen kannst? Dann frage einfach nach der Selbstbezeichnung. 💜 *Quellen: • Neue deutsche Medienmacher*innen(2024). Glossar. In https://lnkd.in/dJm9-Tnf, eingesehen am 9.07.2024. • Schearer, Jamie, Haruna, Hadija (2013). Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD). Über Schwarze Menschen in Deutschland berichten (Blogbeitrag). In https://lnkd.in/dKPv7g65, eingesehen am 9.07.2024. 📸 Melanie Brinkmann #TopVoicesEntrepreneurship #gründerin #lep #Rassismuskritik #Selbstbezeichnung #Inklusion #Vielfalt #Dekolonialisierung

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    Wir hatten die wunderbare Gelegenheit, ein kurzes Interview mit Lioba Jarju zu führen, die wir bereits mehrfach im Programm von Employers for Equality zu Themen wie #AntiRassismus oder #Empowerment begrüßen durften. Vielen lieben Dank an Dich für Deine Antworten, liebe Lioba Jarju! – Welches war Dein letztes Erfolgserlebnis, das Dich stolz gemacht hat – und wie hast Du es erreicht? „Eins der letzten Erfolgserlebnisse ist zu sehen, wie sich die Arbeit und Investition, die in Black Female Business fließt, stetig auszahlt. Wir werden immer bekannter und können die Perspektiven Schwarzer Frauen* in mehr Räumen vertreten und platzieren und leisten so unseren Beitrag, um Diskriminierung entgegenzuwirken. Nun an diesem Punkt zu sein, erfordert eine Balance aus Hartnäckigkeit, Pausen und Teamarbeit. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam die Veränderungen anstoßen und umsetzen können, die den Menschen mit unterschiedlichen Lebensrealitäten am ehesten entsprechen. Um weiter zu wachsen, setzen wir auf Unterstützer:innen aus allen Communities, Branchen und Entscheidungsleveln, um eine Arbeitskultur zu schaffen, in der jede Person sich wahrgenommen und wertgeschätzt fühlt.“ – Welche Tradition oder Gewohnheit hast Du, die für Dich besonders wichtig ist oder Dich auszeichnet? „Gewohnheiten sind bei mir wenig vertreten, aber ein ruhiger Start in den Tag ist mir wichtig. Ich achte bewusst darauf, mit welchen Menschen ich mich in meiner Freizeit umgebe als Gegenstück zur oft intensiven DEI Arbeit. Dank meiner Hündin bin ich regelmäßig bei Wind und Wetter vor der Tür und das auch gerne schon am frühen Morgen, wenn die Stadt noch schläft.“ – Welche persönlichen Werte leiten Dich in deiner Arbeit als DEI-Expertin, und wie spiegeln sie sich in Deinen täglichen Handlungen wider? „An erster Stelle steht mein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit und die Neugier den Status Quo in Frage zu stellen. In meiner Arbeit ist es mir wichtig, dass Menschen das Gefühl haben, mir vertrauen zu können, um sich auf neue Perspektiven, Erkenntnisse und Emotionen einzulassen. In meinem täglichen Umgang mit Menschen und Situationen ist es daher eine Mischung aus Intuition und rationalem Abwägen, welche mein Handeln bestimmt. Diese Kombination ermöglicht das individuelle und spontane Eingehen auf die Gegebenheiten, auf die ich stoße. Somit lassen sich viele Menschen dafür begeistern, eine gerechtere und inklusive Gesellschaft zu schaffen und zu schützen.“ Vielen Dank für Deine Offenheit und die Einblicke, Lioba Jarju! Wenn Sie mehr über die Arbeit von Employers for Equality erfahren wollen, finden Sie weitere Informationen hier: https://lnkd.in/dnAGYZF. Oder kontaktieren Sie Dr. Hedda Ofoole Knoll für ein unverbindliches Kennenlerngespräch. #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #age #EmployersforEquality #antiracism

    • Lioba Jarju sitzt auf einer hellblauen Couch und strahlt in die Kamera. Lioba trägt eine Brille mit einem goldenen Rand, lange goldene Ohrringe und eine goldene Halskette zu einem roséfarbenen Oberteil und einer goldenen Hose. Links über ihrem Kopf ist die grün unterlegte Überschrift "Diversity Talk" zu sehen, links neben ihr eine grün hinterlegte große 3 plus "Fragen an...". Darunter steht Lioba Jarju vor rotem Grund und ihr Titel in grün: Co-founder Black Female Business.
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    Digitale Barrierefreiheit erweitert die Zugänglichkeit für Menschen mit und ohne Behinderung und eröffnet allen Menschen die Option, digitale Angebote weitgehend ohne Einschränkungen zu nutzen. Ein ganz besonderes Event mit dem Titel „Design für alle“ durften wir genau zu diesem Thema unlängst in den einladenden Räumlichkeiten unserer Partner*innen von NTT DATA / Tangity erleben: Die großartige Zoe Luck hielt einen Lightning Talk zu den Herausforderungen und den enormen Chancen digitaler Barrierefreiheit. Im Austausch im Panel ging unsere CEO Isabelle Hoyer als Moderatorin anschließend mit Stefanos Stamogiorgos, Martin Müller und Zoe Luck weiter in die Tiefe. Klar wurde, wie wichtig die Einhaltung technischer Standards sowie das Einholen von Feedback aus Nutzungsperspektiven stets ist. Zudem konnten wir wichtige Tipps für die Umsetzung digitaler Barrierefreiheit mitnehmen: – Bildern immer eine kurze Beschreibung (Alt-Text) hinzufügen – längere Texte nicht in GROSSBUCHSTABEN schreiben – Icons groß einbinden und beschriften – auf ausreichend starken Farbkontrast achten – klare Beschriftungen auf Websites und in Tools verwenden – die Navigation auch mit der Tastatur und in einer logischen Reihenfolge ermöglichen – klare und einfache Sprache benutzen – Links sinnvoll beschriften, so dass der Inhalt klar wird – Videos mit Untertiteln versehen – Ton der Website sollte stumm geschaltet werden können – Animationen, die länger als 5 Sekunden dauern, pausierbar machen Vielen Dank an alle, die sich für und bei diesem Event engagiert haben – allen voran Zoe Luck, Stefanos Stamogiorgos, Martin Müller, Johannes Maas und Sophie Rohmfeld von NTT DATA Tangity und danke an unsere Teilnehmer*innen von Bosch, Deutsche Welle, der Landeszentrale für politische Bildung Niedersachsen, Sopra Steria, Serviceplan Group, ZEISS Group, Capgemini, WDR, PIABO, Zeppelin Group, Roche, KfW, Sanofi, GLS Bank, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), John Deere, AXA, Deutsche Telekom, IAV, metafinanz Informationssysteme GmbH, Ventum Business Consulting und Giesecke Devrient, den SOZIALHELDEN e.V. und der herCAREER. #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #EmployersforEquality #barrierefreiheit

    • Auf dieser Fotocollage ist links auf einem größeren Bild das Panel zur Veranstaltung zu digitaler Barrierefreiheit abgebildet: vier Menschen auf hohen Stühlen, die sich, einander zugewandt, angeregt unterhalten. Ein weiteres Bild zeigt unter der Leuchtschrift Tangity und rötlicher Beleuchtung ein appetitliches Buffet. Darunter ist der Vortragsraum mit einigen Zuhörer*innen und einer Person am Redner*innen Pult zu sehen. Darunter steht in roter Schrift der Titel: Das war unser Event bei NTT Data | Tangity zu Digitaler Barrierefreiheit.
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    Mit unserem Glossar möchten wir verschiedene Diversity-Begriffe kurz und verständlich erklären, die im Kontext unserer Arbeitswelt immer wieder auftauchen und von Bedeutung sind. Heute bei unserem Diversity ABC: Ally: eine Person mit Privilegien, die die eigene soziale Macht zugunsten von Menschen einsetzt, die von (struktureller) Diskriminierung betroffen sind. Allyship setzt voraus, dass sich der*die Ally eigene Privilegien bewusst gemacht hat und die Bedürfnisse diskriminierter Personen achtet. „Ally” ist keine Selbstbezeichnung oder Identität, sondern Allyship entsteht im Tun, in kontinuierlicher Verbündetenschaft. Dafür braucht es Sensibilität und (Selbst-)Reflexion, denn es geht darum, andere in Solidarität zu ermächtigen, nicht um das eigene Retter*innentum (Saviourism). Wir befassen uns im Programm von Employers for Equality immer wieder mit dieser Thematik und lernen dazu – so auch am 12. September bei unserem vertiefenden Training mit Maja Bogojević und Arpana Aischa Berndt: „Aufbauworkshop zu Allyship – How to ally?“. Alle Interessent*innen aus unseren Partnerunternehmen und -organisationen mit bereits etwas Vorwissen können sich hier informieren und anmelden: https://lnkd.in/eDbX2tUy #Diversity #Diversität #DEI #Vielfalt #Inklusion #Inclusion #Equity #age #EmployersforEquality #allyship #ally

    • Diese quadratische Grafik hat einen grünlichen Hintergrund, auf dem leicht transparent einige durcheinander liegende Scrabble-Buchstaben zu sehen sind. Im Vordergrund steht ein großes, weißes A, das mit weiteren Buchstaben das Wort Ally bildet. Darüber steht rot hinterlegt Diversity ABC, rechts oben in der Ecke ist das komplette Alphabet in weiß aufgelistet, das A ist rot markiert. Rechts unten in der Ecke findet sich noch das Icon von Employers for Equality.

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