Unsere neue #Laseruhr hat einen Spitzenwert an Genauigkeit für optische Uhren mit #Gaszellen erzielt. ⏱ In 30 Millionen Jahren würde sie nur eine Sekunde falsch gehen. Die Quanteneigenschaften von Jodmolekülen geben den Takt der Laseruhr vor. Weltraumtaugliche Laseruhren sollen künftig zu einer zentimetergenauen #Satellitennavigation beitragen sowie einen globalen Zeitstandard liefern. Sie versprechen neue Wege für einen leistungsstärkeren Datentransfer in der weltweiten Kommunikation, der vernetzten Mobilität, beim autonomen Fahren bis hin zu Handel und Logistik. Aktuell entwickelt und baut das DLR im Projekt #COMPASSO eine weltraumtaugliche Laseruhr. Ab 2027 wird diese auf der Internationalen Raumstation (#ISS) für den Einsatz optischer Uhren auf Satelliten erprobt. Ziel des Projekts ist, optische #Schlüsseltechnologien für die Satellitennavigation zu entwickeln. An der Entwicklung der COMPASSO-Laseruhr sind unser Institut für Quantentechnologien, das DLR Institut für Kommunikation und Navigation, das DLR Institut für Optische Sensorsysteme und unser Institut für Raumfahrtsysteme beteiligt. Das DLR Galileo Kompetenzzentrum (GK) leitet das Projekt in enger Kooperation mit dem DLR Institute of Software Technology sowie dem DLR Raumflugbetrieb und Astronautentraining.
Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.
Forschungsdienstleistungen
Nachhaltig und faszinierend – Forschen für die Welt von morgen
Info
Das DLR ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Wir betreiben Forschung und Entwicklung in Luftfahrt, Raumfahrt, Energie und Verkehr, Sicherheit und Digitalisierung. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR ist im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Zwei DLR Projektträger betreuen Förderprogramme und unterstützen den Wissenstransfer. Global wandeln sich Klima, Mobilität und Technologie. Das DLR nutzt das Know-how seiner 55 Institute und Einrichtungen, um Lösungen für diese Herausforderungen zu entwickeln. Unsere 10.000 Mitarbeitenden haben eine gemeinsame Mission: Wir erforschen Erde und Weltall und entwickeln Technologien für eine nachhaltige Zukunft. So tragen wir dazu bei, den Wissens- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Hört sich spannend an? Ist es auch! Denn dahinter steht eine einzigartige Vielzahl faszinierender Themen, Aufgaben und Projekte, mit denen sich unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an 30 Standorten befassen. Mit ihrer Arbeit finden sie Antworten auf die brennenden Fragen unserer Zeit und schaffen die Grundlagen dafür, wie wir morgen leben werden. Ob Atmosphärenforschung, Planetenforschung, Solartechnologie, Verkehrsmanagement, Aeroelastik, Umweltbeobachtung, Raumfahrtmedizin oder ein anderes spannendes Forschungsthema – die Wahrscheinlichkeit, dass auch Sie Ihre Mission in einem unserer Institute verwirklichen können, ist groß. Über eine Promotion, Abschlussarbeit, ein Praktikum oder als wissenschaftlicher Direkteinstieg. Alle Infos zum Einstieg in die Spitzenforschung und unsere aktuell über 500 Stellenangebote: https://www.dlr.de/de/karriere Web: https://www.DLR.de Bilder und Videos des DLR auf dieser LinkedIn-Unternehmensseite stehen unter einer CC BY-NC-ND 3.0 DE Lizenz. Impressum und Datenschutzhinweise siehe: https://www.dlr.de/de/service/impressum
- Website
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https://www.dlr.de/en/careers
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- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 10.001 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Koeln / Cologne
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1907
- Spezialgebiete
- research, science, aviation, aeronautics, space, energy, transport, security und digitalisation
Orte
Beschäftigte von Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.
Updates
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Innovationsschub durch Partnerschaften: MBDA und Bayern-Chemie Die Zeitenwende bringt tiefgreifende Veränderungen mit sich, und wir sowie die hier ansässige Forschung und Wissenschaft müssen uns neuen Herausforderungen stellen, um Frieden und Sicherheit in Europa zu gewährleisten. Heute hatte ich die Gelegenheit unsere langjährigen und geschätzten Partner MBDA Deutschland und Bayern-Chemie GmbH zu besuchen. Die Vertiefung bestehender Kooperationen, unter anderem beim Raketentriebwerk #RedKite in Zusammenarbeit mit der Mobilen Raketenbasis (MORABA) des DLR, wird unseren gemeinsamen technologischen Fortschritt weiter vorantreiben. Die bisherigen Erfolge unterstreichen die Wirksamkeit unserer wissenschaftlichen Zusammenarbeit in Forschung und Technologie. Ich freue mich auf weitere Schritte in unserer sehr guten Partnerschaft, die unsere Sicherheit und technologische Führung stärken werden. 🤝 #Raumfahrt #Sicherheit #Zeitenwende
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Passend zum heutigen #Weltraumforschungstag 🚀👩🚀👨🔬🪐🛰 Um das Weltall, den Mond oder den Mars zu erkunden, forschen wir an Schlüsseltechnologien wie der #Telepräsenzrobotik. Künftig sollen #Roboter auf fernen Planeten Aufgaben übernehmen, die ein Mensch vom Raumschiff im Orbit aus kommandiert. Vergangene Woche hat unser Missionsteam #SurfaceAvatar einen weiteren Teil der Telerobotik-Experimentreihe auf der Internationalen Raumstation ISS erfolgreich abgeschlossen. Die NASA-Astronautinnen Tracy Caldwell Dyson und Jeanette Epps, PhD steuerten aus der Ferne des Erdorbits ein Team von Robotern in einer simulierten Marsumgebung an unserem Standort in Oberpfaffenhofen. Das Projekt wird von unserem Institut für Robotik und Mechatronik geleitet, in Zusammenarbeit mit der European Space Agency - ESA und unserem Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum. Im Blogbeitrag berichtet unser Kollege Peter Schmaus über die neuesten Experimente. Der Forscher leitet das Team für bodengestützte Roboterassistenten und ist Co-Investigator bei den Raumfahrt-Telerobotik-Missionen an unserem Institut für Robotik und Mechatronik. 👇 Zum Blog-Artikel https://lnkd.in/gjKk8qBt
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Neue Forschungsinfrastruktur für klimaverträgliche Luftfahrt Mit der heutigen Einweihung des DLR-Neubaus des Instituts für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung auf dem Südcampus der TU #Dresden stärken wir den Forschungsstandort Sachsen. Als Architekt in der #Luftfahrtforschung ist das DLR Brückenbauer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Gemeinsam mit Industriepartnern wie Airbus, Rolls-Royce und MTU Aero Engines sowie Informatik-Firmen gestalten wir Entwicklungsprozesse effizienter, sicherer und kostengünstiger, was entscheidend zur klimaverträglichen Luftfahrt beiträgt. Das „Virtuelle Produkt“ ist eines der Leitkonzepte und steht für die Interdisziplinarität im DLR: Software und Ingenieursleistung auf einer Ebene. Das Dresdner DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Softwaremethoden und Produkt-Virtualisierung fungieren wie ein virtueller Architekt, der durch neue Produktwelten führt, verbunden durch den digitalen Faden von der Entwicklungs- bis zur Lebensphase eines Produkts. Ein herzlicher Dank gilt dem Freistaat Sachsen, insbesondere dem Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und dem Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus sowie der Technische Universität Dresden für die kollegiale Zusammenarbeit. Vielen Dank auch an das engagierte #TeamDLR, die Institutsleiterin Sabine Roller und unsere Partner für ihre Unterstützung. #Luftfahrt #VirtuellesProdukt #DigitalerZwilling #Digitalisierung
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We invite you to our final event at the Kulturbrauerei Berlin. Meet the top 3 winners of all six challenges and be there when this year's overall winner is announced. You can also look forward to an exciting social programme. Themed "Space up your Life - Thinking the future to act smart now", the event brings together leading space experts, industry professionals, space enthusiasts and political guests. Keynotes and expert panels will provide ample opportunity for networking and discussion among conference delegates. Don't miss out! Register now! https://lnkd.in/eYg-xPNj
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Can drones supply #windfarms on the high seas with material? The DLR Institute of Flight Systems (DLR Institut für Flugsystemtechnik), in collaboration with EnBW, is investigating this in the project "Upcoming Drones Windfarm" project and organized the Offshore Drone Challenge at Nationales Erprobungszentrum für Unbemannte Luftfahrtsysteme, which is located at the Magdeburg-Cochstedt airfield. International #drone companies such as ADLC, Flowcopter LTD, Solectric GmbH and Stromkind demonstrated what their #drones can already do today. Sebastian Cain from the DLR Institute of Flight Systems elaborated the challenge: "The companies did a great job of mastering the load #transport mission - from picking up the payload to flying precise flight manoeuvres such as hovering under different wind directions and setting down the load with precision. We saw a high proportion of automatically flown manoeuvres." We congratulate the ADLC participants who, with the "Orca" drone from Phoenix-Wings GmbH, performed the flight tasks the best. The Upcoming Drones Windfarm project is funded by the Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Protection).
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Kleine Flügelchen an Turbinenschaufeln mit großer Wirkung – Das DLR Institute of Propulsion Technology in Göttingen hat mit Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co. KG Aero Engines umweltfreundlichere Flugzeugantriebe entwickelt. Wie kann man die #Luftfahrt klimaverträglicher machen? Auf diese Frage gibt es nicht die eine Antwort. Einen Schritt, um Triebwerke effizienter zu machen, hat das DLR Institut für Antriebstechnik in Zusammenarbeit mit Rolls-Royce gemacht. Das Ziel bestand darin, durch effizientere Turbinen den Treibstoffverbrauch von Triebwerken für Geschäftsflugzeuge zu reduzieren. Die Forschungsergebnisse und die entwickelte Technologie der letzten Jahre sind so in ein neues Triebwerk der Pearl-Triebwerksfamilie von Rolls-Royce transferiert worden. Dabei haben die Forscher unter anderem einen Trick angewandt, der bereits bei modernen Flugzeugflügeln verwendet wird: kleine Flügelchen, sogenannte #Winglets, an den Spitzen der Turbinenschaufeln, die den Wirkungsgrad der Turbine erhöhen und damit den Treibstoffverbrauch deutlich reduzieren. Die Wissenschaftler haben eine neuartige zweistufige Hochdruckturbine untersucht. Annahmen aus Computersimulationen von Rolls-Royce wurden dabei validiert. Die experimentellen Untersuchungen fanden im einzigartigen NG-Turb (Next Generation Turbine Test Facility) am Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. in Göttingen statt, wo reale Triebwerksbedingungen simuliert werden. Die Turbinenschaufeln werden vom Abgasstrahl der Brennkammer angetrieben. Winglets verändern die Schaufelgeometrie und verbessern so den Wirkungsgrad der Turbine und des gesamten Triebwerks. Die Forschungsergebnisse kommen bereits in Geschäftsreiseflugzeugen zum Einsatz. Das DLR Institut für Antriebstechnik und Rolls-Royce pflegen eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit und forschen gemeinsam in verschiedenen Bereichen der Triebwerksentwicklung, zum Beispiel am Einsatz neuer Energieträger wie #SustainableAviationFuels oder #Wasserstoff, der Brennerentwicklung oder führen Vaildierungstests an den Prüfständen des #DLR durch. #Forschung #Transfer #Innovation #Aviation
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🎉✨ Herzlichen Dank für eine unvergessliche Einweihungsfeier! ✨🎉 Wir möchten uns von Herzen bei allen Gästen, Rednern und Showacts bedanken, die mit uns die ZAL TechCenter Erweiterung gefeiert und diesen besonderen Tag unvergesslich gemacht haben. Eure Energie und Unterstützung haben die Stimmung gerockt und sorgen für unvergessliche Erinnerungen. Vielen Dank: Hamburger Senat, Freie und Hansestadt Hamburg, ReGe Hamburg, Hamburg Aviation, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V., DLR Institute of Maintenance, Repair and Overhaul, DLR Institute of System Architectures in Aeronautics, Svenja Kirsch, Kristina Welge, Anke Kaysser-Pyzalla, Gerko Wende, Dr. Björn Nagel, MAHOIN MOBIL, Hobenköök, @birthe balmer Christiane Fischer, Sarah Täubl, Ines Thaller, FORMBA GMBH, Vera Hopp
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Innovationen in der Luftfahrt beschleunigen – das Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL) in Hamburg bietet dem DLR und weiteren Partnern ideale Voraussetzungen dafür. Nach nur zehn Jahren verdoppelt sich die Fläche und ich freue mich, die Eröffnung des ZAL-II in #Hamburg Finkenwerder bekannt geben zu können. Unser Konzept geht auf: Das DLR Institute of System Architectures in Aeronautics und das DLR Institute of Maintenance, Repair and Overhaul arbeiten im ZAL an der Schnittstelle von Entwicklung, Digitalisierung und realer Anwendung – dies ist entscheidend für unsere #Luftfahrtforschung. Die direkte Vernetzung mit der Hamburger Luftfahrt- und Luftverkehrsindustrie, u.a. Partnern wie Airbus und Lufthansa Technik, ist für uns essentiell. Der Aufbau des ZAL-II war eine logische Folge des bisherigen Erfolges. Die hochmodernen Arbeitsbereiche sind ideal für unsere Anforderungen. Aktuell arbeiten etwa 120 Mitarbeitende in den DLR-Instituten im ZAL, bis 2025 sollen es rund 200 sein. Die neuen Laborflächen ermöglichen die Erprobung und den Transfer neuer Technologien, einschließlich realer Experimente am Rumpf eines Langstreckenflugzeugs. Unsere zukünftigen Forschungsarbeiten umfassen digitale Verfahren, neue Flugzeugkonfigurationen, neue Instandhaltungskonzepte sowie die Optimierung von Wasserstoffsystemen und hybridelektrischen Antrieben. Mein besonderer Dank gilt der Stadt Hamburg, sowohl Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister, als auch speziell der Wirtschaftsbehörde und dem Industriecluster Hamburg Aviation, dem Team des ZAL Center of Applied Aeronautical Research, insbesondere Roland Gerhards, sowie allen DLR-Mitarbeitenden, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. #Luftfahrt #Forschung #Industrie #Wissensaustausch #Innovation #Technologietransfer
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Europa startet mit Ariane 6 in eine neue Ära der Raumfahrt Ein eigenständiger europäischer Zugang zum All ist sowohl für unser tägliches Leben als auch für Wirtschaft und Wissenschaft unverzichtbar. Die neue europäische Trägerrakete #Ariane6 ist am 9. Juli 2024, 21 Uhr (MEZ) erfolgreich zum Erstflug gestartet und ermöglicht Europa damit wieder einen unabhängigen Zugang zum Weltraum. Als Gemeinschaftsprojekt von 13 Nationen, mit Deutschland und Frankreich als größten Partnern, setzt diese Schwerlast-Trägerrakete neue Maßstäbe in Flexibilität und Effizienz. Die Ariane 6 bietet maßgeschneiderte Konfigurationen für alle europäischen institutionellen Nutzlasten, dank der neuen kryogenen Oberstufe mit Vinci-Triebwerk und variablen Feststoff-Boostern. Die Umstrukturierung des europäischen Trägersektors stärkt die Rolle der Industrie und senkt durch modernste Fertigungsverfahren die Start- und Betriebskosten. Deutschland trägt rund 23 % zur Entwicklung bei und die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR koordiniert im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz das deutsche European Space Agency - ESA-Budget sowie die Industriebeiträge. Das DLR ist zudem maßgeblich an der Entwicklung der Ariane 6 beteiligt, insbesondere durch Triebwerkstests und die Tests der neu entwickelten Oberstufe am DLR-Institut für Raumfahrtantriebe. In Lampoldshausen ist Europas modernstes Testzentrum für Flüssigantriebe und essenziell für die Ariane 6. Unsere Expertise an den DLR-Standorten Göttingen und Braunschweig sowie die Zusammenarbeit mit der ArianeGroup und MT Aerospace AG sichern über 2000 Arbeitsplätze und stärken das Know-how „Made in Germany“. Im Namen des DLR wünsche ich allzeit einen guten Flug, Ariane 6! #SpaceTeamEurope #GoAriane6 #Ariane6
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