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Über den Fluch der fehlenden Testamentsgestaltung berichten Dr. Maren Gräfe und Dr. Verena Hang-Kramar in unserem neuesten Blogbeitrag „Nachgefragt… Die Leiden der (fehlenden) Testamentsgestaltung – warum ist ein professionell begleitetes Testament nicht nur für Unternehmer:Innen wesentlich?“. Ungewollte Ergebnisse entstehen durch fehlende oder nicht aktuelle Regelungen von Todes wegen. Oder auch durch praktische Hindernisse, wenn ein eigenhändig geschriebenes Testament nicht im Original vorliegt. Dazu kommen rechtliche Fragen bei einem Wohnsitz im Ausland und/oder steuerliche Mehrbelastungen durch Erbeinsetzung des Ehegatten. #nachgefragt #testament #familybusiness

„Was ist mein Unternehmen wert?“ fragen sich viele Unternehmer, wenn es um das Ausscheiden von Gesellschaftern, einer Schenkung von Anteilen oder dem Verkauf des Unternehmens geht. Im zweiten Teil zu diesem Thema stellt Benedikt Kastrup eine Alternative zum recht aufwändigen Ertragswertverfahren vor. Das vereinfachte Ertragswertverfahren ist grundsätzlich als Einstieg oder für eine erste Einschätzung passend. Warum es in vielen Fällen zu unzutreffenden bzw. unbrauchbaren Ergebnissen führt, lesen Sie in unserem Blog „Nachgefragt… das vereinfachte Ertragswertverfahren – eine echte Alternative?“ #familybusiness #Ertragswertverfahren #nachgefragt

Das Heranführen der nächsten Generation an das Familienvermögen ist eine große Herausforderung für Unternehmereltern und Vermögensinhaber. Dabei ist es wichtig, nicht zu früh aber auch nicht zu spät zu starten. Und auch die individuellen Interessen und Stärken der Kinder sowie deren persönliche Reife ausreichend zu berücksichtigen. Wie die ersten Schritte aussehen können und wann Eltern hierüber nachdenken sollten, erfahren Sie in unserem Beitrag „Wie führe ich die nächste Generation an das Familienvermögen heran?“. #familienvermögen #familyoffice #nachfolge

Welche Auswirkungen die Zwischenschaltung einer vermögensverwaltenden GmbH auf die Besteuerung von Investmentfonds hat, beschreibt Dr. Claudia Klümpen-Neusel in unserem aktuellen Blog "Nachgefragt... Aktienfonds in der GmbH - die perfekte Lösung für eine Dividendenstrategie?" Und auch hier kommt es darauf an, welche Ziele mit der Dividendenstrategie verfolgt werden. Die Unterschiede in der Besteuerung sind erheblich. So lassen sich Vorteile bei der Zwischenschaltung einer GmbH erzielen. In anderen Fällen ist die direkte Beteilung als Privatperson deutlich besser. Ein gutes Beispiel, wie wichtig es ist, vor der Anlage seine Ziele festzulegen! #nachgefragt #aktienfonds #dividendenstrategie

Gesellschafterdarlehen zwischen nahestehenden Personen sind ein Dauerbrenner bei Familienunternehmen und Familienvermögen. Hier drohen ernsthafte steuerliche Konsequenzen, wenn formale Aspekte nicht berücksichtigt werden oder die wirtschaftlichen Konditionen nicht fremdüblich sind. Was zu beachten ist und wann der vereinbarte Zinssatz nicht angreifbar ist, haben Dr. Maren Gräfe, Katharina Weidmann und Andreas Wildgruber in unserem Blog „Nachgefragt… (Wie) funktionieren Darlehensverträge zwischen nahestehenden Personen?" ausführlich dargestellt. #nachgefragt #darlehensvertrag #familybusiness

In unserem aktuellen Beitrag von Benedikt Kastrup geht es um das Thema Unternehmensbewertung. Sie kann für steuerliche Zwecke erfolgen (z.B. bei Schenkungen oder Erbfällen), ist aber auch bei einem Verkauf von Anteilen wichtig. Insbesondere bei einem Verkauf zwischen Gesellschaftern, z.B. aufgrund des Ausscheidens eines Gesellschafters, kann es bei der Bestimmung des Wertes und damit des Preises zu konfliktreichen Diskussionen kommen. Um so wichtiger ist es dann im Voraus das „richtige“ Verfahren gemeinsam festzulegen. Welche Verfahren es für welche Zwecke gibt, erläutert Benedikt Kastrup kurz und prägnant in seinem aktuellen Beitrag „Nachgefragt…“.

In unserem Blog „Nachgefragt… Was sind die Vorteile eines Erbbaurechts für Unternehmensimmobilien?“ hat Regine Wieland in ihrem ersten Teil die rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt. Im zweiten Teil von Andreas Wildgruber folgen nun die steuerlichen Vorteile hinsichtlich der Erbschaftsteuer. Aber auch auf etwaige Nachteile der Erbschaft- und Ertragsteuer wird hingewiesen. Für wen ein Erbbaurecht interessant sein kann und worauf zu achten ist, wird in diesem Beitrag kurz und prägnant dargestellt.

In ihrem Beitrag beschäftigt sich unsere Kollegin Regine Wieland mit einer interessanten aber recht unbekannten Konstellation: dem Erbbaurecht bei Unternehmensimmobilien. Diese Gestaltung kann bei Unternehmensimmobilien zu einer besseren Absicherung des Erbbaurechtsgebers und einer höheren Planungssicherheit auf beiden Seiten führen. Regine Wieland stellt die rechtlichen Grundlagen und die möglichen Ausgestaltungen kurz und prägnant dar. Die steuerlichen Auswirkungen folgen am 10. April mit einem Beitrag von Andreas Wildgruber von gkn Gräfe Klümpen-Neusel. #Erbbaurecht #Unternehmensimmobilien #Nachgefragt

Die Familienverfassung ist eine der wirksamsten Methoden, um Streit zu vermeiden. Dies gilt sowohl für Gesellschafter eines Familienunternehmens als auch für Inhaber eines gemeinsamen Familienvermögens. In unserem Blog zeigen wir Ihnen den Nutzen einer Familienverfassung sowie die einzelnen Bausteine und das Vorgehen auf. #Familienverfassung #Nachgefragt #Familienunternehmen

Übertragungen unter Nießbrauchsvorbehalt sind ein beliebter Mittel, um Vermögen frühzeitig auf die nächste Generation zu übertragen. Dies gilt nicht nur für Unternehmensbeteiligungen und Immobilien, sondern auch für Wertpapiervermögen. Um eine einfache und klare Struktur zu haben, empfiehlt Dr. Claudia Klümpen-Neusel in unserem aktuellen Beitrag „Nachgefragt…“ die Zwischenschaltung einer Kommanditgesellschaft. Lesen Sie, wie Sie dadurch etwaige Stolperfallen bei der Übertragung von Wertpapiervermögen einfach vermeiden können. #Wertpapiervermögen #Nießbrauch #Nachgefragt