DOMiD

DOMiD

Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos

Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland

Info

DOMiD | Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland DOMiD sammelt, bewahrt und stellt Zeugnisse zur Geschichte der Migration in Deutschland aus. Die Sammlung umfasst derzeit mehr als 150.000 Objekte, Dokumente und Interviews.

Website
http://domid.org
Branche
Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Cologne
Art
Nonprofit
Gegründet
1990
Spezialgebiete
Migrationsmuseum, Archiv, Kultur und Bildungseinrichtung

Orte

Beschäftigte von DOMiD

Updates

  • Unternehmensseite von DOMiD anzeigen, Grafik

    778 Follower:innen

    Leg dein Ohr auf die Schiene der #Geschichte: DOMiD ist im Schulbuch! Als der Rapper Eko Fresh vor einigen Jahren mit seinem Song „Der Gastarbeiter“ in einem Schulbuch vertreten war, war die Freude zunächst groß: endlich Anerkennung. Doch der zweite Blick enttäuschte: Der Text wurde in das Kapitel „Osmanisches Reich und Türkei. 1300 bis heute“ eingeordnet. Ernüchterung. Deutsche Geschichte ist keine osmanische Geschichte! Jetzt hat es der Verlag Buchners Kolleg besser gemacht. Die Oberstufenschüler*innen in NRW, die demnächst mit dem Band zu "Geschichte" arbeiten, erfahren dort auf mehr als 30 Seiten etwas zu den Themen "Fremdsein, Vielfalt und Integration". Auf zwei Doppelseiten sind Objekte aus der DOMiD-Sammlung abgebildet, es gibt ein Interview mit unserem Geschäftsführer Dr. Robert Fuchs und neben Lernaufgaben auch viele Zusatzinformationen. Wir werden die Geschichten von Migrant*innen mit in das historische Narrativ der Bundesrepublik einschreiben, es vielstimmiger machen – auch wenn es mühsam ist. Wir schaffen das gemeinsam. Geschichte wird gemacht! #domid #unserMuseum #schule #geschichte #deutschland #migration #TagderDeutschenEinheit  

  • Unternehmensseite von DOMiD anzeigen, Grafik

    778 Follower:innen

    Gratulation an unseren Leihgeber Lorenzo Annese, der gestern das Bundesverdienstkreuz erhalten hat. 🎉 Als erster ausländischer Betriebsrat in Deutschland schrieb er Geschichte. Die Werte einer Gewerkschaftsbewegung hat er für alle vorgelebt: Solidarität üben, aktiv mitmachen und aufeinander zugehen. Während seines ganzen Arbeitslebens wurde Lorenzo Annese stets wiedergewählt. Er kämpfte für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen und organisierte Bildungsveranstaltungen und Freizeitaktivitäten. Noch heute setzt er sich für Integration ein. In der DOMiD Sammlung bewahren wir Arbeitsgeräte aus seiner Heimat in Italien und von seiner Tätigkeit bei Volkswagen in Deutschland. Auch du bist deutsche Geschichte, Lorenzo! Gratulation! 👏

    NDR Info: Erster italienischer VW-Gastarbeiter erhält Bundesverdienstkreuz - hier anschauen

    NDR Info: Erster italienischer VW-Gastarbeiter erhält Bundesverdienstkreuz - hier anschauen

    ardmediathek.de

  • Unternehmensseite von DOMiD anzeigen, Grafik

    778 Follower:innen

    📸 Es ist ein Bild, das wie kein zweites für die Zeit der sogenannten „Gastarbeit“ in Deutschland steht: Armando Rodrigues de Sá, der bei seiner Ankunft am Bahnhof Deutz in Köln am 10. September 1964 – also vor genau 60 Jahren – als einemillionster „Gastarbeiter“ in Deutschland begrüßt wird. 🛵 Das Foto von de Sá mit Blumenstrauß und geschenkten Moped wurde als Symbolbild dieser Zeit unzählige Male in Schulbüchern, Zeitungsartikeln und anderen Medienbeiträgen genutzt, um die Jahre der sogenannten „Gastarbeit“ zu versinnbildlichen. 💐 Dabei waren die Umstände, unter denen das Foto entstand, skurril: Das Ganze war eine PR-Aktion der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BdA). De Sá wurde durch blindes Tippen auf die Passagierliste des Zuges zufällig ausgewählt, mit ihm kamen an diesem Tag viele andere Arbeitsmigrant*innen aus Portugal an. Ohne dass er zuvor davon erfahren oder gar zugestimmt hätte, wurde de Sá vor die Kameras der wartenden Presse gestellt. 📣 Er war nicht nur unvorbereitet und nach 48 Stunden Zugfahrt übernächtigt – als sein Name ausgerufen wurde, hatte er sogar zunächst Sorge, wieder nach Portugal zurückgeschickt zu werden. So war es anderen Mitreisenden an der Grenze ergangen. Die portugiesische Polizei handelte oft willkürlich, das Land war eine Diktatur. 🙋♂️ Bei all dem Rummel um das berühmte Foto wurde die Geschichte des Menschen, der da öffentlichkeitswirksam als Vertreter der sogenannten „Gastarbeiter“ gefeiert wurde, auch in den Folgejahren kaum beachtet.   🤝 Für die öffentliche Auseinandersetzung mit de Sá als Person stellt die Arbeit von DOMiD einen Wendepunkt dar: 2004 machten sich Forschende von uns und Partnerorganisationen auf den Weg nach Portugal, führten intensive Gespräche mit der Familie und werteten diese Interviews aus. Im DOMiD-Archiv sind diese Gespräche, Fotos und weitere Objekte aufbewahrt, die die Geschichte de Sás erzählen.   📍 Zum 50. Jahrestag seiner Ankunft fand 2014 in Köln ein großer Festakt statt, zu dem Familienangehörige eingeladen waren. Eine damals aufgestellte Erinnerungsplakette wurde am 3. September 2024 (auf Initiative des Kölner Integrationsrates durch die Stadt Köln) mit Unterstützung von DOMiD erneuert:   💬 „Für uns war es immer wichtig, de Sá als Menschen in den Blick zu nehmen. Zu schnell werden Eingewanderte nur als Zahlen begriffen“, so unser Geschäftsführer Dr. Robert Fuchs dazu. „Wichtig ist hier ein Perspektivwechsel hin zu den Menschen, die aus den verschiedensten Gründen nach Deutschland kommen, sich niederlassen und unsere Gesellschaft mitprägen.“   #gastarbeiter #migration #unsermuseum #erinnerungskultur #einwanderungsland Veranstaltungsfotos: Wolfgang Heep / DOMiD-Archiv, Köln

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Einweihung der erneuterten Gedenkplakette für Armando Rodrigues de Sá auf dem Vorplatz des Bahnhofs Köln Messe-Deutz am 3. September 2024, die Teilnehmenden der Veranstaltung stehen als Gruppe vor der enthüllten Gedenktafel, Dr. Robert Fuchs steht vor der Tafel und hält eine Rede
      1
  • Unternehmensseite von DOMiD anzeigen, Grafik

    778 Follower:innen

    Für unser komplexes Bauprojekt des Migrationsmuseums in den "Hallen Kalk" in #Köln haben wir kompetente Partner gefunden. Mit Schüßler-Plan konnten wir ein renommiertes, inhabergeführtes Ingenieurunternehmen mit über 1.200 Mitarbeiter*innen für die Projektsteuerung binden. Das Team unterstützt unsere Projektleiterin Yordanos Asghedom bei den Planungen für den Museumsbau. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. #unsermuseum

    Unternehmensseite von Schüßler-Plan anzeigen, Grafik

    10.626 Follower:innen

    #SchuesslerPlan übernimmt die #Projektsteuerung für das „Haus der Einwanderungsgesellschaft“ (Arbeitstitel) in #Köln. In der historischen Halle 70 entsteht ein einzigartiges Museum, das die vielfältige Migrationsgeschichte Deutschlands beleuchtet. Gegründet von Migrant*innen, verfolgt DOMiD das Ziel, Migration erfahrbar zu machen. Wir freuen uns, dieses Projekt mit zu begleiten! Foto: DOMiD-Archiv, Köln

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von DOMiD anzeigen, Grafik

    778 Follower:innen

    In Köln entsteht ein bundesweites Migrationsmuseum. Heute startete die europaweite Ausschreibung für Architektur, Hochbau und Ausstellungsgestaltung. In den kommenden Monaten entscheidet sich, wie das zukünftige Museum, das in der größten der „Hallen Kalk“ im rechtsrheinischen Köln entsteht, aussehen soll. Dabei geht DOMiD als Träger des zukünftigen Museums einen besonderen Weg: „Die Architektur- und Ingenieurbüros müssen sich mit den Ausstellungsgestaltern zu einem Planungsteam zusammenschließen und einen gemeinsamen Entwurf einreichen. So können wir sicherstellen, dass die komplexe Museumsplanung über alle Gewerke hinweg Hand in Hand geht“, erklärt Yordanos Asghedom, Projektleiterin Museumsbau bei DOMiD. "Was vor einigen Jahren noch eine Vision war, nimmt nun Gestalt an“, freut sich DOMiD-Geschäftsführer Dr. Robert Fuchs über den Beginn des Ausschreibungsverfahrens, für das ob sofort Entwürfe eingereicht werden können. Den Siegerentwurf will DOMiD Anfang 2025 öffentlich bekanntgegeben. Auf Basis der einzigartigen Sammlung von DOMiD entsteht auf einem brachliegenden Industrieareal im Kölner Stadtteil Kalk ein Museum, das die Geschichte und Gegenwart der Migrationsgesellschaft erzählt. Auf fast 10.000 Quadratmetern soll hier ein offenes Zentrum des Dialogs und produktiver Debatten über Migration und die Einwanderungsgesellschaft entstehen. Die europaweite Ausschreibung ist ein weiterer großer Schritt auf dem Weg zur Realisierung des Museums. Voraussichtlich ab 2027/2028 können die ersten Bagger anrollen. Die Eröffnung des Museums ist unter Vorbehalt externer Faktoren für 2029 geplant. Der Bau des Migrationsmuseums wird zu gleichen Teilen vom Bund und dem Land NRW finanziert, das Grundstück und das Gebäude stellt die Stadt Köln zur Verfügung. Aktuell ist DOMiD mit der Stadtverwaltung in finalen, konstruktiven Gesprächen über den langfristigen Erbbaurechtsvertrag, für den der Stadtrat im März grünes Licht gegeben hatte. Foto: Wolfgang Heep/DOMiD-Archiv, Köln

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von DOMiD anzeigen, Grafik

    778 Follower:innen

    „Deutschland verstehen heißt Migrationsgesellschaft verstehen“ – so fasste es Ferda Ataman, Unabhängige Antidiskriminierungsbeauftrage des Bundes und Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, bei ihrem Besuch bei uns zusammen. Schnittstellen zwischen Antidiskriminierungsarbeit und der Bewahrung von Migrationsgeschichte gibt es unzählige, denn heutigen Ausprägungsformen von Diskriminierung liegen oft historische Kontinuitäten zu Grunde. So zum Beispiel bei rassistischer Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt, die Zahlen der Antidiskriminierungsstelle des Bundes von 2020 zufolge jede*r dritte Wohnungssuchende mit Migrationsgeschichte bereits erlebt hat. Bei einer Führung durch die bundesweit einzigartige Sammlung zur Geschichte der Migration in Deutschland in unserem Archiv finden sich für diese Art der Diskriminierung viele Zeitzeugnisse: So zum Beispiel ein Reisepass, in den eine sogenannte „Zuzugsperre“ in bestimmte Bezirke eingestempelt war, wie es sie zwischen 1975 und 1980 insbesondere in westdeutschen Großstädten gegeben hat – und gegen diese Diskriminierung gerichtete Flugblätter. Bei ihrem Besuch im DOMiD-Archiv konnten wir Ferda Ataman außerdem den aktuellen Sachstand zu dem von DOMiD geplanten Migrationsmuseum vorstellen, das auch ein Lernort für eine inklusive Gesellschaft und gegen jede Form der Diskriminierung sein wird. Wir danken Ferda Ataman für den Besuch und freuen uns auf weiteren Austausch. #unsermuseum #domid #antidiskriminierung

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
      2
  • Unternehmensseite von DOMiD anzeigen, Grafik

    778 Follower:innen

    Vielen Dank für den Besuch, Gönül Eğlence!

    Profil von Gönül Eğlence anzeigen, Grafik

    Deputy Chair of the Green Group; Member of regional Parlament North Rhine-Westphalia

    📍 DoMiD: Eine Reise durch die Geschichte der Migration in Deutschland When in Köln…dann DOMiD (Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland)  DoMiD ist ein echter Pionier in der gesellschaftspolitischen Arbeit. Hier wird die Einwanderungsgeschichte aus der Perspektive der Eingewanderten selbsterzählt.  Damit leistet DoMiD einen unverzichtbaren Beitrag, um Lücken in unserer Erinnerungskultur zu schließen und zu erweitern. Jede einzelne Geschichte bereichert unser gemeinsames Verständnis von Vergangenheit und Identität. Ein großes Dankeschön an das großartige DoMiD-Team für ihre wertvolle Arbeit und ihren unermüdlichen Einsatz! 🙌 Salvatore Mancuso #ChancenTour #Teilhabe #Erinnerungskultur #DoMiD #Gesellschaftspolitik #GeschichteErleben #Vielfalt

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von DOMiD anzeigen, Grafik

    778 Follower:innen

    Wir freuen uns, auf der diesjährigen LVR-Kulturkonferenz unser experimentelles und partizipatives Projekt #DOMiDLabs vorzustellen. Projektleiterin Sandra Vacca wird mit einem Walk&Talk-Stand vor Ort sein und sich mit Interessierten austauschen.   DOMiDLabs ermöglicht die Teilhabe von Menschen aus der Stadtgesellschaft am Aufbau unserer zukunftsweisenden Institution, dem bundesweiten Migrationsmuseum.   Das Projekt DOMiDLabs wird gefördert von der Kulturstiftung des Bundes.   #Teilhabe #unserMuseum #Partizipation

    Profil von LVR- Kulturkonferenz anzeigen, Grafik

    wir vernetzen Kulturakteur*innen und Kulturschaffende im Rheinland und in ganz NRW

    Die Anmeldung zur LVR-Kulturkonferenz 2024 ist eröffnet! https://lnkd.in/eFyNqqET Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen Tag voller spannender Impulse und Austausch.

    Dieser Inhalt ist hier nicht verfügbar.

    Mit der LinkedIn App können Sie auf diese und weitere Inhalte zugreifen.

  • Unternehmensseite von DOMiD anzeigen, Grafik

    778 Follower:innen

    Köln war in seiner 2.000 jährigen Geschichte nicht immer so süpertolerant, wie es sich heute feiert. Doch wo stehen wir heute? Anlässlich des "Diversity Days 2024" diskutierte unsere Kurations-Kollegin Bebero Lehmann mit İpek S. Krutsch (Kölnisches Stadtmuseum), Marcus Velke-Schmidt (Centrum Schwule Geschichte) im Rahmen des Live-Podcast "Eine Geschichte der Stadt Köln" von Willem Fromm. Danke für die Einladung und viel Vergügen beim Nachhören.

  • Unternehmensseite von DOMiD anzeigen, Grafik

    778 Follower:innen

    Der Rheinlandtaler geht an DOMiD 🥇 Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung des Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit dem Rheinlandtaler in der Kategorie Kultur! Der LVR verleiht den Preis jedes Jahr an Akteur*innen, die sich in besonderem Maße für ein friedliches, gleichberechtigtes Zusammenleben aller Menschen im Rheinland einsetzen. Und genau das tut nach Ansicht des LVR unser Verein: „Ihre Arbeit ist äußerst wichtig für alle, die wie wir in einer offenen und demokratischen Gesellschaft leben wollen“, sagte Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der LVR-Landschaftsversammlung, bei der Preisverleihung. „DOMiD trägt dazu bei, die Sichtbarkeit unserer Gesellschaft als #Einwanderungsgesellschaft zu erhöhen und partizipativ zugänglich zu machen.“ DOMiD steht für ein multiperspektivisches Erzählen der deutschen Geschichtsschreibung und Gegenwart. Eine Erzählweise, die, so neu sie auch sein mag, durch das Erstarken von Demokratiefeinden schon wieder gefährdet ist. Deshalb bedeutet eine solche Auszeichnung für DOMiD in diesen Zeiten besonders viel, denn es zeigt: Der Einsatz für eine inklusive Erinnerungskultur wird gehört und gesehen. Oder, wie unser Vorstandsmitglied Jens Grimmelijkhuizen es in seiner Dankesrede formulierte: „DOMiD steht nicht mehr am Rand, sondern ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen, als eigenständiger Akteur, als wichtige, versachlichende, entdramatisierende Stimme in der Auseinandersetzung der deutschen Einwanderungsgesellschaft mit sich selbst.“ Und aus der Mitte der Gesellschaft heraus wird auch unser geplantes Migrationsmuseum entstehen, auf das der Kölner Bürgermeister Dr. Ralf Heinen in seiner Rede einen Blick in die Zukunft warf: „In Zeiten wie dieser sind solche Dokumentationsorte, solche Lernorte, solche Begegnungsorte notwendiger denn je“, deshalb freue er sich schon auf die ersten „gemeinsamen Schritte im Museum“. Wir danken dem LVR für die Auszeichnung mit dem Rheinlandtaler! #Rheinlandtaler #DOMiD #unsermuseum Fotos: Uwe Weiser / LVR

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Verbundene Seiten

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen